Es geht weiiiitter♡
Warnung-Die beiden kommen sich endlich noch näher ....♥
"Oh mein Gott, hast du das gerade echt gesagt? " fragte Cass fassungslos.
"Ja..." lachte ich und war komischerweise gar nicht unsicher. Cass war der Junge, den ich immer gesucht hatte. Der eine für mich.
Er streichelte meine Wangen und blickte mit riesigen Augen in meine.
"Wie habe ich das nur verdient?"Ich schlang meine Arme komplett um seinen Hals und zog ihn zu mir hinunter, sodass sein Oberkörper auf meinem lag.
Mir wurde ganz warm und ich küsste seine weichen Lippen, von denen ich nie genug bekommen würde. "Ich liebe dich..." wiederholte ich.
Cass gab irgendein männliches, tiefes Geräusch von sich, umfasste meinen Kopf und drängte leidenschaftlich seine Zunge in meinen Mund.
Mein gesamter Körper glühte und ich konnte am nichts anderes außer ihn denken.Die Gefühle überwältigen mich und ich ließ meine Hände unter sein Shirt gleiten und ließ meine Fingerspitzen über seinen Waschbrettbauch streichen. Er brummte und löste seine Lippen atemlos von meinen.
Ich hatte nicht erwartet, dass er es auch sagen würde, aber er sah mich mit einem Blick an, der mich unter ihm dahinschmelzen ließ.
"Ich liebe dich auch, Liz..."
Mein Herz machte einen Aussetzer und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Das waren die schönsten Wörter, die ich je gehört hatte.Cass ließ unsere Lippen miteinander verschmelzen und ich zog ihm das Oberteil aus, während er zärtlich an meinen Seiten entlang strich.
Meine Haut prickelte da, wo er mich berührte.
Zum Zeichen, dass er mir mein Shirt ebenfalls ausziehen konnte, schob ich es ein Stück hoch.
Er sah mich mit einem durchdringenden Blick an und versuchte wahrscheinlich zu entschlüsseln, ob ich es wirklich wollte, aber ich nickte.Cass stemmte sich hoch, sodass sein Gewicht von meinem Körper verschwand und zog es mir aus.
Er nahm sich die Zeit und prägte sich jeden Zentimeter meiner Haut ein.
Ich wartete auf das unangenehme Gefühl, aber es setzte nicht ein. Ich hatte nur das enorme Verlangen Cass nahe zu sein.Ich strich mit den Fingern seinen Arm hinauf bis zu seinen Gesicht und konnte gar nicht mehr genug bekommen.
Meine Hände wanderten abermals nach unten über seine Brust und den Bauch.
Es faszinierte mich, wie sich seine Muskeln bei meiner Berührung anspannten und wie sich sein Atem verschnellerte.Als Cass seine Lippen wieder auf meine legte, explodierte etwas in mir.
Der Kuss wurde alles andere als sanft und ich versuchte ihm mit meinen Lippen, mein Vertrauen und meine Liebe zu ihm zu vermitteln.
Ich versuchte ihn an den Schultern näher zu mir zu ziehen, aber er hatte sich an den Ellenbogen immer noch so hoch gestemmt, dass nur unsere Lippen Kontakt zueinander hatten.
Wenn er mich nicht bald berühren würde, wäre ich gezwungen seine Hände an mich zu reißen.Um ihm deutlich zu machen, dass ich ihm so nahe wie möglich sein wollte, öffnete ich den Knopf seiner Hose. Er sah an mir herunter und blickte mir mit verstrubbelten Haaren in die Augen.
"Liz, was hast du vor?"
Seine Stimme klang rau und löste in dem unteren Teil meines Körpers alles mögliche aus."Alles." keuchte ich und ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten.
Er legte den Kopf in den Nacken und seufzte tief.
"Liz, bist du dir da auch wirklich absolut sicher? Vielleicht ist das ein zu krasser Schritt....auch wenn ich es so arg will wie nichts anderes auf der Welt, aber ich kann mich zusammen reisen..."Damit er nicht noch weiter redete, schenkte ich ihm einen feurigen Kuss und zog seine Hose aus. Wir waren schon einmal in dieser Position, nur in Unterwäsche, aber diesmal war ich mir 100 Prozent sicher, dass ich es auch zu Ende führen würde.
Mir ging es deutlich besser damit, dass Cass von meiner Vergewaltigung wusste und ich wollte mich jetzt endlich meiner Vergangenheit stellen.
Aber vorallem wollte ich dieses große Stückchen von mir mit ihm teilen.Cass war mir mittlerweile vertraut und ich war nun der festen Überzeugung, dass mich nichts an Cass oder an dem was wir hier taten, an die Nacht mit Connor erinnern würde.
Cass war zärtlich, sinnlich und ließ sich mit allem Zeit. Ganz anders als mein Ex, der brutal und rücksichtslos mit mir umgegangen war.Nachdem ich Cass versichert hatte, das ich wirklich bereit war und er auch in meinen Augen lesen konnte, wie sehr ich es mir wünschte, zog er auch mir die Hose aus.
Kurz darauf, strichen seine Finger über meinen Bauch nach hinten zum Verschluss meines BH's. Er öffnete ihn und warf das störende Ding weg.Wir beide trugen jetzt nur noch unsere Hosen und Aufregung machte sich in mir breit. Aber nur Gute.
Ich fühlte mich berauschend, als ich Küsse am Saum seiner Boxer verteilte und keuchte auf, als er im Gegenzug meine Brüste liebkoste.Als er nach unten rutschte und seine weichen Lippen über meine erhitzte Haut glitten, wünschte ich mir nichts sehnstlicher als ihn in mir zu spüren.
Ich war überzeugt das es wunderschön werden würde und flüsterte "Ja.." als Cass mich noch einmal unsicher fragte, ob ich das auch wirklich wollte, da er mir nicht weh tun wollte.Dann ging alles sehr schnell.
Seine Boxershorts flog weg, während er sanfte Küsse auf meinem ganzen Oberkörper verteilte.
Dann, während er mich verlangend küsste, zog er meinen Slip nach unten und dann waren wir uns so nah, wie man sich nur sein konnte.Es gab zwei Sekunden, in denen mich das Grauen überschwemmte, aber nachdem Cass in dieser Position eine Weile verharrte und mich besorgt ansah, nickte ich. "Alles okey..."
In den Augen von meinem Freund stand die Liebe, während er mir die ganze Zeit über in die Augen sah.
Es war wunderschön und nach einer Weile verschwand auch der letzte Rest von Anspannung und ich vertraute Cass voll und ganz.
Ich liebte ihn und er mich.
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Forever
RomanceLiz lebt ein total eingeengtes Leben. Sie darf abends nicht raus und sich auch mit keinem Jungen alleine treffen. Ihre Vergangenheit verfolgt sie immer noch in der Gegenwart. Alles verlief nach dem normalen tristen Alltag, bis Liz eines Tages im Bus...