🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸
Kapitel 59:
{Stefans Sicht}
Tatsächlich setzte sich Marie unter meine Decke. Da sie neben mir saß, konnte ich ihr leicht über den Rücken streicheln.,,Ich also...ich weiß das es total doof ist aber... hast du mich dann noch lieb, wenn das Baby da ist?". Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem. ,,oh Spatz, schau warum machst du dir so welche Gedanken?. Ich werde dich immer lieben, egal was kommt. Du bist und bleibst meine Tochter ",ich sagte den letzten Satz wie gestern das war meine Absicht. Ich wollte, dass Marie sich über sowas keinen Kopf machte.,,Noch was. Wirst du dann noch Zeit habe für mich?". ,,Klar mein Schatz, es wird sich nichts dran ändern. Jedes 2. Wochenende kommst du zu mir.,,Versprichst du mir das ?", fragte sie zögerlich. ,,Versprochen und das hoch und heilig ". ,,Na dann ist alles wieder ok?", fragte ich Marie.,,Ja ist es", antwortete sie mir und kuschelte sich an mich. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, was mich dazu brachte ebenfalls zu Lächeln. Irgendwie war es gut, dass Marie mir ihre Sorgen erzählt hat, aber ich konnte nicht verstehen, warum sie sich über so welche Sachen Gedanken machte.
So fragte ich :,,Warum hast du daran Zweifel?". ,,Ich weiß es nicht ...aber in meiner Klasse gibt es eine Lara und ihr ist sowas passiert", gab Marie zu. ,,Ich denke, dass Laras Vater sie auch noch lieb hat, vielleicht braucht er bestimmt noch bisschen bis er weiß , wie er das Regeln kann. Verstehst du?", erklärte ich ihr.,,Ja Papi ", Marie gähnte. ,,Da ist jemand müde oder?". ,,Gar nicht ", antwortete Marie mir und gähnte. 5 Minuten später schlief sie in meinen Armen ein.,,Ja ja, gar nicht müde", ich deckte sie richtig zu und schaute nach Karin. Sie schien von unserem Gespräch nichts mitbekommen haben. Seid der Schwangerschaft konnte sie überall und tief und fest schlafen.
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{Karins Sicht}
Nachdem mein Wecker geklingelt hatte, schaute ich mich um. Ich wunderte mich als ich Marie bei uns im Bett war. Ebenso war es so süß wie sie beide in der gleichen Position schliefen. Beide schliefen auf der rechten Seite. Doch die Arbeit ruf, so zog ich mich an und gerade als ich meine Schuhe anziehen wollte klingelte mein Handy. Es war Mama, das entnahm ich vom Display.,,Was will sie denn schon wieder?", fragte ich mich und nahm ab.
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🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸
De Todo🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸 Prolog: Ich bin Stefan, Stefan Vollmer. Ich sollte eigentlich zufrieden mit meinem Leben sein. Ich habe eine Frau ,ein Kind und bin Lehrer an einer Uni. Doch ich suche nach was besonderem, was ich noch nicht habe.
