Ich schlief ein doch mein Traum ...er war mein Albtraum der leider wahr ist.
-Rückblick vor 4 Jahren -
Ich lag in meinem Bett malte etwas bis ich das weinen meiner Mutter hörte.
Ich war 13 und hatte keine Ahnung was los sei.
Ich stand auf und ging leise ins Wohnzimmer wo ich meinen Vater schreien hörte.
So kannte ich ihn garnicht.
Es wurde immer heftiger und ich bekam Angst doch mein Vater tritt näher an sie heran und ich wusste das er sie tatsächlich schlagen wollte.Er schlug nie jemanden vorallem nicht meine Mutter.
Ich rannte dazwischen und schrie so laut ich konnte das er sie nicht schlagen soll doch in diesem Moment kam Jupi und sah sich diese Situation for 1 sek und und hielt meinen Vater zurück.
Meine Mutter weinte immernoch und ich beruhigte sie und brachte sie langsam ins Bett während mein Vater seinen Schlüsseln nahm und ich schon nach 5 sek das knallen der Haustüre hörte.
Jupi sagte mir ich sollte jetzt schlafen da es kurz vor Mitternacht war und ich immer Male bevor ich schlafen gehe.
Ich legte mich ins Bett hin und weinte so sehr das mein ganzes Kissen nass war.
Nach einer Zeit schlief ich ein doch wachte um 5 Uhr morgens auf.Ich ging die Zimmer leise durch und sah meinen Vater auf der Couch im Wohnzimmer schlafen.
Im Schlafzimmer schaute ich nach meiner Mutter doch sie war nicht da.
Alles weg.Ich machte die Schränke auf und ihre Kleidung war auch weg.
Ich flüsterte zu mir selbstSie ist gegangen....Fürimmer."
Eine Träne rollte mir runter und mein Vater kam ins Zimmer.
Ich setzte mich aufs Bett und mein Vater ging in die Hocke und Stützte seine Hände an meinen knien ab.
Mein Vater flüsterte:,,ohhh qika jeme Te dua
shum shum shum."Ich weinend:,,bab...mama....sie...
Vater:,,sie ist weg ich weiß."
Ich:,,ich b-brauche s-sie bab."
Mein Vater wollte anzetzten um was zu sagen
doch ich wollte nichts von ihm hören es war seine Schuld das sie jetzt Weg ist.
Ich brauche doch meine mutter.Bei Gott wie ich die Alte Zeit vermisse.
Ich brauche meine Mutter.
Ich brauche Jupi.
Ich brauche aber auch meinen Vater.
Und ich brauche auch erion.
Erion ist momentan so wichtig für mich....er zeigte mir Gefühle die ich vorher nichtmal kannte.
Ruckartig stand ich auf und befand mich in mein Bett.
Ich flüsterte zu mir selbst:,,es ist schon vorbei .. es ist schon vorbei"
Ich fasste mir an die Wange die total nass war...natürlich ich habe im Schlaf geweint.
Schwach und erschöpft ließ ich mich wieder auf mein Bett fallen.Seid 4 Jahren habe ich sie nicht gesehen.
Ich weiß nicht was sie macht.
Wo sie ist.Ob es ihr gut geht.
Aber sie hat ihre Kinder und ihren Mann im Stich gelassen... bei den Gedanken rollt mir schon wieder eine Träne runter.
Morgen würden Jupi und Papa kommen.
Schaff ich das?
All die Jahre würde ich ihn es so gerne sagen wie falsch es von ihm war!
Aber ich habs nicht getan.
Werde ich auch bestimmt nie.
Der Mut dazu fehlt mir vor meinen Vater zu stehen und ihn ins Gesicht zu sagen wie falsch das von ihm war.
Er hat mir nie ein Haar gekrümmt.Ich brauche jedoch meine Mutter so sehr.
Und Erion ist momentan alles für mich.Er zeigt mir Gefühle die ich vorher nichtmal kannte.
Ich wiederholte es da es so wahr ist
Ich versuchte mehrmals einzuschlafen doch es gelang mir nicht da ich zu viele Sorgen und Gedanken in mich hatte.
Werde ich es schaffen meinen Vater gegenüber zu stehen ? Dabei auch noch stark zu wirken.
Ich fühlte mich so lange alleine ich hatte nur meine Freunde.Gott ich vermisse die Zeit als vollständige Familie.
Ich gebe es zu das ich geraucht habe .... zum Teil wegen meiner Mutter.
Sie hat uns verlassen und sie kommt nie wieder.- nie - wieder -
Es zerreißt mein Herz so sehr das ich schon schwer Luft bekomme.
Hey,
Sorry das die letzen Tage nichts kam aber hatte nicht Zeit zum schreiben.❤
..ein Teil von diesen Kapitel ist mir sogar wirklich passiert Desshalb sind so viele Details da.
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My Albanian badboy
Romance„Hätte viel lieber deine Lippen an meinen Mund als die Kippen." Ich sehe wie sich ihre Augen mit Tränen füllen, sie versucht sie weg zublinzeln, beisst sich auf die Lippen und hofft, dass es keiner mitbekommen hat. - Ich lehnte meine Stirn an ihre ...