The New Teacher, Harry Styles

16. Kapitel

Nach einer Stunde kam ich weinend aus dem Saal.
Wir alle waren traurig, nur meine Mom war froh.
Sie hatte gewonnen. Keine Ahnung watum der Richter ihr nicht zu gesprochen hat, bestimmt hat sie ihn erpresst oder sonstiges. Sonst wird doch immer zum Wohl der Kinder gehandelt oder etwa nicht?!
Harry nahm mich in den Arm, meine Mom kam zu uns.
„So, jetzt geht ihr Nachhause und packt eure Sachen! Und Sie nehmen ihre Finger von meiner Tochter!“ ,sagte sie wütend.
Er wollt sich gerade lösen, als ich ihn festhielt. 
„Nein, wird er nicht. Ich liebe ihn klar?! Und ich werde dich dafür hassen und das für immer. Und Marie auch. Ich bin nicht mehr deine Tochter, nur Dads Tochter und Mom werde ich dich auch nicht mehr nennen!“, schrie ich sie an, sodass alle mithörten.

Über Dads Lippen kam ein Lächeln, als ich gesagt habe, dass ich nur seine Tochter bin.

„ER ist dein Lehrer Cat! Du wirst dich eh damit abfinden, dass du bei mir leben musst“, ich wollt gerade auf sie zu gehen und ihr mal richtig die Meinung sagen, doch Harry nahm mich zurück und warf  mich auf seine Schulter.
„Cat, das bringt dir nichts, ich fahr dich nach Hause.“,
„Du bist nicht mehr meine Mom, ich hasse dich, ich hasse dich für immer“, schrie ich noch und Marie und Dad kamen uns hinterher.
Und schon saß ich neben Harry im Auto und weinte.
„Ich werde meine Sachen packen, aber werde abhauen“, schluchzte ich und guckte nach unten.
„Nein, das wirst du nicht, Cat. Du kriegst richtig Stress, dass möchte ich nicht süße!

Du musst mit. Ich will es zwar auch nicht, aber ich habe eine Überraschung für dich.“, „Okey Schatz, aber echt nur für dich, sonst wäre ich abgehauen. Was für eine Überraschung?“, fragte ich ihn.
Er gab mir ein Zettel, wo eine Adresse drauf stand.
„Da gehst du am Montag hin. Der da ist, wird dir helfen und du wirst wieder glücklich!“, sagte er. Ich guckte ihn sprachlos an.
„Sachmal spinnst du ich geh..“,ich wurde von ihn unterbrochen.
„Geh einfach hin okey, das ist nichts Schlimmes!“, sagte er leicht genervt und fuhr in meine Einfahrt. Wir stiegen aus und  er stand vor mir. Langsam näherte er sich und vereinte unsere Lippen. Ich werde diese Lippen so sehr vermissen.
Wir haben uns seit heute morgen vor Mr. Jonson Büro nicht mehr geküsst. Immer wenn wir uns küssen, bricht ein Feuerwerk in mir aus.

Es ist einfach wundervoll. Ich genieße den wahrscheinlich letzten Kuss. Er löste sich von mir, nahm meine Hand und zog mich in mein Zimmer und zeigte auf den Koffer.

Ich fing an zu weinen und er nahm ich in den Arm. „Komm pack deine Sachen süße. Deine Mom steht schon vorne“,
"Ja, okey.“ 

Ich packte alle meine Sachen rein. Und ging auf Harry zu. „Bin fertig. Jetzt werden wir uns nicht mehr sehen. Ich will nur, dass du weißt, dass ich dich immer lieben werde!“, er kam mit seinem Kopf näher, sodass ich sein Atem auf meine Haut spürte. „Ich werde dich auch immer lieben“, hauchte er gegen mein Ohr und ich bekam Gänsehaut.

Ich guckte in seine wundervollen, grünen Augen und paar Sekunden später küsste er mich leidenschaftlich. Bis wir gestört wurden.
„Caat, du musst runter, deine Mom wartet auf dich“, sagte mein Dad. Wir lösten uns und ich ging zu ihm hin und umarmte ihn.

"Dad, sie ist nicht mehr meine Mom. Ich bin deine Tochter, nicht ihre! Ich hab dich lieb und ich werde bald wieder hier sein, versprochen“, sagte ich ihn. „Ich hab dich auch lieb mein kleiner Schatz. Bis dann komm mich besuchen okey?",
„Jaa werde ich“, und schon standen in meinen Augen wieder die Tränen.
Harry und Dad nahmen mich in den Arm, Marie kam und umarmte uns alle.
„Cat, komm wir müssen runter“, sagte sie weinend.
„Ich komm ja schon“, ich nahm Harry´s Hand und wir gingen nach unten.
Ich gab Harry den letzten Kuss und umarmte ihn.
Mein Dad gab ich auch eine Umarmung und ein Kuss. Ich weinte immer noch und stieg ein.
Wir fuhren los und fuhren ca. 1 Stunde. Als sie hielt standen wir vor einem riesigem Haus.
Mom zeigte uns, wo unser Zimmer ist.  Anscheinend müssen wir uns eins teilen,  aber das ist kein Problem für mich.

Sie kam rein als wir auf dem Bett saßen. „So, jetzt seid ihr hier. Hier habt ihr es besser, als bei euren Dad. Ihr geht erst Montag in die Schule. Ihr seid achtzehn Uhr unten!“