S T I L E S
"Du traust dich doch eh nicht!", lachte Scott mich aus und schlug mich leicht gegen die Schulter. Ich senkte nur eingeschüchtert meinen Kopf und mir kamen fast die Tränen.
"Geh doch zu Mami und heul dich aus!", lachte jetzt Jackson und ich spürtr die erste Träne, wie sie meine Wange runter lief. Sie wussten genau, dass meine Mom gestorben war als ich zehn war!
"Stimmt ja, sie ist tot!", jetzt wars genug. Mit verweinten Augen drehte ich mich um, schubste ich Scott weg und rannte weg.Bei mir zu Hause angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und versteckte meinen Kopf in meinem Kissen.
Als die Sonne unterging öffnete ich meine Augen und streckte mich. Anscheinend bin ich eingeschlafen.
Ich robbte aus meinem Bett nahm mir Schlüssel Handy und machte mich auf den Weg in die Stadt.
Ich hatte echt keine Lust mehr. Jeden Tag wurde ich von Scott, Jackson und Lydia fertig gemacht. Sie haben mir noch nie gesagt warum, aber es reicht. Sie meinten ich woll aus dem Süßigkeiten Laden was klauen. Um ihnen zu beweisen, dass ich nicht schwach bin mache ich das jetzt auch.
Vor gewünschtem Laden angekommen guckte ich mich noch einmal um und sah, dass keiner in der Nähe war.
Klar, es war ja auch 23 Uhr..
Leise lief ich ums Gebäude und entdeckte eine Lucke durch die ich hinein konnte.
Verwundert, dass die Lucke iffen war kletterte ich rein und stand in einem Keller
Auf der Suche nach meinem Lieblingsdounat schlenderte ich durch die Reihen und lauschte etwas dem Radio, welches ich an meinem Handy an gemacht hatte.
"Achtung. Eine wichtige Durchsage. Der Täter Derek Hale ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und ist jetzt auf freiem Fuß. Sheriff Stilinski wird sich um das Problem kümmern. Bei Informationen bitte beibder Polizei melden.."
Huch. Von ihm höre man doch öfters. Keiner weiß genau wie er aussieht aber..
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich ein klirren hinter mir hörte.
Erschrocken drehte ich mich um und sah einen Mann auf einer Kiste hocken. Er guckte mich an und grinste komisch. Ich taumelte leicht zurück, als er auf stand und auf mich zu kam.
"Na kleiner. Was machst du denn hier? Es ist schon Ladenschluss, außerdem ist das hier der Keller..", seine Stimme war beruhigend und seine grünen Augen zogen mich in ihren Ban.
Ich stotterte nur etwas unverständliches und der fremde lachte leise.
Bei jedem Schritt, den er näher kam wich ich einen zurück. Plötzlich spürte ich kalte Wände an meinem Rücken und vor Angst schloss ich meine Augen.
Was würde er wohl mit mir machen? Wer war er? War er ein Polizist? - Nein, eigentlich nicht sonst würde ich hin kennen. Er könnte jetzt alles mit mir machen und dieser Gedanke brachte mich zum zittern. Ich hatte Angst. Große Angst!
Ich spürte etwas warmes an meiner Wange, weshalb ich zarkhaft meine Augen öffnete.
Braun traf auf grün.
Seine Augen waren Grün und sie erinnerten mich an den Wald in dem ich früher immer gespielt hatte. Mein dad hatte es mir verboten, da dort mal ein ganzes Haus abgebrannt war. Mit war es aber dahrmals dchon egal gewesen.
Er lächelte leicht. Seine Bartstoppel liesen ihn älter wirken. Wahrscheinlich war er auch älter als ich!
"Wer bist du?", fragte ich leise. Meine Stimme war nicht mehr als ein hauch, da er mich doch sehr einschüchterte.
Er fing an zu grinsen und kam mir etwas näher.
