Hallo ich bin Sabrina 14 Jahre alt. Ich lebe seid einem Jahr in einem Heim in Köln, da meine Eltern bei einem Verkehrsunfall verunglückt sind. Meine Hoffnung auf ein richtiges neues Leben habe ich aufgegeben, den mich wollte eh niemand in deren Leben haben. In dem Heim gibt es immer Schläge von den Betreuern, sie meinen das wäre Erziehungsmaßnahmen. Die Betreuer haben uns immer angedroht das wir es niemand erzählen auch nicht den Betreuerinnen, sonst würden wir was erleben. Das ging schon ein Jahr lang so, seid dem ich hier rein gekommen war. Es wurde von Tag zu Tag immer schlimmer. Einer der Betreuer hat schon einmal versucht sich an mir zu vergreifen, was sie auch schon 2 mal geschafft hatten. Überall hatte ich Blaue Flecke und Schmerzen. Ich habe Panische Angst vor Ärzten, Sanitäter, Nadeln und alles was damit zu tun hat. Ich bin ein sehr großer Fan von Auf Streife und Auf Streife die Spezialisten und würde sie gerne mal treffen was wegen meiner Panik nie gehen würde.
An einem Morgen um 8:00 Uhr kam einer der Betreuer in mein Zimmer, um mich zum Frühstück zu holen. Er kam schon genervt und aggressiv an.
Betreuer(B), Ich (I)
B: „Sabrina kommst du zum Frühstück!"
I: „Nein ich habe keinen Hunger. Ich bleibe hier mir geht's nicht gut."
B: „Du kommst gefälligst mit und Frühstückst mit uns. Tu nicht so als wenn es dir nicht gut geht." Sein Ton wurde aggressiver und lauter.
I: „Nein das werde ich nicht. Ich tu nicht nur so, es ist die Wahrheit."
B: "Dann wirst du dein blaues Wunder erleben!"
Ich bekam es mit der Angst zu tun, meine Stimme wurde auch immer zittriger. Den ich wusste was gleich auf mich zu kommen würde. In meinen Augen sammelten sich Tränen. Kaum hatte ich was dagegen gesagt, kam er auf mich zu und schlug mich fest in den Bauch. Er schlug einfach auf mich ein. Ich hatte starke Schmerzen, mir war total Übel, die Kopfschmerzen fingen an. Auch hatte ich überall Hämatome, die schmerzhaft waren. Am Bauch waren sie ganz schlimm, den dort war ein sehr großes Hämatom.
B: „Haha das hast du jetzt davon wenn man nicht auf uns Betreue hört. Und dich gegen uns stellst."
Als er das sagte grinste er fies. Ich konnte nichts mehr sagen, sondern hielt meine Hände in den Bauch. Dann ging der Betreuer raus und knallte dabei die Türe einfach hinter sich zu.
Ich stand vorsichtig auf und lief zum Schrank. Dort nahm ich meinen Rucksack raus und fing an meine wichtigsten Sachen und paar Kleidungsstücke einzupacken. Den Rucksack versteckte ich unter mein Bett. Ich hielt es hier einfach nicht mehr aus und wollte versuchen abzuhauen wenn am Abend alle schliefen. Wieso hielt ich es solange aus hier, fragte ich mich die ganze Zeit. Ich lag den ganzen Tag im Bett oder war auf der Toilette um mich zu übergeben. In meinen Gedanken ging vieles umher, auch in der Hoffnung das mich niemand erwischt und folgt.
Gott sei Dank kam kein Betreuer für das Mittagessen. Erst um 17 Uhr kam einer für das Abendessen. Er riss die Türe auf und schrie.
B: "Kommst du gefälligst mit zum Abendessen!"
Ich ging mit und aß eine Kleinigkeit, den ich hatte keine Lust wieder auf Schläge oder was auch immer vor hatte. Danach ging ich wieder in mein Zimmer. Bei denen war ab 19 Uhr Bettruhe.
Die Zeit verging wie im Flug, den es war als ich auf die Uhr sah mittlerweile schon 19 Uhr. Sobald einer der Betreuer rein kam stellte ich mich schlafen den ich wollte einfach meine Ruhe haben. Um 21 Uhr war es dann endlich soweit, alle waren in ihren Betten auch die Betreuer. Ich schlug die Decke auf Seite und stand vorsichtig auf. Den Rucksack nahm ich unter dem Bett hervor. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein, dass ich auch niemand aufweckte.
Leise schlich ich mit zur Türe. Ich betätigte leise die Türklinke und sah mich erst mal um ob jemand auf dem Flur war.
Als ich die Gewissheit hatte das niemand da war, ging ich langsam und leise den Flur entlang. Bei der Eingangstüre angekommen sah ich plötzlich einer der Betreuer. Ich hoffte hat das er mich nicht sah, den sonst hatte ich ein großes Problem. Doch da dachte ich falsch. Mir stiegen Tränen in die Augen. Er kam direkt auf mich zu und rief in einem aggressiven Ton.
B: „Komm sofort zurück du Miststück. Wo willst du bitte hin?"
Ich antwortete ihm erst gar nicht. Unter Schmerzen und Tränen rannte ich einfach nach draußen ins freie. Mir war noch immer sehr schlecht, doch ich rannte und rannte die Straßen in der Dunkelheit entlang. Aus der Entfernung konnte ich hören wie der Betreuer nach mir schrie. Er verfolgte mich.
B: „Bleib sofort stehen du kleines Miststück. Es wird dir noch leid tun."
Ich dachte mir nichts dabei, den ich wollte einfach nur weg. Irgendwann merkte ich das er nicht mehr hinter mir war. Ich hatte ihn Gott sei Danke abgehängt.
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfictionIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...