S T I L E S
Genervt und mit der typischen Derek Hale Falte auf der Stirn lief allzeit Grumpy neben mir durch die Stadt. Wir waren auf die Idee gekommen zusammen etwas Zeit in einer Großstadt zu verbringen. Ich fand die Idee immer noch klasse, aber Derek schien nicht mehr ganz so begeistert.
"Derek? Ich muss unbedingt noch in diesen Laden dort, bevor wir wieder ins Hotel gehen. Ich habe schon öfters von ihm gehört und es soll dort vieles geben, was mich ansprechen soll.", leicht zog ich an dem Ärmel seiner Lederjacke, weshalb sein Blick zu mir wanderte. Er schien es nicht alt zu prickelnd zu finden, folgte mir aber trotzdem in den Laden und später durch die Regale, zur Umkleide und später zur Kasse.
Als wir den Laden verlassen hatte, trug ich zwei weitere Tüten an meinen Arm und sah kurz zu ihm hoch. "Du hättest auch draußen bleiben können. Es scheint dir ja nicht gerade Spaß gemacht zu haben.", grinste ich leicht und damit seine Laune nicht noch schlimmer wurde machten wir uns auf den Weg zum Hotel.
An gewünschtem Hotel angekommen liefen wir direkt zum Fahrstuhl, welcher auch recht zügig kam und uns ins nächste Stockwerk fuhr. Nachdem die Tür aufgegangen war liefen wir den Flur entlang zu unserem Zimmer, welches Derek mit der Schlüsselkarte öffnete und wir nun eintreten konnten. Schnell stellte ich die Tüten neben unseren Koffern ab und lief ins Bad, um mir die Hände zu waschen.
"Hey Grumpy! Wasch dir bitte auch die Hände, bevor du dich ins Bett legst oder anderweitig etwas wichtiges anfasst. Wer weiß was sich in der Stadt alles herum getrieben hat."; rief ich ins Zimmer, in welchem sich Derek befinden sollte.
Nicht alt zu lange Zeit später trat Derek wirklich in mein Blickfeld und stellte sich hinter mich. Durch den Spiegel konnte ich sehen, wie er sein Kinn auf meinem Kopf ablegte und seine Arme sich um meinen Bauch schlangen, damit er an das laufende Wasser kam.
Als ich mir meine Hände einseifte steckte er seine Nase in meine Haare und nahm meine Hände in seine, so dass ich seine gleich mit einseifte.
Nachdem wir unsere Hände mit Wasser abgespült und mit dem kleinen Handtuch abgetrocknet hatten zogen wir uns bequeme Sachen an und legten uns zusammen auf das große Bett. Beziehungsweise er lag auf dem Bett, ich lag eher auf ihm.
Mein Gesicht war in seiner Halsbeuge vergraben, weshalb ich genüsslich seinen Geruch einatmen konnte und ihm immer wieder Küsse auf den Hals drücken konnte.
"Wenn ich draußen mit dir unterwegs bin guckst du immer so böse. Würde ich es nicht besser wissen, würde ich sagen, dass du gar nicht zärtlich und kuschelbedürftig sein kannst.", murmelte ich in seinen Hals und begann an der dünnen Haut zu knabbern.
Seine Hände lagen auf meinem unterem Rücken und spielten leicht mit dem Saum meines T-Shirts.
"Und würde ich es nicht besser wissen, würde ich sagen, dass du unschuldig seist.", brummte er zurück und rutschte nun mit seinen Fingern unter mein Shirt und begann meine Haut zu streicheln.
Grinsend biss ich noch einmal in seine Haut und begann dann an einer Stelle unter seinem Kiefer zu saugen. Mit leisen Keuchen seitens Derek wurde ich auch direkt belohnt. Als ich der Meinung war der Fleck war deutlich genug, lies ich von ihm ab und er striff mir mein Shirt über den Kopf. Mit gierigem Blick musterte er mich, während ich auch ihm sein Pullover auszog. Zum Vorschein kam sein perfekter Oberkörper. Grinsend begann ich seine Muskeln nach zu fahren und mir auf die Lippe zu beißen. Natürlich spürte ich, wie sehr ihm das gefiel, da es zwischen seinen Beinen immer härter wurde.
"Aber so ganz unter uns. Bei deinem Körper habe ich wohl alles Recht mir versaute Dinge aus zu denken. Außerdem..", ich beugte mich runter zu seinem Ohr. "So wie du immer wieder tief in mich stößt.. da kann es dir ja auch nur gefallen.", ich biss in sein Ohrläppchen und rieb mein Unterleib leicht an seins. "Oh wie schön es jetzt wäre, wenn du ganz tief in mir kommen würdest. Ich würde ganz laut deinen Namen stöhnen und nachher würde ich in deinem Mund kommen.", erneut stöhnte ich provokant in sein Ohr und fuhr mit einer Spur feuchter Küsse seine Brust entlang. Seine Hände hatten sich schon vor längerem an meinen Hintern gelegt und drückten immer wieder zu. Mittlerweile war sein Glied so steif, dass sich ein kleines Zelt in seinem Schritt bildete.
