🌸Auf der Suche nach etwas Neuem🌸
Kapitel 164:
{Karins Sicht}
Noch nicht mal Stefan wusste davon. Dies sollte auch so bleiben, denn er würde mich sonst anders behandeln und hätte ein schlechtes Bild von mir. Dies wollte ich definitiv nicht. Jedoch wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, dass das Schicksal es anders vorgesehen hat. Als ich mir die restlichen Bilder des Albums angeschaut hatte, schloss ich das Album, stellte es zu den restlichen und beschloss die unterbrochene Hausarbeit weiter zu erledigen.
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{Stefans Sicht}
Nachdem ich um 14 Uhr die Schule verließ, machte ich mich so schnell es ging auf den Weg nachhause zu Karin. Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, unser Baby wieder zu sehen. Jeder Arzt Besuch war immer wieder aufs neue überragend. Es faszinierte mich, zu sehen, wie sich das Krümmelchen stetig weiterentwickelte. Ich war einfach so stolz, dass ich an jeden Termin konnte und diese Entwicklung miterleben durfte. Als ich an der Haustür angekommen war, schloss ich die Tür mit einem breiten Lächeln auf. Sofort streifte ich meine Schuhe von meinen Füßen.,,Hallo Karin", begrüßte ich Karin mit einem Kuss. Sie war gerade dabei auf der Couch ein Buch zu lesen. ,,Weißt du wen ich heute auf dem Weg hierher getroffen habe?". ,,Nein. Sag aber bloß nicht Mutter", antwortete Karin mir und schloss das Buch. ,,Doch. Wäre es eigentlich nicht mal an der Zeit, dass ihr euch vertragt? Sie hat nämlich gesagt, dass es ihr leid tut was vorgefallen ist". Karin und Charlotte hatten nämlich nach unserem missglückten Besuch bei ihr kein Wort mehr miteinander gewechselt. Und dies seit knapp 5 Wochen. ,,Bitte Stefan lass das Thema. Ich möchte mich nicht kurz vor dem Frauenarzt, auf den ich mich so freue, mit dir streiten". Karin stand auf und umarmte mich. Dabei schaute sie mich mit ihrem Hundeblick an, sodass ich nicht anders konnte als mit :,, Ok. Aber du versprichst mir morgen mit ihr zu reden ok?" ihr eine Antwort zu geben.
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🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸
De Todo🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸 Prolog: Ich bin Stefan, Stefan Vollmer. Ich sollte eigentlich zufrieden mit meinem Leben sein. Ich habe eine Frau ,ein Kind und bin Lehrer an einer Uni. Doch ich suche nach was besonderem, was ich noch nicht habe.
