The New Teacher, Harry Styles

25. Kapitel

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Cats Sicht

Die Schule war vorbei. Ich wollte wieder mit Gemmy mitfahren aber dann sah ich Harry.

Ich rannte los und er fing mich auf.
Er hielt mich fest, seine Hände unter meinem Po, dann kam er näher und seine Lippen lagen auf meinen. Harry machte den Kuss leidenschaftlich.
Wir lösten uns als Harry ein Tritt von hinten spürte.
„Sachmal spinnst du?",schrie ich wütend.

"Sie haben mir meine Cat weggenommen. Ich wusste es, Ich wusste es!! Sie sind ihr Lehrer. Wie können sie nur!??", schrie er Harry an.
Er lies mich herunter und in dem Moment ging ich sofort auf ihn zu und knallte ihn eine.
Seine ganze Wange war feuerrot. Er wollte ausholen als Harry mich wegzog und selbst eine verpasst bekommen kam.
„Haarry..", schrie Gem.
„Na warte mir reichts", sie holte aus und knallte ihn noch mal eine.

„Lass dich hier nie wieder blicken! Verpiss dich du Arschloch!", er wollt ihr eine knallen aber ich sprang davor und bekam sie ab. Ich lag am Boden und nach kurzer Zeit  war ich weg.

Als ich aufwachte, sah ich direkt ins Harry's Augen.
„Waas was mach ich hier?", fragte ich.
„Niall hat dich zu Boden geschlagen. Und du warst bewusstlos. Ich hab sofort Krankenwagen angerufen", er gab mir ein Kuss auf meine Stirn.
Der Arzt kam rein. „Hallo Mrs. Brown, Sie sind also schon wach. Sie können heute auch wieder nach Hause. Es ist nichts schlimmes.
Sie müssen sich nur ausruhen. Sie bekommen von mir eine Entschuldigung für Sport und für heute.
Gute Besserung Ihnen und kommen Sie gut nach Hause", Harry nahm mich hoch und dann sah ich Gemma und Marie. Die beiden nahmen meine Taschen.

Schnell gingen wir zum Auto, auf dem Weg dahin kuschelte ich mich bei Harry am Hals ein. Er ließ mich runter und ich stieg ein. Als wir austiegen, verabschiedete sich Gemma.

„Tschau Mausi, gute Besserung", sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.
„Bis Morgen vielleicht", sagte ich.
Sie ging zu Harry, verabschiedete sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Danach umarmte sie Marie und fuhr los. Wir gingen rein und ich setzte mich auf die Couch.

Harry kam zu mir. „Haarry, ich habe Angst. Ich will nicht mehr auf die Schule gehen. Ich will dich nicht wegen ihn verlieren. Ich liebe dich zusehr.",
"Ach Mäuschen, das brauchst du nicht. Ich bin immer bei dir! Ich liebe dich auch.",
„Aber du bist in Airborne und ich hier.",

„In den nächsten Tagen nicht. Gemma, Marie, Tray und dich befreie ich vom Unterricht. Und dann unternehmen wir etwas Schönes.
Also in den nächsten Tagen, brauchst du keine Angst haben.",
"Wer kam dadrauf?" fragte ich.
„Gemma, wer denn sonst?", zwingerte er mir zu.

„Sie kommen morgen um 9 Uhr hier her. Und du wirst jemand kennenlernen.",
"Okeey und wen?",
„Das ist Überraschung. Das wirst du morgen sehen. Und jetzt gehen wir hoch!", er nahm meine Hand und wir gingen hoch,

Marie ist schon in ihr Zimmer, was ich echt cool von ihr finde , dass sie uns auch unser Freiraum lässt.
Ich zog mich um. Ein Top und nur meine Unterwäsche zum schlafen.
Ich legte mich hin und wartete auf ihn. Er hatte nur eine Boxer an. Er kam zu mir und legte sich hinter mir. Direkt spürte ich seinen warmen Atem und dann fing er an,  meinen Hals zu küssen.
Die Stellen, da wo er mich küsste, brannten. Ich drehte mich um und er küsste mich. Der Kuss wurde immer heftiger. Nach kurzer Zeit bat er mit seiner Zunge um Einlass.
Ich merkte, wie er mir meinem BH, den ich noch anhatte, aufmachte und mir mir mein Top und BH auszog.

Meine Finger krallte ich in seinen Rücken, danach lies er von mir ab und zog seine Boxer aus und ich meine Unterhose.

Schnell kam er wieder zu mir. Meine Beine schlangen sich um ihn und meine Hände sind in seinen Haare vergraben.
Ich spürte eine Beule an mein Oberschenkel.

Mit einem Mal kam Marie herein."Ehm, ich wollte fragen, wo die Duschsachen sind, ich wollt mich duschen gehen, aber es hängen keine Tücher", Harry lies von mir ab.
„Uhm, ich komme gleich, geh schon mal vor",sagte er und wurde wie ich ein wenig rot.
Naa toll, warum musste sie jetzt kommen? Warum in dem Moment? Aber böse auf sie kann ich auch nicht sein, da sie das nicht wusste, genau sowenig wie ich.

Nach einer gefühlten halben Stunde kam er zurück und legte sich hinter mich. Ich drehte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn ran.