73. keine angst ich bin hier

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Ich versuchte einzuschlafen was mir tatsächlich gelang doch ich träumte von Momenten.

Momenten mit arjeta.

Ich sah mich und arjeta noch klein im Park wie wir spielten und viel lachten ich war bei ihr und wir sahen Liebesfilme und sie bei mir wo wir über alles geredet haben.
Es waren schöne Momente doch auch ein trauriger.

Ich sah nun der Moment an den unsere beiden Väter und wir zusammen in den Urlaub gefahren sind nach Albanien. Es war alles toll und das Hotelzimmer war schön es gab 3 Zimmer ich und arjeta hatten eins zusammen mit 2 Betten.

Es war 2 Uhr nachts und ich konnte nicht schlafen ich sah nur auf die Decke bis ich von meinen Gedanken rausgeholt worden bin da arjeta laut und sehr schwer atmete.
Ich stand auf und ging auf sie zu sie weinte.

Ich wusste noch wie ich sagte:,, arjeta was ist los?"

Sie antwortete nur schwer:,, m-mein Herz tut...so w-weh ...alles tut weh mein kopf."

Ich:,,pschhh alles gut"

Sowas hörte ich noch nie von ihr.
Arjeta griff sich vor Schmerz an den Haaren und als sie die Hände abnahm hatte sie viele Haare an ihren Händen."

Sie sah mich weinend an und flüsterte:,,bitte hilf mir."

Ich rannte zum Zimmer ihres Vaters und schreite schon fast:,, AUFSTEHEN A-ARJETA ..

er wachte sofort auf und lief in ihr Zimmer und mein Vater gleich mit da er mein Geschrei hörte."

Ihr Vater redete auf sie ein und dann trug er sie auf den Händen wir alle gingen zum Auto meines Vaters und wir fuhren ins Krankenhaus.

Arjeta atmete die Fahrt sehr schwer und mein Vater fuhr sehr sehr schnell.

Angekommen rannten wir rein arjeta getragen von ihren Vater.

Sie blieb mehrere Tage im Krankenhaus bis ein deutscher artzt tatsächlich dort arbeitete und zu ihrem Vater meinte.

Artzt:,,sie hat Krebs."

Ihr Vater sagte nur:,,oh zot und fiel auf dem Boden.

Mein Vater redete auf ihn ein und in diesem Moment kam arjeta raus.. blass dünn und schwach.

Sie weinte und umarmte ihren Vater beide weinten.

Arjeta Vater:,,qika jeme"

Arjeta weinend:,,ich will nicht sterben Bab."

TRAUM ENDE

Ich stand ruckartig auf den der Traum war wahr.

Ich wischte mir meine Tränen weg.

Meine Zimmertür ging in diesen Moment auf von meinen vater.
Er kam auf mich zu und setzte sich zu mir.

Er sagte vorsichtig:,,psscht alles gut."

Ich sah ich nur an

Er sagte:,, ich bin für 7 Tage bei arjetas Vater er braucht seinen besten Freund."

Ich:,,kann ich verstehen Bab..geht jupi mit?"

Er antwortete:,, ja er will aber jemand muss zuhause bleiben also du."

My Albanian badboy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt