🌸 Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸
Kapitel 151:
{Karins Sicht}
Als es schon langsam zu dämmern began, holte Stefan Holz aus dem Wohnwagen um ein Lagerfeuer zu machen. Die ganze Zeit hatten wir auf unseren Stühle gesessen und die Zweisamkeit genossen. Als Stefan wieder zu mir kam, setzte ich mich auf Stefans Schoß und deckte uns beiden mit der dicken aber doch unglaublich weichen Kuscheldecke zu. Da die Nächte noch ziemlich kalt waren, wollte ich nicht, dass wir froren. Sofort gab Stefan mir einen Kuss auf den Kopf, was mich Lächeln ließ. Er hatte einfach an alles gedacht, was wir für heute brauchten. ,,Du Stefan, ich möchte mich für diesen unglaublich tollen Tag bedanken. Es tut so gut mal einfach zu entspannen". Ich gab Stefan einen Kuss und lauschte wieder dem Knistern des Holzes. ,,Du musst dich dafür nicht bedanken. Ich mache das aus liebe für dich". Ich drehte mich kurz auf Stefans Schoß um ihm wieder einen Kuss aufzulegen. Ich konnte ihn für heute am liebsten die ganze Zeit abknutschen. ,,Kannst du eigentlich Sternbilder lesen?", fragte Stefan, als ich mich wieder umgedreht hatte und in den Sternenhimmel blickte. ,,Nein warum fragst du?". ,,Na weil hier jetzt welche zu sehen sind. Marie und ich haben uns immer zusammen welche angeschaut, als welche am Himmel waren. Meistens waren wir auch extra lange wachgeblieben, um den Sternenhimmel sehen zu können". ,,Oh süß. Naja wenn Marie so einen tollen Vater hat, ist das kein Wunder das sie die Bilder lesen kann", ich lächelte Stefan an. Dieser Moment zeigte mir nochmals, was für ein toller Vater Stefan für unseren jungen werden würde.
Mir gefiel die Vorstellung, wenn ich mir vorstellte, dass Stefan unserem Kind viele neue und einzigartige Sachen beibringen wird. ,,Schau mal das hier ist der große Wagen und das hier die Kassiopeia".
DU LIEST GERADE
🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸
Random🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸 Prolog: Ich bin Stefan, Stefan Vollmer. Ich sollte eigentlich zufrieden mit meinem Leben sein. Ich habe eine Frau ,ein Kind und bin Lehrer an einer Uni. Doch ich suche nach was besonderem, was ich noch nicht habe.