Don't tell anybody

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S T I L E S

"Okay. Du gehst dann mit Derek zusammen im Loft gucken, in Ordnung?", ordnete Scott an und nickend bestätigten wir seinen Auftrag.

Schnell liefen wir Richtung Dereks heiß geliebten Camaro. Kaum hatten wir die Türen geschlossen drückte er aus das Gaspedal und er fuhr los.

Während der Fahrt war es still zwischen uns beiden. Nicht, weil wir uns nicht ausstehen konnten. Im Gegenteil, wir waren jetzt schon seit mehreren Monaten zusammen und ich liebte ihn wirklich.

Am Loft angekommen stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zur großen Tür. Nachdem Derek die Tür geöffnet hatte schauten wir uns im ganzen Loft um.

"Hier ist niemand!", rief ich durch die Räume und von Derek kam ein zustimmendes Brummen. "Und jetzt?", fragte ich und ließ mich auf das Sofa fallen.

Grinsend kam er auf mich zu..

"Ich hätte da so eine Idee..", grinste er und beugte sich über mich.

"Und was?", fragte ich neckend und setzte mich leicht auf, weshalb er sich gezwungener Maßen neben mich setzen musste.

"Wie wäre es, wenn ich dich jetzt hier auf dem Sofa nehmen würde?", raunte er mir ins Ohr und biss leicht in mein Ohrläppchen.

"Und wie?", es machte mir Spaß ihn zu ärgern. Wieso weiß ich selber nicht, aber es war einfach so.

"Anfangen würde ich damit dir deine Klamotten aus zu ziehen, dann müsste ich natürlich erst einmal deinen ganzen Körper bewundern und ihn überall anfassen und küssen. Dann würde ich anfangen an deinem Hals zu saugen und warten bis ich endlich deinem wunderbarem Stöhnen lauschen kann. Langsam würde auch ich mich ausziehen und mich wieder über dich beugen. Nachdem ich dich vorbereitet habe würde ich meinen harten Schwanz nehmen und ihn in dich stoßen. Immer wieder würde ich tief und hart in dich gleiten. Du würdest stöhnend unter mir liegen und bitten, dass ich aufhöre. Dabei wissen wir beide, dass du es genau so sehr möchtest wie ich. Deine Erektion würde es mir verraten! Nachdem ich gekommen wäre würde ich mich runter beugen und deinen Penis in den Mund nehmen. Ich würde an ihm lutschen und deine Eier mit meinen Händen verwöhnen. Immer wieder würdest du laut auf stöhnen und später in meinem Mund kommen. Später würden wir duschen gehen und dort würde ich es dir eventuell sogar noch einmal besorgen.. Na, wie klingt das?", während er sprach hatte seine Hand den Weg in meinen schritt gefunden.

Langsam übte er mehr Druck aus und fing an mit seinem Daumen über meine entstehende Beule zu streicheln.

"Mhh..", genießerisch schloss ich meine Augen und gab mich voll und ganz seiner Geste hin.

"Gefällt dir das?", raunte er und keuchend nickte ich.

"Gut..", flüsterte er und langsam fuhren seine Hände unter mein Shirt.

Leicht hob ich meinen Oberkörper an, damit er es mir ausziehen konnte. Nun landete es einfach auf dem Boden und Derek widmete sich erneut meinem Oberkörper. Nun verteilte er Küsse auf meinem ganzen Oberkörper.

Meinen Armen meiner Brust und schlussendlich immer weiter unten. Grinsend hackte er seine Finger in meiner Jeans ein um diese runter zu ziehen. Als ich sie endlich los war stöhnte ich befreit auf und legte meine Hände in seinen Nacken. Leicht zog ich ihn zu mir runter um ihn innig zu küssen.

Nach kurzer Zeit fand seine Zunge den Weg in meinen Mund und so entstand ein feuchter Zungenkuss.

Nun fanden machten auch seine Klamotten Bekanntschaft mit dem Boden und kurz drauf lagen wir nackt aufeinander. An meinen Hüften zog er mich in eine Sitzende Position. Er setzte sich kurz auf mich, tat aber dies nur um sich so zu drehen, dass ich nun zwischen seinen Beinen saß.

Sterek - OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt