Kapitel 35

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"Was wünscht Ihr beide Euch den zu Weihnachten?", grinsend hielten Fawn und ich gleichzeitig einen Wunschzettel hoch.

Wir waren gerade mit Baum schmücken fertig. Wir hatten fast die gleichen Wünsche, außer ein paar Ausnahmen.

"Das!", sagten wir gleichzeitig, daraufin sahen sich Mum und Dad kurz an und lachten dann.

Wie eine perfekte Familie...

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"Fawn aufwachen", ich machte das Licht ihres Zimmers an und grinste, als ich sie dort sah. Völlig eingerollt in ihrer Decke. Kein Sonnenstrahl war in ihrem Zimmer zu sehen oder eher ließ sie keinen rein. Um sie ein wenig zu ärgern, machte ich die Schalusie hoch und als Antwort grummelte sie nur.

"Komm heute ist Mittwoch", grinste ich und diese Bettdeckenkugel stand aufeinmal kerzengerade in dem Bett.

"Kochen", hörte ich nur und sie stand langsam auf. Damit bekommt man sie immer aus dem Bett.

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Leicht gelangweilt saß ich in meinem Büro. Jeden Tag das Gleiche. Tag ein Tag aus.
Egal was, es ist immer der gleiche Alltag.

"Na Macyy", grinste Luke und ich sah leicht erschrocken zur Tür, wo die ganzen Jungs standen.

"Hab ich dich etwa erschrocken?", fragend sah er mich an und ich lächelte leicht.

"Nein alles gut", sagte ich und sie kamen nacheinander in das Zimmer rein.

"Ich dachte wir holen dich ab", grinste Luke und ich nickte, packte schnell meine Sachen und verließ nachdem ich das Schülersprecherbüro abgeschlossen hatte dieses.

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"Erstmal fünf Runden laufen", grinste ich und die hälfte der Jungs seufzte.
Morgen stand eine Arbeit an und ich wollte wieder erster sein. Ash nimmt mir diesen Platz nicht weg.

Jetzt kamen wieder Arbeiten dran, da nun genug Stoff geliefert wurde, um darüber eine Arbeit schreiben zu können.
Nervig nicht?

"Okay schnappt Euch jeder ein Ball und wir machen die Übung eins", erklärte ich nachdem die Jungs mit Laufen fertig waren.

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"Hast du heute irgendwas genommen? Endlich ist das Training vorbei", übertrieben ging Luke erschöpft auf die Knie und hechelte wie ein Hund.

"Du hast uns heute so hart rangenommen", die Hälfte der Jungs fing an zu lachen oder zu grinsen.

"Am Samstag haben wir nur knapp gewonnen", stellte ich klar.

"Aber wir haben wieder seit langem gewonnen", grinste Luke stolz und ich verdrehte nur die Augen.

"Etwa wegen den anderen Cheerleadern?", grinste ich wissend und alle sahen mich geschockt an.

"Wie kannst du nur!?", Luke fasste sich an seine Brust.

"Die!? Die!? Die waren schon bei mir unten durch, als ich sie durch die Tür gehen sah", hochnäsig hob er seine Nase hoch und sah zur Seite. Lachend packte ich die Bälle ein.

"Dein Knöchel", fragte Leon und ich sah nach unten.

"Ach, einfach die Schmerzen ignori-", ich hielt mir meinen Mund.

"Ich mein-", nervös lachend kratzte ich mich an meinen Hinterkopf.

"Es tat also doch weh", sagte Luke und seufzte.

"Warum sagst du uns sowas nicht? Ash wäre doch mit dir ins Krankenzimmer gegangen?", fragte Jasper und ich schüttelte den Kopf.

"Quatsch, es ist wieder geheilt und keiner musste irgendwas tun", grinste ich und sah zu Ash, der nur seine Flasche holte und sich dann auf den Weg in die Kabine machte.

"Geht auch. Wir sehen uns morgen", lächelte ich.

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