My Albanian badboy

40.vertrauen

Ich:,,gabi sag schon was ist?!"

?:,,so ist es also... du vertraust mir nicht."

Ich drehte mich um und nein bitte nicht.... Erion stand da und er hat bestimmt alles mitgehört.

Ich:,,Erion..abe-wie-hä?

Gabi:,,ich gehe mal kurz aufs Klo.

Natürlich sagte sie das um uns alleine zu lassen.

Mein Kopf war nun in Gabis Richtung und ich beobachtete sie wie sie nach oben ging.
Dabei hörte ich die Schritte von Erion die sich mir näherten.

Erion:,,Dreh dich zu mir."

Ich drehte mich langsam und etwas ängstlich zu ihm.

Ich schaute jedoch nur auf den Boden.

Erion:,,schau mich an."

Ich jedoch schaute nur zur Seite da ich mich sehr schämte in diesem Moment.

Ich muss ihn vertrauen er ist mein Freund man.

Erion:,,schau mir ins Gesicht wenn ich mit dir rede."

Dabei spürte ich seine Finger unter 'mein kinn das er nun in seine Richtung hielt.

Er nahm seine Hände und hielt sie an meine wangen.
Er atmete aus und schaute mir und die Augen.

Erion:,,mein Schatz.....bitte bitte bitte vertrau mir."

Ich war zuerst wirklich geschockt das er das sagte.

Ich:,,ich...erion"

Erion:,,vertrau mir einfach ok ?"

Ich:,,Oke."

Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und grinste leicht.

Erion:,,wieso hattest du so einen ängstlichen Blick drauf? Dachtest du ich tuhe dir was an?!"

Ich:,,was nein ic-

?:,, und schon bin ich wieder da.

Ich drehte mich um und erkannte gabi.

Gott sei dank.

Erion:,, okay dann gehe ich."

Ich:,,ok."

Erion leise:,,Tschüss mein Schatz."

Und gab mir ein Kuss auf die stirn."

Im nächsten Moment hörte ich wie die Tür sich schloss.

Gabi:,,ich bin zum richtigen Zeitpunkt gekommen stimmts ?

Ich:,,oh ja."

Gabi:,,wie geht es dir jetzt ?"

Äußerlich

Ich:,,gut.

Innerlich

Gabi:,,wirklich?"

Ich:,,ja."

Gabi:,,gut wenn das so ist dann geh ich denn es geht dir nicht gut und du willst alleine sein ich komme später wieder."

Ich:,,aber wa-

Und schon war sie weg."

Ich ging hoch in mein Zimmer und dachte nach.
Ich dachte immer zu viel nach.
Ich bin so unzufrieden mit mir selber bei Gott.

Ich vergaß die Zeit so sehr das ich nicht merkte das arjeta wieder da ist.
Ich hörte wie sie den verschluss ihres Koffers schloss.
Sie kam zu mir Rüber hatte ihre Arme überkreuzt und lehnte sich an die Tür.

Sie sah traurig aus.

Ich etwas leise :,,alles okay?"

Arjeta schloss ihre Augen und schüttelte ihren Kopf als nein.
Sie war den Tränen sehr nahe.

Ich stand sofort auf und redete auf sie ein was los sei und vieles mehr doch sie sagte nichts außer.

Arjeta:,,das Leben ist so unfair."

Ich:,,arjeta rede mit mir was ist los."

Arjeta:,,ich war die letzten Tage nicht bei meinen ,,Cousinen"

Ich:,,wo dann?!"

Arjeta:,,beim artzt."

Ich:,,beim Arzt wieso wa.....nein oder?"

Arjeta:,,doch."

Ich:,,nein!"

Arjeta:,,doch!"

Ich:,,du hast....."

Arjeta:,,Krebs.

Nein oh Gott bitte nein ! Sie hatte es als Kind auch schon doch besiegte es sogar noch aber jetzt ?!"

Ich unter Tränen:,,oyyy arjeta."

Arjeta:,,Vila ich muss jetzt zurück es meinen Eltern sagen."

Ich:,,ich bring di-

Arjeta:,,Taxi steht schon vor der Türe."

Ich:,,muss ich mich jetzt von dir verabschieden?"...

Arjeta:,,ja."

Ich umarmte sie sofort was sie erwiderte.
Wir beide weinten nun.

Gott bitte tu mir das nicht an bitte nimm sie nicht bald zu dir.

Ich unter Tränen:,,bleib stark ok bitte !"

Arjeta:,,ich Versuchs

Ich:,, ach arjettaaaa...."

Arjeta:,,hajt Tung."

Das sagte sie so herzlich.
Und nun ging sie auch.
Ich lief zum Fenster und sah wie sie ins Taxi Einstieg.

Mein Leben? Wie soll ich es denn beschreiben.

Ich sperrte mich in mein Zimmer ein und weinte ich weinte sehr wie damals als Ich klein war.

Ich rief die Person an die ich im Moment Brauche.