21. Kapitel

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„Hab ich euch etwa erlaubt, euch dorthin  zusetzten?", fragte eine Stimme, die mir echt bekannt war.

Ich drehte mich um und sah Harry. „Haaarry", schrie ich und rannte auf ihn los. Er fing mich auf und er schaute mich mit sein wundervollen Augen an.

Es dauerte nicht lange und seine Lippen lagen schon auf meine.
Verdammt wie ich das vermisst habe.

Er löste sich von mir und ich schaute ihn böse an.
„Du hast mir noch was zu sagen, was über deine Familie", ich wurde von Gemma unterbrochen.
"Haaarryy ich bin auch hier", er sah an mir vorbei und entdeckte Gemma.
„Ich, ich, ehm",
„Ich weiß, dass sie deine Schwester ist Harry.
Aber warum hast du es mir nicht gesagt? Und willst du mich eigentlich verarschen?", fragte ich.
„Wie habt ihr euch getroffen?! Ich wollt es dir noch sagen aber ich konnte es nicht, weil der ganze Streit mit deinen Eltern dich so belastet hat.
Und nein ich will dich nicht verarschen.",
„Naja Gemma ist die Anführerin von der Clique und als ich von dir erzählt habe, ist sie hervor gekommen und hat alles gewusst, das mit Niall,mit dir und alles.

Was machst du denn hier?",
„Ich wohne jetzt hier und Marie?",
"Jaa?",
„Guck mal da", Harry zeigte zur Tür.
Da stand Ty.
Marie strahlte und rannt auf ihn zu. Sie sprang auf ihn drauf und die beiden lagen am Boden.
„Wie, wie ?", fragte ich nur und schaute ihn in seine Augen.
„Awww ihr seid Beide soo Süüß" schrie Gemma aufeinmal.
Aber bevor ich mich umdrehen konnte küsste er mich schon und erneut brach ein Feuerwerk in mir aus.

„Awwww", wir lösten uns voneinander und Harry hielt mich immer noch fest, dass ich nicht herunter fallle.
Seine Hände unter meinem Po.
Nach einer kurzer Zeit, ließ er mich wieder auf dem Boden.
Wir setzten uns auf die Couch und ich kuschelte mich an ihn heran, was Gemma auch tat. Klar, als Schwester. 

„Schatz, warum wohnst du jetzt hier? Was ist mit deinen Job in Airborne?", fragte ich ihn.

„Süße, ich hab dir gesagt, dass ich alles machen werde, damit ich in deiner Nähe sein kann.
Und ich bin echt froh drüber, dass ich heute auch noch meine kleine Gemma wiedersehe. Das mit dem Job, ja, ehm ich hab ihn erst mal noch.
Ich fahre jeden morgen kurz zu dir, mach dich wach, fahr dann los und komme Nachmittags wieder nach Hause.",
„Aber Harry-",
„Nix Harry, ich liebe dich und denkst du, ich will dich nach einer Woche, nur wegen deinen Eltern, verlieren? Niemals!"

Harry's Sicht

Sie wollte grad einen Satz mit aber Harry anfangen, aber ich stoppte sie.
„Nix Harry, ich liebe dich und denkst du ich will dich nach einer Woche, nur wegen deinen Eltern, verlieren? Niemals!", sagte ich und merkte wie sie mir in mein Bauch schlug.
„Du bist doof Harry, hab ich es dir schon mal gesagt. Aber ich liebe dich", sagte sie und stand auf.
Gemma und ich standen ebenfalls auf. „Leute, ich muss jetzt los ja. Ich muss noch für Schule lernen", Cat ging zu ihr hin und umarmte sie. Sie grinste und drückte Gemma ein Kuss auf die Wange.
„Tschau meine Kleine",
„Hör auf mich Kleine zu nennen, ich bin älter als du", sagte sie etwas zickig.
Ich umarmte sie und brachte sie zur Tür.

Dann stand Cat vor mir. „Was ist?",
„Kann ich bei dir bleiben?", fragte sie zuckersüß.

„Süße ich weiß es nicht. Was ist mit deiner Mutter?"

The New Teacher, Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt