12.1 Past

2.8K 221 9
                                    

Und heute ist das Chapi mal pünktlich :)

Allerdings ist es zu lang geworden, weshalb ich es in Part 1 und 2 unterteilt habe :) Bitte nicht böse sein ;3

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kurze Zeit später stehen wir in der Bibliothek, in der ich schon einmal mit Fineen gewesen bin. Alvaro läuft schnurstracks auf ein Regal zu und zieht ein Buch heraus. Will er uns die Geschichte etwa vorlesen? Aber dann erkenne ich, dass es ein Fotoalbum ist. „Setzt euch." Sein Ton hat sich verändert, es hört sich an, als hätte er Schmerzen. Ich setze mich neben Cheveyo an den Tisch. „Ist alles okay mit dir Alvaro?" Er schüttelt den Kopf und setzt sich ebenfalls. „Ich will das schnell hinter mich bringen. Ich hasse diese Geschichte und wünschte, sie wäre niemals passiert. Aber ich kann es nicht mehr ändern." Er schlägt das Buch auf und zeigt uns ein Bild. Darauf sind zwei Jungen zu sehen, Arm in Arm. Strahlend. Einer blond, einer schwarzhaarig, aber beide mit den gleichen blauen Augen. Es sind Fineen und Alvaro. Ich beuge mich ein Stück vor. Die beiden sehen glücklich aus. Wie alt mögen sie wohl gewesen sein? Der Altersunterschied ist auf jeden Fall deutlicher zu sehen als heute. Kein Wunder, immerhin ist Fineen durch den Zeitsprung jetzt körperlich nur noch zwei Jahre jünger, keine vier. „Er war zehn, ich vierzehn"; sagt Alvaro leise, als hätte er geahnt, dass ich darüber nachdenke. „Er war noch glücklich. Ricarda und Leandro haben uns beide nur als etwas gesehen, was ihnen von Nutzen ist. Sie haben uns nicht gemocht, aber ihr Verlangen nach Macht war zu stark, als dass sie uns weggeschickt hätten. Fineen mochten sie noch weniger als mich, nur weil er einen Tick weniger Macht entwickeln konnte. Aber eigentlich war uns das egal, wir waren glücklich, wir hatten uns. Aber so sollte es nicht bleiben. Ich zeig euch, was geschehen ist. Nicht erschrecken." Er legt seine Hand auf das Buch und plötzlich beginnt der Raum sich zu drehen. Alles verschwimmt, mir wird schwindelig. „Was tust du, Alvaro?", rufe ich in das Rauschen hinein. „Keine Angst"; antwortet seine Stimme von irgendwo her. Ich versuche mich, an irgendetwas festzuhalten, aber um mich herum ist nichts mehr, ein leerer Raum, in dem man nach nichts greifen kann. Aber kurz bevor ich in Panik verfallen kann, lande ich schon auf meinen Füßen und gerate ins Straucheln. Jemand hält mich am Arm fest und hält mich davon ab, zu fallen. Ich blicke auf. Alvaro. „Wo... wo sind wir?" „Da, wo ich nie mehr sein wollte", sagt er traurig. Ich blicke mich um. Cheveyo steht neben mir und wir befinden uns in einem Hausflur. Als ich Schritte höre, zucke ich zusammen. Alvaro schüttelt den Kopf. „Keine Angst, keiner kann uns hören oder sehen. Was wir hier sehen ist nur eine Wiederspiegelung der Vergangenheit." Und dann kommt ein Mann um die Ecke, er zerrt einen Jungen am Arm hinter sich her. Es ist Fineen. „Das ist Leandro", erklärt Alvaro. „Fineen ist zwölf Jahre alt. Sie haben angefangen ihn zu schlagen, weil er ihnen nicht gut genug war, weil sie ihre eigenen Probleme irgendwo ablassen wollten. Er durfte nicht in die Schule, ich musste gehen. Deshalb war ich nicht immer da, um ihm zu helfen." Seine Stimme zittert, was ich nie für möglich gehalten hätte. Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll. Leandro geht an uns vorbei, tatsächlich ohne uns zu sehen. Der kleine Fineen wimmert nur, ich sehe Blut an seiner Schläfe. Auf der Treppe strauchelt er, Leandro lässt ihn los. „Dann bleibst du eben hier, undankbarer Bengel!" Fineen krümmt sich auf den Stufen zusammen, er scheint Schmerzen zu haben. Ich spüre, wie Alvaro neben mir zuckt. Ich sehe ihn an. Seine Lippen sind fest aufeinander gepresst und ich verstehe, wie weh es ihm tut, das alles zu sehen. Ohne zu überlegen nehme ich seine Hand. Erstaunt wendet er den Blick von seinem Bruder ab und sieht mich an. Ich selbst kann diese Reaktion von mir nicht ganz verstehen, aber es fühlt sich besser so an, deshalb mache ich keinen Rückzieher. Alvaro scheint zu verstehen, dass ich ihn trösten will, denn er drückt kurz meine Hand und sieht dann wieder zu Fineen. Leandro ist seit ein paar Minuten verschwunden, da geht die Tür auf. Erstaunt halte ich die Luft an. Ein junger, ziemlich gutaussehender Alvaro kommt herein. Er trägt Jeans, ein enges schwarzes T-Shirt und Sneaker, über seiner Schulter hängt eine Umhängetasche. Ich rechne schnell nach. Fineen war zwölf, das heißt, das Alvaro zu dem Zeitpunkt sechzehn war. Und leider muss ich mir eingestehen, dass er schon damals verboten gut aussah. Die Zauberei muss mein Hirn irgendwie vernebelt haben. Nicht, dass Alvaro nicht hübsch wäre, aber ich habe mir eigentlich geschworen, ihn nicht zu mögen. Funktioniert ja klasse. Der echte Alvaro sieht seinem alten Ich zu, wie es erschrocken die Tasche fallen lässt. „Fin! Was ist los?" Fineen hebt den Kopf, Tränen laufen über seine Wangen. Der junge Alvaro bemerkt das Blut. „Oh nein, nicht schon wieder." Mit schnellen Schritten ist er bei seinem kleinen Bruder und nimmt ihn in den Arm. „Es tut mir leid, Fin! Ich war schon wieder nicht da, es tut mir so unendlich leid!" Der kleine Blonde schüttelt schluchzend den Kopf. „Das ist nicht deine Schuld, Alvaro. Bitte... bitte sei einfach jetzt da." „Das bin ich, versprochen!" Plötzlich verschwimmt das Bild der beiden Brüder, die sich in den Armen liegen. „Was passiert hier?", frage ich Alvaro. „Nächste Station", sagt dieser gequält. Und plötzlich befinden wir uns vor Burning Castle. Überall stehen Polizeiautos, auch zwei Krankenwagen sind dabei. Das Blaulicht flackert über die Fassade des Schlosses. Direkt vor uns stehen wieder Fineen und Alvaro, nur ein wenig älter als eben. Sie klammern sich aneinander fest und sehen entsetzt auf das Schloss. „Das war ein paar Wochen später"; erklärt Alvaro mit teilnahmsloser Stimme. „Es gab einen Kampf innerhalb von Burning Castle. Ricarda und Leandro haben gewonnen, sind aber an ihren Verletzungen gestorben. Ich weiß, dass Fineen dir erzählt hat, er hätte sich nach ihrem Tod fallen lassen, die Schule geschwänzt und solche Dinge." „Woher weißt du das?"; unterbreche ich ihn. Er lächelt schwach. „Im Krankenhaus hab ich hinter der Tür zugehört. Es hat wehgetan zu hören, wie Fineen über mich denkt, aber er hat jeden Grund dazu. Und ich konnte nicht anders, als lauschen. Auf jeden Fall war das, was er gesagt hat, eine Lüge, weil er dir nicht erzählen konnte, dass wir Dämonen sind. Für Fineen war es zwar ein Schock, wie sie gestorben sind, aber im Endeffekt hatte er es besser ohne sie. Tatsächlich veränderte sich für mich mehr nach Ricardas und Leandros Tod: Der Dämonenkreis war gezwungen, mich schon vorzeitig aufzunehmen. Offiziell war ich nur Ehrenmitglied wegen meiner Minderjährigkeit, aber jeder wusste, dass ich schon ganz dazugehörte." Wieder verschwimmt alles, diesmal befinden wir uns in einem großen Saal. Ich kenne den Saal. Es ist der, in dem das Meeting stattgefunden hat. Im Raum steht Alvaro und sammelt einige Papiere zusammen. „Ich war siebzehn", erklärt der Echte neben mir. „Und dieser Tag hat alles verändert." Er sieht nach links. Ich folge seinem Blick. Niemand anders als Matteo Harrowby kommt auf den jungen Alvaro zu. „Blackbourne." Alvaro dreht sich um. „Ja?" Harrowby verhält sich anders, als ich ihn kenne, er tritt von einem Fuß auf den anderen. „Dieses Anliegen ist ein wenig unangenehm, aber ich kann nicht länger darüber schweigen." Alvaro setzt sich auf die Tischkante. „Schieß los." Der Ton zwischen den beiden ist zwar nicht freundschaftlich, aber es sieht nicht so aus, als hätten sie etwas gegeneinander. „Ihr habt euch noch nicht gehasst", stelle ich leise fest. Alvaro seufzt traurig. „Es gab noch keinen Grund dazu. Noch nicht." Harrowby sieht zu Boden. „Um einen minderjährigen Gefährten zu wählen, muss man den Vater oder, wenn dieser nicht mehr da ist, den nächsten Angehörigen um Erlaubnis bitten, nicht wahr?" „Das ist richtig", sagt Alvaro ruhig. „Außer besagter Gefährte ist ein Mensch, dann kann er selbst entscheiden." Harrowby schüttelt den Kopf. „Nein, es ist kein Mensch. Aber sein nächster Verwandter wird nicht erfreut sein..." Alvaro legt den Kopf schief. „Dann sag mir, was ich tun kann und ich versuche, dir zu helfen." Harrowby atmet tief durch. Ich hätte nie gedacht, dass er so unsicher sein kann. „Du musst nur eins tun: Zustimmen." Alvaro zieht eine Augenbraue hoch und auch ich bin überrascht. Dann verstehe ich. Entsetzt sehe ich den echten Alvaro an. „Meint er das, was ich denke?" Alvaro presst die Lippen fest aufeinander und nickt. Der jüngere Alvaro fragt, nun nicht mehr ganz so ruhig: „Auf was willst du hinaus?" Harrowby strafft die Schultern. „Es geht mir um Fineen Nico Blackbourne. Du bist sein nächster Verwandter und trotz dass du siebzehn bist, kannst nur du zustimmen." Alvaro steht auf. „Ich hoffe, dass ich mich verhört habe, Harrowby. Hast du gerade gefragt, meinen kleinen Bruder als Gefährten nehmen zu dürfen?" Harrowby nickt entschlossen. „Ich habe in ihm den gefunden, den ich suche. Die Verbindung würde außerdem unseren beiden Reichen helfen." Alvaro bringt sich unter Kontrolle, aber ich sehe, wie seine zur Faust geballten Hand zittert. „Hast du schon mit ihm darüber gesprochen?" Harrowby schüttelt den Kopf. „Das ist bei Minderjährigen nicht so üblich, das weißt du doch. Der nächste Verwandte bestimmt über ihre Verbindung." Alvaro nickt. „Also gut, Harrowby..." „Hast du etwa zugestimmt?", frage ich den echten Alvaro entsetzt. Dieser sieht mich mit dem selben Gesichtsausdruck an. „Hältst du mich für irre? Natürlich nicht! Schon damals wusste jeder, dass Harrowby es liebt, hübsche Jungs zu quälen, auch wenn er versucht hat es zu vertuschen!" Der junge Alvaro redet weiter. „...ich werde mit meinem Bruder darüber sprechen." Harrowbys Mundwinkel zucken. „Er kennt mich kaum, wie soll er sich da entscheiden können? Es liegt bei dir, Alvaro, nicht bei ihm." Alvaro nickt, um seine Fassung bemüht. „Natürlich werde ich meine Entscheidung nicht auf seine Meinung aufbauen. Trotzdem möchte ich gerne wissen, was er dazu sagt." Harrowby nickt. „Das klingt akzeptabel. Du bist vernünftiger, als ich gedacht hätte." Alvaro geht nicht darauf ein. „Ich sage dir Bescheid, sobald meine Entscheidung steht." „Danke." Ohne ein weiteres Wort dreht Harrowby sich um und geht. Und in dem Moment keucht Alvaro auf und schwankt gefährlich, kann sich aber an der Tischplatte festhalten. Es ist der Schock, das sieht man deutlich. Aber schon wird auch das hier unscharf und wir werden zur nächsten Station der Geschichte geschickt. „Das ist Fineens Zimmer, am selben Tag", erklärt Alvaro. Ich sehe mich um und entdecke den Blonden schließlich. Er sitzt auf seinem Bett und ist konzentriert dabei, Fotos zu sortieren. Dann klopft es an der Tür. „Fin?" Alvaro tritt ins Zimmer. Fineen quietscht auf und springt vom Bett, wirft sich in die Arme seines Bruders. Dieser hält ihn fest, es sieht so aus, als würde er gleich in Tränen ausbrechen. „Wie war das Meeting?" Strahlend tritt Fineen einen Schritt zurück. Alvaro seufzt. „Setzen wir uns. Ich muss was mit dir besprechen." Ich kann förmlich spüren, wie das Fineen verunsichert. „Oh... okay." Der Blonde räumt die Fotos vom Bett und setzt sich darauf. „Was ist passiert? Gibt es einen Krieg? Du musst doch nicht kämpfen gehen, oder?" Angst zeichnet sich auf einmal in seinem Gesicht ab. Alvaro setzt sich ihm gegenüber. „Es geht nicht um mich, Fin, es geht um dich." Geschockt reißt Fineen die Augen auf. „Was?! Ich muss kämpfen gehen? Aber Alvaro, ich bin erst fast vierzehn! Das lässt du doch nicht zu, oder? Bitte sag mir, dass du das nicht zulässt!" „Langsam!" Alvaro nimmt Fineens Hände. „Natürlich musst du nicht kämpfen gehen! Es gibt keinen Krieg, ich spreche von was ganz anderem." „Von was dann?" Fineens kindliche Art berührt etwas in mir. Was ist nur passiert, dass diese beiden Brüder, die sich so geliebt haben, gegenseitig so verabscheuen? Oder wie Alvaro sagt, verabscheuen müssen? „Fin, mich hat heute jemand gebeten, dich als Gefährten nehmen zu dürfen." Kurz sagt Fineen gar nichts, starrt Alvaro nur an. „Aber... aber Seldró hat doch gesagt, dass wir damit warten bis wir älter sind! Wir sind beide noch nicht mal vierzehn! Ist das nicht zu früh? Ich meine, unsere Beziehung reicht doch erst mal." Das überrascht mich noch mehr. „Fineen hatte einen Freund?", flüstere ich. Alvaro nickt und sieht mich an. Der Schmerz in seinen Augen ist so überwältigend, dass ich nicht anders kann, als meinen Arm um ihn zu legen. Dankbar tut er das selbe. Der andere Alvaro dagegen schüttelt traurig den Kopf. „Es war nicht Seldró, Fin. Ein Mitglied des Dämonenkreises. Wie es aussieht hat Matteo Harrowby sich in dich verliebt." Kurz ist es still, bis die Nachricht bei Fineen ankommt. Dann reißt er panisch die Augen auf. „Was? Harrowby? Alvaro, der ist mehr als zwanzig Jahre älter als ich! Und ich mag ihn nicht! Du kannst mich doch nicht einfach an so jemanden verkaufen! Und was ist mit Seldró? Wieso tust du das? Wieso? Du weißt doch, dass ich nicht aus Burning Castle weg will! Und dass ich bei dir sein will!" Fineen beginnt zu weinen, Alvaro hebt an etwas zu sagen, aber sein Bruder redet einfach weiter. „Fin..." „Ich hab gedacht, du würdest es verstehen, dass ich Seldró liebe! Es wäre natürlich vorteilhaft, wenn das Reich von Harrowby und dir verbunden wäre, aber es geht hier um mein Leben, oder nicht? Das kannst du doch nicht tun! Du musst ihm sagen, dass du dich umentschieden hast! Oder willst du mich nicht mehr hier haben? Bitte tu mir das nicht an, Alvaro! Bitte nicht! Ich will doch nur..." „Fin, jetzt halt mal die Luft an und hör mir zu." Fineen wendet den Blick ab, doch Alvaro packt in an den Schultern. „Ich bin nicht dumm, Fin. Ich weiß, dass du es niemals mit so jemandem aushalten könntest. Deswegen habe ich noch nicht zugesagt. Hast du das gehört? Ich hab dich nirgendwo hin verkauft und ich werde dich zu nichts zwingen, was du nichts willst." Aus feuchten Augen sieht Fineen seinen Bruder an. „Du hast mich ihm gar nicht versprochen?" Alvaro schüttelt den Kopf. „Natürlich nicht. Du bist doch mein kleiner Schatz! Denkst du, ich gebe dich einfach so weg?" Erleichtert schluchzt Fineen auf und drückt sich an Alvaro, welcher ihn in seine Arme schließt. „Danke! Ich will nicht von dir getrennt sein, und schon gar nicht der Gefährte von so einem sein!" „Das weiß ich doch, Fin. Ich muss nur nach einer Lösung suchen. Wenn ich Harrowby zu sehr verärgere, kann das Ärger bedeuten. Aber dich gebe ich nicht weg. Is breá liom tú, deartháir beag." Fineen lächelt unter Tränen. „Is breá liom tú ró, Alvaro. Go deo." Ich spüre, wie sich Alvaro neben mir verkrampft. „Was heißt das?", frage ich zaghaft. „Ich..." Alvaros Stimme erstickt und er schüttelt den Kopf, sieht zu Cheveyo. „Ich hab dich lieb, kleiner Bruder", übersetzt dieser. „Und Fineen sagte: Ich dich auch Alvaro. Für immer." Neben uns halten sich die beiden Brüder in den Armen. Alvaro neben mir dagegen scheint immer mehr zu verzweifeln. „Alvaro...", flüstere ich. Er schüttelt den Kopf, der Schmerz und das Grauen sind so deutlich aus seinem Gesicht abzulesen. Würde ich ihn nicht kennen, würde ich sagen, dass er gleich in Tränen ausbricht. Aber seine Augen werden zwar feucht, doch er hat sich unter Kontrolle. Ich drücke seine Hand, als sich die Umgebung um uns wieder verändert. Wir sind wieder in dem Saal, wieder sind es Harrowby und Alvaro. Aber die Atmosphäre ist diesmal eine andere. Harrowby ist wütend, seine Hände sind zu Fäusten geballt. „Das warst du. Du hast ihm gesagt, dass er es nicht tun soll!"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das hat doch ein paar Kommis verdient, oder? :)

Kick the world's ass!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt