Nick Jonas - Close
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Mit den Armen hinter dem Rücken verschränkt nicke ich einer Dame ohne Mann an ihrer Seite zu, die sich vor mir verbeugt. "Es ist mir eine Ehre, Prinz. Eure Verlobte?"
Ich blicke mich im großen Saal um, weitere große und kleine Frauen, mit wilder oder glatter Mähne. "Irgendwo hier anwesend, Madame.", blicke ich mich noch immer suchend um, doch ich suche nicht nach der Person nach der ich gefragt wurde. "Eure Verlobte kann sich sehr glücklich schätzen, Hoheit.", blicke ich zur Madame, vielleicht ein paar Jahre älter als ich, jedoch nicht viel älter und schmunzle. Das Erste was zu mir heraussticht ist ihr freizügiges Dekolleté, das mich leicht den Kopf schütteln lässt. Das Zweite sind ihre hellen Haare, die aber nicht sonderlich echt wirken. Und das Dritte ist ihre Haltung, wie sich sich praktisch zu mir hinauf plustert. Ich lege meine Hand leicht an ihren Oberarm und nicke. "Es war mir eine Ehre. Entschuldigt mich.", gehe ich einfach um sie herum, recke meinen Hals, als ich die Anspannung meiner Schultern bemerke und fange an meine Hände, hinter meinem Rücken, zu kneten. Der Saal ist gefüllt, voller Menschen anderer Schlösser, Soldaten und ein paar aus der Stadt, kann ich auch erblicken. Ein kleines Fest außerhalb und meines ineinander vermischt am heutigen Tag, im Schloss."Damen und Herren.", schaue ich zu den Türen auf, als ich die andere Seite des Saals erreicht habe und mir ein Glas mit Wein gefüllt habe. "Prinz Alexander und Kronprinzessin Anabeth.", werden sie angekündigt, während ich eine Hand an meinen Rücken spüre, einen tiefen Zug vom Wein nehme und kurz zur Seite spicke. "Da bist du ja.", meine Verlobte.
"Claude.", entkommt es mir, als ich wieder zur Treppe blicke, wie sie in seiner Hand geführt die Treppen anmutig herunter gleitet. In einem hautengen Kleid, das etwas dunkler als ihre eigentliche Hautfarbe ist. Ihre Schultern frei, unbedeckt und in meinem Kopf lege ich meine Lippen an ihr Schlüsselbein, während sie meinen Namen stöhnt. Ich umfasse das Glas fester, ehe ich Claude's Stimme erneut wahrnehme, ganz leise neben mir. "Ich habe dich überall gesucht. Sie wollen gleich eine Rede für uns ansetzen, nach dem Tanz."
Ihr wunderschönes dunkles Haar ist heute zusammen gesteckt und ihr Diadem funkelt im leichten Sonnenlicht, so wie ihre Augen, wenn sie immer zu mir hoch schaut. Mein Blick fällt auf ihre Beine, die an ihren Wadenanfang zum Vorschein kommen und ich presse meine Lippen aufeinander, denn ich würde alles dafür geben sie auf ihre Beine abzulegen. Erneut trinke ich einen Schluck, als ihr Blick in meine Richtung fällt und erkenne wie sich ihre Mundwinkel etwas hochziehen, als mein Bruder sie auf die Tanzfläche zieht. Ich vergesse ein wenig die Welt um mich herum, als ich meinen Blick erneut über ihren Körper gleiten lasse, der gerade einen leichten Knick macht, ihre nackten Schultern, ihr Busen, der in dem Kleid hervor sticht und ihr runder Hintern, der sich gerade mir präsentiert, da sie sich mit den Rücken zu mir dreht, während ihre Hände auf meinem Bruder liegen und er sie über die Tanzfläche dirigiert.
Zuerst tanzen sie alleine und ich bemerke wie Claude, neben mir sich etwas zur Musik bewegt, doch ich trinke nur abermals aus meinem Glas. "Möchtet Ihr tanzen?", setze ich das Glas erneut an und trinke es in einem Zug leer, ohne die befragte Person anzuschauen. "Sehr gerne.", hebe ich meine Hand einfach in die Höhe, Claude ergreift sie und ich gehe mit schnellen Schritten auf die Tanzfläche zu, wo noch immer nur sie und mein Bruder tanzen, wird wohl Zeit das zu ändern.
In meiner Uniform lege ich die linke Hand an den Rücken und halte mit der rechten Claude's Hand, während ich mich verbeuge. Claude umfasst den Saum ihres Kleides, das ein dunkles Blau trägt und knickt lächelnd ein, ehe sie ihre Hand auf meine Schulter und ich meine Hand an ihre Taille lege und somit den ersten Schritt wage, passend zur Musik. Ich kann sagen Claude ist eine gute Tänzerin, lässt sich von mir führen, was mich Lächeln lässt, als sie zu mir auf lächelt. Ich drehe sie einmal um ihre eigene Achse, ehe ich mich drehe und damit bezwecke das sich die Partner tauschen. Nun sind weitere auf die Tanzfläche geraten, wie ich bemerke, denn ich habe eine etwas ältere Dame in den Händen. Ich nicke ihr zu, da sie lächelt und wende sie erneut, nach ein paar weiteren Schritten, sowie mich und dann habe ich mein Ziel erreicht - sie.
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Queendom
Fiksi Umum1. Teil der Reihe. „Sometimes the king is a woman, the Queen" Die Dame, unter den Fanatikern auch die Königin, ist wohl die stärkste Figur im Spiel. Die Königin von Deutschland. Sie muss nach außen hin stark sein, obwohl all ihre innere Stärke verb...