Friedhof

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D E R E K

Na toll. Lydia war auf die glorreiche Idee gekommen das Spiel 'Friedhof' zu spielen. Das ist ein richtiges Kinderspiel und auch echt unnötig. Jeder musste einen Namen und eine 'Waffe' ziehen.
Wenn ich jetzt zum Beispiel Scott und Deo ziehe muss ich versuchen Scott alleine zu erwischen, da er alleine sein muss, weil es sonst nicht zählt. Natürlich muss ich die Waffe, sprich ein Deo, dabei haben. Wenn ich ihm dann das Deo und die Zettel zeige ist er tot und gibt mir seine Zettel. Dann habe ich meine neue Waffe und ein neues Opfer. Natürlich muss er sich auf einer Liste, welche auf dem Sofa liegt, eintragen und ein paar letzte Worte schreiben.
Das Ding ist, das Spiel ergibt kein Sinn und ist Dumm.

Gelangweilt saß ich jetzt also auf meinem Bett und wartete auf meinen Tot. Ja, ich war extra alleine, da mich der jenige einfach 'umbringt' und ich mich nicht bemühen muss. Ich hatte Kira gezogen und hatte wenig lust sie mit Pantoffeln zu 'töten'.

Mein Handy began zu klingeln und ich sah genervt auf Stiles Namen.

-Chat-

Stiles: Dereeek. Wolfie..❤ Mir ist langweilig. Das Spiel ist doof 😕. Hast du mich gezogen, wenn ja, kannst du mich schnell töten? Ich will Peter nicht mit meiner Zahnbürste umbringen 😥.

Derek: Nein ich habe dich nicht gezogen. Was soll ich jetzt gegen deine Langeweile machen?

Stiles: Kannst du bitte kommen? 😣❤

Derek: Weil...?

Stiles: Weil wir zusammen sind und du mich liebst? 😊😍

Derek: ...

Stiles: 😢💔

Derek: Mach dein Fenster auf..

-Chat ende-

Nachdem Stiles wirklich sein Fenster geöffnet hatte kletterte ich mit einem kurzem Sprung zu ihm hoch. Als ich in seinem Zimmer stand lächelte er mich unschuldig an. Wieso sah er bei allem was er tat so verdammt süß aus. Ich fing an zu grinsen und nahm ihn in meinen Arm. Ich drückte meine Lippen auf seine und immer noch lächelnd erwiderte er.

"Was machen wir jetzt?", fragte ich und sein Grinsen wurde dreckig.
"Naja... wir sind alleine und.. najaa...", er lehnte sich von seinem linken auf seinen rechten Fuß und strich mir mit seinem Finger über meine Brust. Ich trat einen Schritt auf ihn zu und grinste jetzt frech. "Und wieso sollte ich?", fragte ich und versuchte möglichst kalt zu klingen, was mir wohl auch gelang. Er biss sich auf seine Lippe. Er schien nach zu denken, stellte sich dann auf Zehnspitzen und lehnte sich vor zu meinem Ohr.

"Weil du heute alles mit mir machen darfst. Du darfst mich fesseln, mich zu Sachen zwingen und mir verbieten zu kommen. Ich werde dich anflehen, wenn du es verlangst und wenn ich es nicht mache oder mich dir widersetze darfst du mich schlagen und bestrafen. Ich werde mich nackt unter dir regen und dich anflehen mich endlich in Grund und Boden zu vögeln!", bei den Worten, die über seine Lippen kamen regte sich etwas in meiner Hose und nun stand ich mit einem Ständer vor ihm.

Ich stellte mir Bildlich vor, wie er um Erlösung bettelte und ich ihn die ganze Nacht vögelte, bis wir beide keine Kraft mehr hatten. Meine Erregung fing an zu pochen und als er auch noch in meinem Schritt packte und zu griff stöhnte ich auf.

Mein Blick verfinsterte sich und er drehte sich um und lief zu seinem Bett. Er klatschte sich mit seiner Hand ,während des gehens, auf seinen Arsch und ich knurrte erregt auf.

Ich sprintete zu ihm und bevor er sich aufs Bett legen konnte umarmte ich ihn von hinten und rieb meinen Schritt gegen seinen Knackarsch. Er presste seinen Körper gegen mich und er legte seine Hände in meinen Nacken. Durch diese Bewegung rutschte sein dünnes Shirt etwas nach oben. Die Gelegenheit nutzte ich und fuhr mit meinen Händen unter den Stoff. Langsam schritt ich nach vorne und schmiss den jüngeren schon fast aufs Bett. Der drehte sich um und biss sich auf die Lippe, während ich mir mein Shirt aus zog.

"Ich bin in zehn Minuten wieder da.", raunte ich ihm zu und verließ das Zimmer. Sofort hörte ich wie sämtliche Schränke geöffnet wurden und ich musste grinsen. Er wusste sofort, was er zu tun hatte.

Die zehn Minuten vor der Tür waren eine Qual, da ich sehr erregt war und mein Wolf nach ihm verlangte.

Nach genau zehn Minuten öffnete ich die Tür und trat wieder in Stiles Zimmer.

Es war abgedunkelt und Kerzen tauchten den Raum in ein romantisches Licht.

Als ich zum Bett sah wurde ich nur noch härter.

Schnell zog ich mir alle meine Kleidung aus.

Stiles lag nackt auf diesem. Seine Arme und Beine waren am Bett gefesselt und seine Augen waren verbunden. Neben ihm lagen alle unsere Sexspielzeuge, Kondome und Schlagsahne.

Ich schlich zu ihm und leckte ihm erst einmal über seine Brust. Er keuchte auf und ich konnte zu sehen, wie sein Schritt härter und härter wurde. Dieser Anblick machte mich sehr an. Nun griff ich zu einem Vibrator und schaltete ihn ein. Sofort schob ich ihn in seinen Arsch, weshalb er aufschrie.

"Bitte..", stöhnte er, als ich begann das Spielzeug aus ihm raus zu ziehen und wieder hart in ihn zu stoßen.
"Wie sollst du mich beim Sex nennen?", zischte ich streng und schlug ihm auf seine linke Popacke.
"Daddy!", keuchte er und ich küsste die rote Stelle.
"Was soll ich machen Babyboy? Soll ich weiter machen? Soll ich mir vor deinen Augen einen runter holen und deinen Namen stöhnen? Soll ich dir einen blasen oder willst du das bei mir machen?", fragte ich und tauschte den blauen Vibrator gegen meine Finger.
"Ersetze die Finger durch deinen großen Schwanz Daddy!", stöhnte er und schon verschwanden die Sexspielzeuge vom Bett.
"So?", fragte ich und stieß hart und tief in ihn. Er nickte und ich zog mich aus ihm raus, um noch tiefer in ihn ein zu dringen.
"Jaaa... Daddy! Genau.. Oh mein.. härter!", er gab nur stöhnen von sich, weshalb ich ihm seinen Wunsch gewährte.
Ich spürte wie Stiles mit seinem Muskel spielte und er es enger um meine Mitte wurde. Nach ein paar weiteren Stößen kam ich in ihm und zog mich aus ihm raus.
Nachdem Stiles frustriert gewimmert hatte gab ich ihm einen langen verlangenden Kuss und wanderte immer tiefer. Nachdem ich an seinem Hals begann zu saugen keuchte er und ich wanderte wieder weiter runter.
Als ich an seinem Schritt angekommen war leckte ich über seine Spitze und spürte ihn an meinen Lippen vor Erregung pochen. Als ich seine ganze Länge im Mund hatte bearbeitete ich seine Hoden mit meinen Händen und schon kam er in meinem Mund.
Ich schluckte alles und legte mich neben ihn. Er nahm die Sahne und zeigte damit auf mich.

"Du mein lieber Sexgott bist jetzt tot, da ich dich mit der Schlagsahne umbringen werde. Deine letzten Wort wirst du bitte an den Zettel schreiben. Achja mir musst du sagen, wen du und jetzt ich umbringen muss und mit was!"

Sterek - OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt