Oneshots BoyxBoy | Football

Joshua Kimmich / Julian Weigl

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Parring: Joshua Kimmich / Julian Weigl

Genre: sad, mit happy end

Sonstiges: Es ist Winterpause

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"Schatz, ich bin zu Hause!", lächelnd schloss Julian die Tür. Etwss verwundert zog er seine Schuhe aus, normalerweise käme jetzt schon eine Antwort seines Freundes, jedoch blieb alles still.
"Schatz?" Wieder keine Antwort. Seufzend suchte der Dortmunder jegliche Räume nach Joshua ab. Vielleicht würde er ja schlafen, aber auch das Schlafzimmer war leer. Der Bayer hatte auch keinen Zettel oder sonst eine Nachicht hinterlassen, was ziemlich untypisch für ihn war.
Langsam begann Julian sich Sorgen zu machen, was ist wenn seinem Freund etwas passiert war? Schnell wählte er Joshuas Nummer, doch er nahm nicht ab. Der Dortmunder versuchte es nochmal. Und nochmal. Und nochmal, doch immernoch war niemand zu erreichen.
Julian gab nicht auf, irgendetwas stimmte da doch nicht...! Erst als er 15 mal angerufen hatte, erhielt er eine Nachicht von Joshua.

'Schatz, ich kann das nicht mehr. Bitte sei nicht sauer auf mich. Ich werde dich für immer lieben, aber es ist nun an der Zeit zu gehen.'

Geschockt ließ Julian sein Handy fallen. Hieß das, dass Joshua sich umbringen wollte?! Aber warum? Er war doch immer glücklich!
Panisch rannte der Dortmunder zu seinem Auto. Wo würde er an Joshuas Stelle hingehen?
An einen Ort, an dem mich niemand sehen würde und wahrscheinlich nicht entdecken könnte. An einen See oder an eine Schlucht zum Beispiel. Schluchten hatten sie hier aber nicht. Zummindest nicht so hohe, dass man sterben würde, wenn man herunterfallen würde.
Plötzlich kam Julian eine Idee. Oft hatte sein Freund ihm von einer Brücke in dem Waldstück in der Nähe seines Hauses erzählt. Die Wahrscheinlichkeit war zwar nicht hoch, dass er dort wirklich seinen Freund antreffen würde, aber einen Versuch war es wert. Joshua kannte sich nicht so gut in Dortmund aus, also hatte er nicht viele Möglichkeiten. Er kannte den Ort nur, weil sie dort einmal mit Bayern spazieren waren, bevor sie das Spiel gegen die Dortmunder hatten. Bis zur Brücke wsr es nicht weit, immerhalb von 5 Minuten war Julian da. Hektisch rannte er durch den Wald. Es schien als sei alles verlassen. War Joshua doch nicht hier? Julian wurde immer panischer, er hatte so Angst. Vielleicht kam schon jede Rettung zu spät...!

Erst bei genauerem hinsehen erkannte er eine Person. Sie war blond, männlich und schlank. Und tatsächlich handelte es sich bei dieser Person um Joshua!
Wie sollte Julian jetzt am besten vorgehen? Sein Freund hatte ihn noch nicht bemerkt, weswegen er sich beschloss anzuschleichen. Joshua stand am Geländer, Tränen liefen sein Gesicht hinab und er zitterte. Es versetzte Julian einen Stich ins Herz ihn so zu sehen.
Er stand jetzt direkt hinter Joshua. Jetzt einfach nach ihm greifen und ihn wegziehen. Dann würde alles gut werden.

Gerade als der Bayer ein Bein über das Geländer gelegt hatte, griff Julian zu. Der Bayer zuckte zusammen, bevor er dich wehrte und anfing zu schreien: "Lass mich los! Lass mich einfach sterben, Robin! Ich will das nicht mehr!"
Julian war verwundernt, drückte den Bayer jedoch näher an sich: "Joshi, ich bin es. Julian. Dein Freund. Alles wird gut, komm mit. Komm da einfach runter, dann wird alles besser." Seine Stimme klang weich und beruhigend, was seine Wirkung nicht verfehlte. Tatsächlich berhuigte Joshua sich und klammerte sich an Julians Oberkörper. "Es...es tut mir so leid! Bitte verzeih mir, Julian! Ich...ich wollte das doch nicht, aber...-"
"Shh, bleib ruhig, Schatz. Komm rüber zu mir. Dann kannst du mir alles erzählen. Komm her.", erleichtert half Julian dem Bayer von dem Geländer und schloss ihn in seine Arme. "Es tut mir leid.", wimmerte Joshua gegen die dicke Winterjacke des Dortmunders. "Ich weiß. Es braucht dir aber nicht leid zu tun. Komm mit nach Hause, Baby." "Na gut."

Nun saßen die beiden aneinander gekuschelt auf Julians Couch. Joshua liegte in den Armen seines Freundes und weinte, während Julian ihm einfach nur beruhigend durch die Haare fuhr.
"Shh, du bist bei mir, Joshua. Alles wird gut. Erzähl mir jetzt alles, okay? Wir schaffen das, aber du musst mir erzählen, was ich falsch gemacht habe!" Schnell schüttelte Joshua de Kopf: "Du hast nichts falsch gemacht! Es...es liegt an mir...!" "Wer ist Robin?", eindringlich sah Julian seinen Freund an. "Was...?" "Wer ist Robin?" "Woher weißt du-" "Du dachtest ich sei Robin, als ich dich weggezogen habe. Wer ist das?"
Joshua wurde sichtlich nervöser, doch atmete tief durch und erklärte seinem Freund alles: "Das ist mein Ex. Er ist so ein Psycho, Julian! Die ganze Zeit stalkt er mich, er schickt mir SMSen, er erpresst mich! Ich halte das nicht mehr aus...! Er hat gedroht dich unzubringen, wenn ich nicht...", er stockte kurz. "Wenn du nicht was?", hauchte Julian und drückte Joshua näher an sich. "...Wenn ich nicht regelmäßig mit ihm schlafe." "Was?! Oh mein Gott, Joshi! Warum redest du denn nicht mit mir darüber?! Wir werden dem ganzen jetzt ein Ende setzen!"
"Aber er will dich umbringen, Juli!", schluchzte der Bayer. "Das ist mir egal! Wir gehen zur Polizei! Jetzt!"

(Zeitsprung zwei Wochen später)

"Siehst du Schatz, jetzt brauchst du keine Angst mehr haben. Robin ist im Gefängnis und wird psychische behandelt, alles wird gut!"
"Danke Julian. Danke für alles! Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun soll! Ohne dich wäre ich fast gestorben. Ich liebe dich. Danke für alles.", flüsterte Joshua und lehnte seine Stirn gegen Julians, während ihm eine Träne über die Wange lief. "Ich liebe dich auch, Baby. Wir sind immer füreinander da, okay? Du kannst mir alles sagen." Und dann legte Julian seine Lippen auf Joshuas und nahm dem Bayer somit die letzte Angst die er hatte, vor allem was kommt. Denn nur zusammen würden sie es so weit schaffen, dass Joshua wieder ohne Ängste leben könnte.

Robin ist eine ausgedachte Person, lol.😅
Sorry, dass ich doch nicht geschafft habe etwas zu posten und auch dieser OS nicht so gut geworden ist, wie ich es mir erhofft hatte...🤐😕
MORGEN IST FREITAG WUHU🎉