"Es ist nicht wichtig, wer ich bin. Es ist nur wichtig wer du bist. Du bist Stiles, der Sohn von Sheriff. Du hast früher immer im Wald gespielt!", ich war mehr als überrascht, dass er wusste wer ist war.
Ich fragte ihn auch woher er das weiß, er hatte mir aber nur mit einem lächeln geantwortet.
Er reichte mir seine Hand und verwirrt nahm ich sie. Er zog mich zu einem der Schräbke und öffnete einen. Er reichte mir einen Dounat und aß selber seinen weiter.
Lächelnd aß ich ihn und vergaß komplett, wo ich hier war und vorallem wieso.
Die ganze Nacht saßen wir auf Kisten und aßen die Vorräte weg. Wir unterhielten uns viel und lachen taten wir auch. Wir freundeten uns etwas an und immer wenn er mich berührte kribbelte die Stelle angenehm. Der Einbruch war schon vergessen!
Als wir gehen wollten liefen wir hoch und ich wollte gerade die Tür öffnen, als es plötzlich hell wurde.
"Fuck..", fluchte er leise und meine Augen wurden größer. Die Polizei stand vor der Tür.
Da wir keine Fluchtmöglichkeit gab liefen wir raus und hoben unsere Hände.
"STILES?!", hörte ich meinen Dad dchreien und ich kniff meine Augen zusammen.
"WAS MACHST DU HIER?! WARST DU GERADE IN DEM LADEN?!", er hatte mich noch nie so angeschrien. Langsam nickte ich und öffnete meine Augen. Mein dad stand vor mir und es lag purer Hass in seinem Blick.
"WI.."
"Ich habe ihn dazu gezwungen Sheriff.", unterbrach der Mann neben mir meinen Dad. Verwundert sah ich in seine grünen Augen. Es lag etwas komisches in ihnen, was ich nicht beschreiben konnte. Mein Dad sah nun zu ihm und sofort zog er mich zu sich. Er legte seine Arme um mich und schob mich hinter sich.
"Hale..", seine Stimme bebte und ich riss erschrocken meine Augen auf. Ich hatte die ganze Nacht mit dem Verbrecher Derek hale verbracht?!
Ich spürte eine kleine Träne und wie sie aus meinem Auge floss."Derek Hale wurde gestern Nacht wieder gefasst. Er wurde erwischt, wie er mit dem 16 Jährigem Stiles Stilinski den Süßigkeiten Laden überfallen hat. Der Sheriff hat wegen seinem Sohn seinen Job verloren.."
Mit aufgerissenen Augen uns offenen Mündern starrten mich alle an, als ich ins Klassenzimmer trat.
Sie fingen an zu tuscheln, als ich mich auf meinen Platz setzte und aufing auf meinen Tisch zu gucken.
Ich hatte die Blicke schon ausgeblendet..
Ich hatte die ganze Nacht mit Derek Hale verbracht. Ich wusste es nicht. Er war einfach so nett zu mir gewesen. Ich hätte ihn für alles gehalten, außer für einen Verbrecher.
Der Lehrer redete gerade über komische Sachen, als es an der Tür klopfte.
Herrein kam ein Polizist. Er kam auf mich zu, guckte mich finster an, legte einen Brief auf meinen Tisch und verschwand wieder.
Verwirrt drehte sich der Lehrer zur Tafel und ich öffnete den Brief.
Lieber Stiles.
Es tut mir Leid, dass ich dich da so mit rein gezogen habe. Ich hatte dir nicht erzählt, wer ist bin, weil ich Angst hatte. Ich kenne dich schon länger als du vielleicht denkst. Früher, als du im Wald gespielt hast, habe ich dich manchmal beobachtet. Ich weiß, das klingt mehr als creeoy aber ich hatte einen Grund! Ich wollte alles über dich wissen um dich später, also jetzt, zu finden. Ich mochte dich scjon immer. Konnte aber nicht einfach mit einem neun Jährigen reden. Bitte verzei mir!
Ich liebe dich.
-Derek