The New Teacher, Harry Styles

11. Kapitel

Als wir in weniger als fünf min im Krankenhaus waren, wurde er gleich in die Notaufnahme befördert, ich wurde in ein Zimmer geschickt und nach einer halben Stunde kam auch schon Harry.

Ich setzte mich neben ihn auf sein Bett und guckte ihn an. Langsam wachte er auf und merkte, dass ich hier war.
„Cat du musst zur Schule!" sagte er noch ganz verträumt was mir Gänsehaut verbreitete.
„Nein, ich geh nicht zur Schule, wenn's dir schlecht geht. Mr. Jonson hat gesagt ich darf mich um dich kümmern. Du lagst bewusstlos auf den Boden und Mr. Jonson wollt mich von dir weg holen. Er hat es aber nicht geschaft. Und denn rief ich den Krankenwagen. Und jetzt bist du hier.",
„Oh Cat, danke.",sagte er noch veträumt.

Mr. Styles Sicht

Als ich aufwachte, sah ich Cat. Wieso ist sie hier? Sie muss doch zur Schule!
„Cat du musst zur Schule", sagte ich noch ganz verträumt.

„Nein, ich geh nicht zur Schule wenn es dir schlecht geht. Mr. Jonson hat gesagt, ich darf mich um dich kümmern.
Du lagst bewusstlos auf den Boden und Mr. Jonson wollt mich von dir weg holen. Er hat es aber nicht geschaft. Und dann rief ich den Krankenwagen. Und jetzt bist du hier" , sagte sie und ich war baff, was sie für mich machte, denn sie war immer noch meine Schülerin.

„Oh Cat, danke", sagte ich dankend, dann kam sie mit ihr Kopf näher und ich schaute in ihren tollen Augen.
Es dauerte nicht lange und unsere Lippen trafen aufeinander. Es fühlt sich einfach so gut an. Noch nie hatte ich so ein wahnsinns Gefühl. Als wir uns lösten, sagte ich nur „Dann gibt es erst mal wohl keine Nachhilfe.",
„ Das ist mir egal Harry, ich komm dich jeden Tag besuchen von Früh bis Nachmittags", als ich das hörte, musste ich lächeln. Warte was?
„Cat du musst zur Schule, du kannst nicht die ganze Zeit bei mir sein! Du gehst zur Schule!",
"Nein Harry, ich kann dich hier nicht alleine lassen. Ich bleib bei dir. Solange wie du hier bist", sagte sie.
"Ich kann dich eh nicht umstimm oder?", fragte ich sie.
„Nein", und wieder küssten wir uns. Es war einfach toll sie zu küssen. Es war wundervoll. Mein Bauch randalierte. Meine Gedanken werden jedes Mal ausgeschaltet. Ich will sie nicht verlieren!
Sie entfernte sich von mir und legte sich neben mich. Dann kam der Arzt herein.

„Hallo Mr. Styles. Oh sie haben immer noch Besuch. Die Kleine mag sie echt gern", ich guckte zu Cat, sie wurde rot und musste lächeln.
„Also, so wie es aussieht können sie heute Nachmittag wieder nach Hause. Sie haben eine Prellung in der Nase und eine kleine Wunde am Hinterkopf, es hätte aber noch schlimmer kommen können aber da hatten sie echt ein Schutzengel. Jedenfalls ist nichts weiteres, dass wir sie ohne Bedenken gehen lassen können. Bitte schonen sie sich ein wenig und dann geht's ihn schnell wieder gut!
Ehm muss die Kleine nicht eigentlich zur Schule?",
"Danke Doc. So wie sie es mir erzählt hat, hat sie der Direktor für heute befreit, damit sie sich um mich kümmern kann.",

"Na denn können Sie, wenn sie wieder munter sind ihre Sachen packen und gehen.",
„Ja mach ich" ,dann ging der Arzt auch schon. Ich sah zu Cat, die beinahe einschlief und hauchte gegen ihr Ohr.
„Caaat nicht schlafen, wir können nach Hause, die Nachhilfe wartet", als ich das gesagt habe, sprang sie auf und packte meine Sachen in die Tasche.

Innerhalb 10 min war alles fertig. „Haaarrryyy wir können los", grinste sie mich an. Ich stand auf und wir gingen los. Ich griff nach ihre Hand.

Wir holten uns den kleinen Bericht und gingen zur der Schule, wo mein Auto steht. Da wo wir Niall sahen.
Aber wir beeilten uns, dass er uns nicht zusammen sah.
Ich hielt ihr die Tür auf, sie stieg ein, ich ging rum und stieg auch ein.
Als wir bei ihr in der Einfahrt waren, stieg ich aus, lief herum und hielt ihr die Tür auf. Dann stand sie wieder vor mir. Sie sah mir von den Augen zu meinen Lippen. Ihre kleinen Hände legte sie in meinem Nacken und zog mich zu sich. Unsere Lippen striffen sich, bis wir uns küssten. Wir lösten uns und gingen rein.
Da wo ihre Eltern sich gerade echt dolle stritten.

Sie tut mir wirklich leid. Vorallen muss sie sich das alles mit anhören.
Und sowie sich das anhörte, sind sie bald davor sich zu trennen.