Kapitel 143

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🌸 Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸
Kapitel 143:
{Stefans Sicht}
,,Scheiße".
Sofort lief ich zu Karin und hockte mich zu ihr runter. ,,Hey....Hallo... Karin?", vorsichtig schlug ich ihr auf die Wange, doch sie rührte sich nicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Sofort legte ich ihren Kopf in meinen Schoß und rankte nach dem Telefon, dass auf dem Tisch lag. ,,Karin man mach keine Dummheiten", flüsterte ich vor mich hin .Schnell wählte ich die Nummer des Notarztes. Die 10 Minuten in denen der Notarzt brauchte um zu kommen, fühlten sich an wie Stunden. Ich bereute es, wie ich im Auto reagiert hatte und um so mehr hatte ich Angst um Karin.  War ich daran schuld, dass sie umgekippt war? Als der Notarzt eintraf, untersuchten sie Karin schnell und nahmen sie auf einer Trage mit in das Krankenhaus. Bevor sie jedoch aus der Tür gehen konnten, nahm ich, mit klopfendem Herz, ihre kalte Hand und sprach:,, Egal was jetzt passiert, ich werde bei dir sein".
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,,Wie sie lassen mich nicht zu ihr?. Können sie mir wenigstens sagen, warum sie umgekippt ist und wie es ihr geht?". Nachdem ich hinter dem Krankenwagen hinterher gefahren war, versuchte ich schon seit einer Stunde zu Karin auf das Zimmer zu gelangen. Doch die Frau an der Rezeption wollte mich nicht zu ihr lassen. ,, Zum wiederholten Mal, Herr Vollmer. Ich kann Ihnen keine Antwort geben, da sie kein Angehöriger der Familie von Frau Noske sind",nun wurde die Frau langsam unhöflich. ,,Ich bitte Sie. Ich bin ihr Freund was sehr wohl ein Angehöriger ist und sie trägt etwas in sich, wofür ich auch beigetragen habe. Ich bitte Sie". Ich setzte meinen Hundeblick auf.

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