Immer stärker krallte ich mich an seinem Hals fest und saugte nun an einer Stelle auf Dereks rechter Brust. Lange blieb ich dort aber nicht, da Derek mich aufforderte ihn doch endlich zu küssen. Noch einmal lies ich mir das nicht sagen.
Voller Leidenschaft legte ich meine Lippen auf seine. Unsere Lippen bewegten sich perfekt auseinander. Ohne auf meine Erlaubnis zu achten glitt seine Zunge in meinen Mund und begann einen Kampf mit meiner. Natürlich gewann er die Dominanz. Damit hatte ich aber definitiv kein Problem. Ich liebte diese Seite an ihm.
Ich liebte seine ganze Dominanz. Egal ob beim Sex, wenn ich stöhnend unter ihm lag oder, wenn er mich einfach in den Arm nahm und mich beschütze. Was aber auch immer schön war, wenn er vor Eifersucht kochte. Ich hatte Spaß daran gefunden ihn damit etwas zu ärgern. Ich wusste wie gerne er allen zeigte, dass ich ihm gehörte. Vor allem, wenn ich mich angetan mit anderen Menschen, insbesondere Männern, unterhielt. Öfters nahm er dann mit einem bösen Blick meine Hand oder begann mich vor allen anderen stürmisch zu küssen.
Kurz löste ich mich von ihm. Das aber auch nur um Luft zu bekommen. Kaum hatte ich wieder neuen Sauerstoff in meinen Lungen, da presste ich wieder meine Lippen auf seine. Erneut löste ich mich nach einer Zeit und grinste ihn frech an. Etwas geschockt sah er mich an.
"Stiles? Bitte.. Ich brauche dich jetzt.. Entweder deinen Kopf zwischen meinen Beinen.. oder.. noch besser.. Deinen heiligen Arsch zwischen meinen Beinen.. Auf und ab hüpfend..", keuchte er und wollte mich wieder küssen. Ich allerdings zwinkerte ihm nur zu und drehte ich mich auf die Seite und mit dem Rücken zu Derek.
"Nicht dein Ernst?", er schien etwas sauer. Ich musste echt aufpassen nicht nach zu lassen. Er wurde sehr heiß, wenn er sauer wurde.
"Ich bin müde Derek.. Lass und schlafen gehen.", ich drehte mich wieder zu ihm und kuschelte mich an ihn. Mein Bein legte ich provozierend über seinen Schritt.
"Ich hasse dich manchmal..", grummelte er jetzt und verschwand schnell im Bad. Grinsend schloss ich die Augen und lauschte. Erst war nur leises stöhnen zu hören. Dann aber schien er die Beherrschung zu verlieren, da immer wieder laut mein Name zu hören war. Auf die Lippe beißend musste ich aufpassen nicht nach zu geben oder gar hart zu werden; es war schwerer als gedacht. Das Verlangen zu ihm ins Bad zu stürmen und seinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen war groß. Mein Willen war aber Gott sei Dank ein sehr kleines Stück größer.
Nach fast zehn Minuten hörte man ihn einmal sehr laut stöhnen. Danach war stille, nur Rascheln war zu hören. Wieder kurze Zweit später kam ein fertig aussehender Derek aus dem Bad.
"Ich hasse das mir selber zu helfen.. Du kannst das viel besser.", maulte er uns legte sich neben mich.
"Das ist mir Bewusst. Deine Hand kann meinen Mund und erst recht meinen Hintern einfach nicht ersetzen.", grinste ich und erneut keuchte er kurz.
"Gute Nacht, ich liebe dich.", schnell platzierte ich noch einen kleinen Kuss auf seinen Lippen und seufzte dann zufrieden. Wenige Minuten später war ich auch schon eingeschlafen.
Irgendwie besteht schon mein ganzer Tag aus Sterek. Nach dem Aufwachen direkt eine Sterek Gesichte gelesen. Den Tag lese ich also die ganze Zeit schon die verschiedensten Sterek Geschichten und schreibe zwischen drinnen selber Sterek.. Aber wieso auch nicht? Sterek all the way. ^-^
Kleine Frage.. Mögt ihr dass, wenn ich mal öfters am Tag etwas schreibe oder lieber weniger an einem Tag und dafür nacheinander.. Also Tag nach Tag.. ? Also meine Beschreibungen sind ja mal on Ponit.. :D