S T I L E S
"Komm schon.. Bitte Derek! Du bist einfach der, der am meisten Ahnung davon hat! Wie soll Scott mir denn zeigen, wie ich mich verteidigen soll, wenn er ohne Werwolfpover selber der größte Lauch ist!", seit gefühlten Stunden versuchte ich Derek jetzt schon zu überreden, doch er wurde einfach nicht weich.
"Bitte... Ich möchte mich nur einfach auch wehren können...", schmollte ich jetzt und setzte mich auf seinen Schoss.
"Also ich meine natürlich ohne Baseballschläger! Mit bin ich unschlagbar!", hang ich noch schnell grinsend hinterher.
"Genau Stiles.. Unschlagbar!", lachte er jetzt leicht und ich legte meine Arme um seinen Nacken.
"Stiles..", seufzte er verzweifelt, doch bevor er noch etwas hätte sagen können legte ich leicht meine Lippen auf seine.
Leicht blieb der Kuss aber nicht. Kaum hatte er seine Arme um meine Taille geschlungen vertiefte sich der Kuss und und Dereks Zunge fuhr leicht über meine Lippe.
Genießerisch öffnete ich meinen Mund leicht und ließ seine Zunge mit meiner spielen.Leicht fing ich jetzt an die Haare in seinem Nacken zu kraulen und als Antwort bekam ich ein leicht erregtes knurren.
Plötzlich spürte ich, wie sich seine Hände unter meinen Hintern schoben und mich hoch hoben.
Während er mich also durch das Loft trug lief er hoch in sein Zimmer und schmiss mich auf sein Bett.
Hektisch zog er sein Shirt aus und mein Problem, welches immer größer wurde tat das nicht wirklich gut.
Nachdem er sich auch die Jeans von den Beinen gezogen hatte kam er zu mir und krabbelte über mich.
Grinsend beugte er sich zu mir runter und fing an, an meinem Hals zu knabbern.
Keuchend schloss ich meine Augen und fuhr ihm langsam mit meinen Fingern den Rücken runter.
Wie gerne ich doch solche kräftigen und starken Muskeln hätte.
"Mhm.. Derek!", stöhnte ich laut auf, als ich seine Finger plötzlich in meiner Hose spürte.
"Bitte.. bitte!", stöhnte ich weiter und streckte ihm mein Unterleib entgegen.
"So ungeduldig..", murmelte er jetzt, doch für mich klang es eher halb gekeucht.
"Bitte.. Zieh mich aus.. Jetzt!", stöhnte ich noch lauter, als er mein Shirt weiter hoch zog und seine Lippen knapp unter meinem Bauchnabel platzierte und sich immer weiter runter küsste.
"Glaub mir, ich finde dich nackt auch attraktiver als du sowieso schon bist!", flüsterte er gegen meine Haut und schob mein Shirt immer weiter hoch, bis er es mir endlich aus zog.
"Die Hose Derek.. Die Hose!", immer weiter reckte ich mich ihm entgegen.
Nach, für mich zu lange empfundener, Zeit küsste er sich wieder zu meiner Hose runter und mit einem Ruck hatte er mit meine Jeans samt meiner Boxer von den Beinen gerissen.
"So wunderschön.. und das Beste ist.. das gehört alles.. mir.. Mir ganz alleine!", fing er sich in der Schwärmerei und begann an meiner Erektion Küsse zu verteilen.
Laut stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen.
"Derek bitte hör.. hör nicht auf!", gab ich jetzt von mir und meine Hände kralten sich in den dunklen Bettbezug.
"Wie gerne ich dich doch jetzt auch vernaschen möchte.. Es gibt eine Sache, die ich ein klitzekleines bisschen mehr machen möchte!", hörte ich ihn und spürte seine Hände, welche mich sanft auf den Bauch drehten.
"Ich brauch' keine Vorbereitung... Mach einfach.. Ich.. ich kann nicht mehr warten!", er gab mir keine Antwort, da er genau so gut wie ich wusste, dass wir das gleiche dachten.
Wir hatten ein zu intimes Sexleben, als dass ich Vorbereitung bräuchte.
Schnell streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und lächelte glücklich, als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte.
"Stiles!", dröhnte sein Stöhnen in meine Ohren, während er in mich stieß.
Ich selber gab auch ein lautes Stöhnen von mir und vergrub mein Kopf im Bezug.
Immer mehr krallte ich mich ins Bett, während er sich über mich beugte und seine Arme um meinen Oberkörper schlang.
"Derek.. Ja.. Genau da!", schrie ich schon fast, als er diesen einen Punkt in mir traf.
Immer wieder stieß er gegen diesen Punkt und als er dann mit seiner einen Hand meinen Schritt packte und ihn anfing zu massieren konnte ich mich nicht mehr halten.
Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich auf dem Laken und zog mich extra etwas zusammen.
Ich wusste genau, was das in ihm anrichtete, weshalb ich nicht mehr lange warten musste, bis er sich, mit seinem Stöhnen in den Ohren, in mir entleert.
Ein paar mal stieß er noch in mich, bis er sich neben mich fallen lies und die Decke über uns legte.
Noch völlig außer Atem drehte und kuschelte ich mich an ihn und sah ihm verträumt in die Augen.
"Irgendwann mache ich von dir noch in diesem Zustand ein Foto. Dann kann ich mir immer selber helfen, wenn du gerade nicht in der Nähe bist!", grinste er und ich boxte ihm müde gegen die Brust.
"Ich liebe dich auch."
"Und wie ich dich liebe. Ach ja, das mit dem Sport hätten wir dann ja geklärt."
"Idio-", durch seine Lippen, welche sich auf meine legten wurde ich gestoppt.
Und wie ich diesen heißen Idioten liebte.