How to

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S T I L E S

Es gibt eigentlich immer zwei Arten von Menschen..
Die einen vermeiden Körperkontakt wo es geht, doch die anderen können nicht genug haben.
Ich bin eher letzteres..
Ich liebe meine Freunde und ich habe auch keine Scheu es ihnen zu zeigen.
Scott ist da eher Nummer eins, weshalb ich mich bei ihm zusammen reiße.
Doch bei Derek. Bei uns ist es anders.
Derek ist seit einiger Zeit so wundervoll zu mir und eigentlich sind wir schon halb zusammen gezogen.
Wir kleben quasi aneinander. Und können unsere Finger nicht bei uns selber lassen.
Man sieht uns nur noch zusammen und in jeder Gelegenheit nehme ich seine Hand oder verteile Küsse auf seinem Gesicht.
Das lustige; anders herum ist es genau so.. ständig verschmelzen unsere Finger ineinander und auch seine Lippen scheinen mein Gesicht sehr spannend zu finden.

Für Derek würde ich einfach alles tun..

'In 15 Minuten Filmabend im Loft? ❤'

Lächelnd bestätigte ich die Nachricht mit einem 'Ich freu mich! 😍' und suchte dann alles zusammen, was ich für einen Abend mit ihm brauchte.

Schnell war alles in meiner Sporttasche verstaut und ich schwang mich in meinen Jeep.

Nach wenigen Minuten des Auto fahrens und mehreren Songs zum abtanzen war ich auch schon bei ihm angekommen und stieg aus meinem blauen Baby.

Nachdem ich die große Lofttür aufgezogen hatte starch mir sofort Dereks wundervoller Duft in die Nase.

Kurz blieb ich einfach stehen, schloss meine Augen und genoss den mänlichen Geruch.

Durch ein räuspern wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und mit etwas erhöhtem Herzklopfen öffnete ich meine Augen.

"Grumpy!", lächelte ich, lief auf ihn zu, und schlang meine Arme um seine Taille.

Glücklich kuschelte ich mich an seine Brust und versteckte mein Gesicht an seiner Halsbeuge.

Dort drückte ich ihm einen kurzen Kuss auf und als ich mich von ihm löste konnte ich auch ein kleines, kaum sichtbares, lächeln auf seinen Lippen erhaschen.

"Was gucken wir?", grinste ich und streckte mich auf Zehenspitzen etwas zu ihm.

"Ich hatte an 'Saw' gedacht?", meinte er während er sich umdrehte und in der Küche verschwand.

"Aber.. Das ist fies.. Du weißt genau, dass ich immer Angst bekomme, wenn ich diese Puppe sehe..", nörgelte ich und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.

Als er dann grinsend seinen Kopf zu mir drehte zog ich zusätzlich noch einen Schmollmund und klimperte mit meinen Augen.

"Und was ist, wenn ich genau das möchte? Vielleicht mag ich es ja, wenn du dich dann an mich kuschelst, mir sagst, dass du Angst hast und dich versuchst hinter mir zu verstecken?", seine Stimme war etwas tiefer als sonst und zu alle dem sah er noch sehr anziehend aus, wie er so auf mich zu kam um sich hinter mich zu stellen.

Er schlang seine Arme um meinen Bauch und legte sein Kopf auf meiner Schulter ab.

"Und was ist, wenn ich es liebe, wenn du dann Abends zu mir gekrabelt kommst, dich unter meiner Decke versteckst und sagst, dass ich dich nie wieder los lassen soll, weil du sonst das Spiel mitspielen musst?", flüsterte er jetzt und begann leicht an meinem Ohrläppchen zu saugen.

Auf diese Geste hin musste ich leicht keuchen und neigte mein Kopf zu Seite, um ihm mehr Platz zu bieten.

"Mph..", seufzte er und knabberte leicht an meinem Hals während ich meine Hände auf seine legte und genüsslich die Augen schloss.

"Aber ich möchte den nicht gucken..", versuchte ich es weiter und musste mir das ein oder andere mal wirklich ein stöhnen unterdrücken.


"Was möchtest du denn gucken?", murmelte er leise an meinen Hals.

"Am liebsten würde ich.. eigentlich möchte ich gar keinen Film gucken.. Was ich gerade einfach möchte bist du.. So komisch das jetzt auch klingen mag.. Aber ich möchte gerade nur, dass du mit dem hier einfach nicht aufhörst.. Es tut so gut..", keuchte ich und drückte mich noch näher an den Körper hinter mir.

Ich konnte ihn grinsen spüren und keine Sekunde später hatte er mich hoch genommen und hatte sich auf den Weg in sein Zimmer begeben.

In dem, sogar recht warmen, Raum angekommen legte er mich auf seinem Bett ab und setzte sich neben mich.

"Du bist so schön..", flüsterte er jetzt und ich konnte seine Finger spüren, die sich einen Weg unter mein Shirt suchten.

Ich wurde leicht rot und bevor er sich irgendwie hätte wehren können zog ich ihn an seinem Shirt zu mir und ich begann ganz viele Küsse auf seinem Hals zu verteilen.

Zu meinem Glück stützte er sich dann neben meinem Kopf ab und legte sich über mich.

Seine Lippen wanderten zu meiner Wange und dort fing er jetzt an auch hier an der Haut zu knabbern.

Er knabberte sich immer mehr in Richtung meiner Lippen und als er endlich leicht in diese rein biss schloss ich erneut die Augen und seufzte vor mich hin.

Irgendwann hielt ich es aber nicht mehr aus und ich nahm sein Kopf in meine Hände. Etwas überrascht lies er von meiner Lippe ab und sah mich an. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber jedes Wort blieb ihm in seinem Hals stecken, da ich meine Lippen auf seine drückte.

Etwas überrascht erwiderte er den stürmischen Kuss und fuhr mit seinen Händen erneut Richtung Saum meines Shirts. Als er dann mit seinen Fingern meine Haut berührte seuzte ich erneut und als er mir endlich mein Shirt auszog wanderte er mit seinen Lippen runter.

Mein ganzer Oberkörper wurde mit Küssen bedeckt und als er sich dann mit seiner Mitte auf mein bestes Stück setzte war meine Selbstkontrolle ganz weg.

Ich stöhnte Lust erfüllt auf und nun glitt auch ich mit meinen Händen unter sein Shirt.

Zu lange hatte ich still auf diesen Moment gewartet und nun war er endlich da.

Der ganze Restliche 'Filmabend' hatte dann aber doch nicht so gut geklappt, da wir nach der Hälfte aufgegeben hatten. Zu sehr interessierte und der andere und schon wieder klebten wir an einander wie Kaugummi.

Zu meinem still gehofftem Glück lief es genau auf das raus, auf was ich gehofft hatte und meine Kleidung war nicht das einzigste, was ich diese Nacht verlor.

Sterek - OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt