Epilog

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PoV: Dylan

Einige Monate später...

Wir waren nun beide auf unserer neuen Schule angemeldet und gingen seit einigen Monaten auch dort regelmäßig hin. Wir kamen sogar recht gut damit klar, obwohl es wirklich nicht unsere perfekte Schule war. Aber dafür hatten wir ja die Academy of Arts. Uns hätte nichts besseres passieren können.
Wir saßen gerade in Thomas Zimmer in seiner neuen kleinen Wohnung, die er sich von seinem eigenen Geld besorgt hatte und feierten seinen 19. Geburtstag. Wir hatten eine Menge Pizza bestellt und all unsere Freunde eingeladen. Sowohl die alten, als auch unsere neuen. Es hatte seither keine Probleme mehr gegeben und wir durchliefen den besten Teil unseres Lebens.
"Lasst uns auf Thomas anstoßen!", rief Ki Hong und kam mit zwei Flaschen Sekt ins Zimmer herein. Wir alle fingen an zu lachen und hielten ihm unsere Gläser entgegen. Als jeder etwas in seinem Glas hatte, bildeten wir einen Kreis und stießen alle gemeinsam an. "Auf Thomas!", rief jeder und wir alle tranken unser Glas mit einem Zug leer. Will, wer hätte es auch anders gedacht, hatte als Schnellster sein Glas leer und stellte es mit einem lauten Lachen wieder auf den Tisch.
Als ich ebenfalls mein Glas leer getrunken hatte, beugte ich mich ein wenig näher zu meinem Engel und flüsterte ihm etwas zu: "Auf dass unser neuer Lebensweg perfekt und einzigartig wird!"
Tommy begann breit zu grinsen und lehnte sich auch mir entgegen. "Mit dir ist alles perfekt.", flüsterte er mir zu. Auch ich musste nun lächeln. Er legte eine seiner Hände auf meine Wange und lächelte mich behutsam an. "Ich liebe dich!", flüsterte er und blickte abwechselnd in meine Augen und auf meine Lippen. Ich lehnte mich vor und vereinte unsere Lippen. Es fühlte sich immer noch wie beim ersten Mal an. Mein Bauch schien zu explodieren und mein Herz schlug Saltos.
"Ich liebe dich auch!", flüsterte ich zurück und legte meine Hände um seine Schultern, damit ich ihn an mich drücken konnte.
Nur ganz leise konnte ich das "Ohhh" meiner Freunde hören, doch das ignorierte ich.
Es zählte nur, dass mein Thomas in meinen Armen lag und ich ihn auch niemals wieder gehen lassen würde.

Sooo das war das Ende von 'Wenn Welten kollidieren'.
Ich hoffe ihr habt bis hier hin gelesen und hatten extrem viel Spaß dabei.
Ich möchte mich bei all meinen Lesern bedanken. Ihr seid wirklich die besten und es tut mir seelisch unglaublich weh diese Geschichte nun beenden zu müssen. Ich habe unglaublich liebe Menschen durch diese Geschichte kennengelernt, die ich wirklich zu meinen besten Freunden zählen darf. Das hätte ich niemals gedacht. Ihr habt mir eine unglaubliche Reichweite gegeben und ich kann es immer noch nicht fassen, wie groß diese Zahl geworden ist. Fast 21,5K. Das hätte ich niemals für möglich gehalten.
Mit euren Kommentaren und eurem Feedback habt ihr mir so viel Motivation gegeben und durch eure privaten Nachrichten habt ihr mich so gestärkt. Diese Story wäre niemals so groß geworden ohne euch. Deshalb noch einmal ein großes Dankeschön!

Vielleicht lesen wir uns ja bald wieder!
Lea

Wenn Welten kollidieren (Dylmas)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt