Flocke um Flocke fiel der Schnee federleicht und pfeilschnell zu gleich zu Boden und trübten somit meine Sicht auf die Ländereien vom Fenster des Mädchenschlafsaales aus. Seit Katies Unfall und ihrer Einlieferung in das St. Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und Unfälle, vor ungefähr zwei Wochen, hatte sich das Schneetreiben nicht wieder gelegt. Zwar variierte es von der Stärke her, jedoch hörte es nicht wieder auf. Mittlerweile war der November Vergangenheit und auch eine weitere unspektakuläre Neumondnacht, ein Tag nach Katies Verfluchung. Somit war die Weihnachtszeit in das Schloss gezogen und die Stimmung wurde zunehmend heiterer und ausgelassener, von überall her hörte man in den Gängen weihnachtliche Gesänge der Hausgeister Hogwarts und sah vereinzelt auch schon festliche Dekorationen. Hogwarts war wie verwandelt und strahlte nun noch mehr Wärme und Magie aus als sonst. Es war an sich wunderschön und bezaubernd, jedoch konnte ich mich nicht richtig mitreißen lassen von der Magie des bevorstehenden Festes. Wo ich mich zuvor wieder geöffnet hatte, so hatte ich mich wieder zurückgezogen und konzentrierte mich voll und ganz auf die Schule, um mich abzulenken, was den anderen sicherlich auch aufgefallen war. Jedoch unternahmen sie nichts, da sie mein Verhalten mittlerweile kannten und wussten, dass es nichts bringen würde, mit mir zu reden. Die einzige die mir blieb, war Samira, auch wenn sie mir mit Worten nicht antworten konnte, so tat sie es mit kleinen Gesten, wie Schnurren oder sich neben mich zu setzen. Sie wusste, dass es mir wieder schlechter ging und kannte auch den Grund dafür, doch konnte sie mir nicht helfen, dass konnte niemand. Ich war wieder einmal auf mich allein gestellt, was mich nur noch mehr deprimierte. Nicht nur das mein Umfeld, was ich mir aufgebaut hatte, durch die Streitigkeiten innerhalb des Trios, bröckelte, so zerbrach ich auch innerlich. Ich war zu einem morschen Frack geworden, was jeden Moment drohte, durch den hohen Wellengang der Erinnerungen und Emotionen, unterzugehen.
Das einzige, was mich momentan ablenken konnte, war die Leichtigkeit der Schneeflocken, weshalb ich sie auch darum beneidete. Sie mussten sich keine Sorgen um die Sicherheit ihrer Familie und Freunde machen oder dunkle Geheimnisse verbergen, die sie in Gefahr bringen würde. An Tagen wie heute wünschte ich mir, so leicht zu sein wie der Schnee und mich einfach fallen zu lassen.
,,Thalia, kommst du? Harry und Ginny warten bestimmt schon auf uns zum Frühstück.", riss mich die sanfte Stimme von Hermine aus meinen Gedanken und holte mich wieder in die Realität. Langsam wandte ich mich vom Fenster ab und nickte ihr bloß zu, ehe ich mir meinen Zauberstab schnappte und ihn am Gürtel an meiner Hüfte befestigte. Schnell lies ich diesen wieder unter dem Saum meines dunkelblauen Pullovers verschwinden und verließ zusammen mit dem braunhaarigen Mädchen und Samira den Schlafsaal. Unten im Gemeinschaftsraum angekommen, sah ich, dass Harry und Ginny bereits auf uns warteten und von den Sessel aufsprangen, als sie uns bemerkten. Neben uns waren auch noch einige andere Schüler im Gryffindorturm, unter anderem auch Ron und Lavender, die seit dem Quidditchspiel zusammen waren und aneinander klebten, wie zwei Kletten und sich ununterbrochen aufaßen. Anscheinend hatten die anderen drei die beiden auch bemerkt.
,,Kommt schon, ich will hier raus, bevor ich mich übergeben muss.", brummte Hermine verstimmt und stürmte schon beinahe aus dem Gemeinschaftsraum. Ohne zu zögern folgten wir ihr und betraten die Halle mit den sich bewegenden Treppen, welche wir hinunterstiegen und wenig später vor der großen Halle ankamen. Diese war schon relativ gut gefüllt und somit mussten wir ein wenig Ausschau nach freien Plätzen halten, welche wir auch etwas weiter vorne unseres Haustisches fanden. Während sich die drei anderen etwas auf ihre Teller taten, miteinander oder sich mit anderen Gryffindorschülern unterhielten, blickte ich resigniert zur verzauberten Decke der großen Halle und sah den magischen Schneeflocken dabei zu, wie sie zu uns hinunterfielen und durch eine magische Abgrenzung über unseren Köpfen wieder verschwanden. Hunger hatte ich nicht wirklich, so wie auch die letzten Tage, jedoch hatte ich mich an das Versprechen an Madame Pomfrey erinnert und zwang mich deswegen jedes Mal wenigstens das Nötigste zu essen. Zudem schmeckte mir auch das sonst so köstliche Essen der Schlossküche nicht mehr, es fühlte sich so an, als ob ich jedes Mal auf einen geschmackslosen Brei herumkauen würde. Doch irgendwas musste ich ja zu mir nehmen und so wandte ich mich leise seufzend von der Decke ab und sah zu den verschiedenen Schüsseln und Tellern vor mir und griff lustlos nach einer Schale mit Obstsalat und einem Brötchen, welches ich nur trocken aß und daran knabberte. Als ich fertig war trank ich noch einen Becher Tee, ehe ich Samira ein paar Wurstscheiben zurecht schnitt und ihr unter den Tisch reichte.
Nach einer Weile waren auch die anderen endlich fertig und entschieden damit die Halle zu verlassen. Als wir schließlich im Gang vor der großen Halle standen, drehte sich Ginny zu uns und sah uns abwartend an.
,,Und was wollen wir unternehmen? Es ist Samstag und wir haben ausnahmsweise mal wenig Hausaufgaben aufbekommen. Und Quidditchtraining haben wir auch nicht, durch das Wetter.", fragte sie uns enthusiastisch und klatschte dabei in die Hände. Lustlos zuckte ich mit den Schultern und sah in die Runde, wo Hermine und Harry gerade darüber diskutierten, ob wir in die Bibliothek oder in den Gemeinschaftsraum gehen sollten. Mich beachteten sie dabei gar nicht, und ließ mich stutzig werden, als ich das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Verwirrt sah ich mich um und musste eine Weile suchen, da immer mehr Schüler entweder in oder aus der Halle kamen. Doch dann sah ich ein graues Augenpaar, welche mich neugierig und müde musterten. Überrascht darüber, dass es Draco war, erwiderte ich diesen Blick und bemerkte, dass er noch kraftloser und unruhiger als sonst aussah. Sein blasses Gesicht war leicht eingefallen und besaß ein paar tiefe und dunkle Augenringe, die seine Müdigkeit noch mehr unterstrichen, auch seine Haltung hatte sich ein wenig verändert, da nun sein sonst so "stolzer" Gang mehr an einen gebrochenen erinnerte. Wahrscheinlich sah ich auch nicht besser aus, doch war mir das egal, da mir eh niemand helfen konnte. Verstimmt wandte ich meinen Blick wieder ab und widmete mich wieder der Gruppe vor mir, welche sich für die Bibliothek letztendlich entschieden hatten, vorher aber noch kurz in den Gemeinschaftsraum zurückkehren wollte. Mir war dies recht, da wir in der Bibliothek leise sein mussten und ich somit meine Ruhe vor unangenehmen Fragen hatte.
,,Bist du auch damit einverstanden, Thalia?", fragte mich Harry mit einem besorgten Blick. Nickend stimmte ich zu und so liefen wir schnell zum Turm zurück und holten dort einige Sachen. Hermine hatte einige Hausarbeiten, Ginny und Harry das Zaubererschachbrett und ich das Buch über Hellmir geholt, welches ich kaum mehr aus den Augen lassen konnte. Zusammen machten wir uns wenig später auf zur Bücherei in der wir uns in eine der hintersten Ecken zurückzogen und aufhielten. Während Hermine verbliebene Aufgaben erledigte oder nochmal korrigierte, spielten Ginny und Harry einige Partien Schach, wobei Ginny ein wenig besser war. Ich hatte mich währenddessen auf den entferntesten Stuhl des Tisches gesetzt und angefangen das Buch durchzublättern, wo ich mir erneut einige Sagen und Legenden rund um Hellmir durchlas, obwohl ich sie allesamt schon seit meiner Kindheit in und auswendig kannte. Somit schweiften meine Gedanken gelegentlich ab und beschäftigten mich zunehmend: Ging es meiner Familie und Hellmir gut? Oder gab es bereits schon Vorfälle durch SEINE Drohung?
Auch beschäftigte mich die Frage, warum so viel in diesem Buch über Hellmir stand, ER aber mit keinem einzigen Wort erwähnt wird. Es war, als ob man die wichtigste Wahrheit und somit die größte Gefahr und Bedrohung versuchte zu verschleiern.
Irgendwann jedoch gab ich auf, irgendeine Antwort zu meinen Fragen zu finden und schloss das Buch vor mir und ließ meine getrübte Aufmerksamkeit zu meinen drei Mitschülern schweifen, die sich mittlerweile von ihren Tätigkeiten abgewandt hatten und sich über die Weihnachtsferien unterhielten, bis Hermine bemerkte, dass ich zu ihnen sah.
,,Was wirst du eigentlich zu Weihnachten machen, Thalia? Wirst du im Schloss bleiben oder zu deiner Familie fahren?", fragte sie mich neugierig und besorgt zugleich. Ahnungslos zuckte ich mit den Schultern.
,,Ich werde wahrscheinlich hier in Hogwarts bleiben, da meine Eltern und Schwestern über Weihnachten beruflich unterwegs sind.", antwortete ich ihr mit belegter Stimme, wodurch eine unangenehme Stille entstand.
,,Wie wäre es, wenn du mit zu uns in den Fuchsbau kommt? Meinen Eltern würde es sicherlich nichts ausmachen und Harry kommt auch.", meinte auf einmal Ginny und sah mich abwartend an. Innerlich freute ich mich darüber, dass sie mit mir und Samira das Weihnachtsfest verbringen wollte, jedoch durfte und konnte ich die Ländereien nicht verlassen.
,,Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe meinen Eltern versprochen in Hogwarts zu bleiben. Ein anderes Mal vielleicht.", meinte ich betrübt und rang mir ein halbherziges Lächeln ab. Auch Ginny sah ein wenig betrübt aus, doch nickte verstehend.
,,Ich glaube wir sollten runter gehen. Das Mittagessen hat schon angefangen und es wird schwierig werden einen freien Platz für uns alle zu finden.", beendete Harry die Stille und stand auf, sodass wir ihm mit unseren Materialien folgten und die Bibliothek verließen. Auf den Weg zum Mittagessen ließ ich mich mit Samira wenige Schritte zurückfallen und hing wieder meinen Gedanken nach, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas anders war als sonst. Schnell verwarf ich den Gedanken jedoch wieder, da ich mir dies nur einbildete und mal wieder Realität mit Tagträumen verwechselte.
Wenig später erreichte ich mit Samira und der Gruppe schließlich die große Halle und musste Harry leider recht geben: fast die gesamte Schülerschaft saß bereits an den Tischen und aß bereits, während nur wenige aufstanden und schon fertig waren. Frustriert seufzte ich auf und die anderen drei taten es mir gleich, ehe wir uns wieder in Bewegung setzten und die Halle betraten. Es war, so wie jeden Samstag und Sonntag, unerträglich laut, meines Erachtens nach und versuchte es weitestgehend auszublenden. Mittlerweile hatten wir bereits die Hälfte des momentanen Speisesaales durchquert als wir endlich eine passende Lücke zwischen den ganzen Gryffindorschülern gefunden hatten. Jedoch mussten wir uns nacheinander hineinquetschen, so dass es wieder eine Weile dauerte ehe ich mit den Mädchen Harry gegenübersaß und stumm und appetitlos die Gerichte vor mir betrachtete. Zögerlich tat ich mir ein paar Löffel Kartoffelbrei und Rührei auf meinen Teller und fing an ihn in kleinen Hapsen zu essen. Zwischendurch ließ ich meinen Blick immer mal wieder durch die Halle schweifen, da ich wieder das Gefühl verspürte, dass etwas anders war. Schließlich blieb mein Blick an Albus hängen, der mich durch seine halbmondförmige Brille her neugierig musterte und mir dann wissend zu lächelte, was mich dazu brachte, die Stirn zu runzeln. Jedoch brachte ihn das nur noch mehr zum schmunzeln und richtete seinen Blick mit einem Male auf die Eingangstür und lächelte immer noch wissend. Verwirrt drehte ich meine Kopf in dieselbe Richtung und sah, wie Professor McGonagall im Türbogen stand und sich mit jemanden unterhielt, jedoch konnte ich den- oder diejenige nicht erkennen, da eine Schülergruppe des Rawenclawtisches davor stand.
,,Mit wem redet Professor McGonagall dort? Eigentlich sitzt sie sonst die ganze Zeit, während der Essenszeiten am Lehrertisch.", fragte auf einmal Harry, der anscheinend meinen Blick gesehen haben musste. Schulterzuckend wandte ich mich zu ihm und sah, dass Hermine und Ginny ebenfalls ratlos waren. Neugierig wandte ich meinen Blick wieder nach vorn zu unserer Hauslehrerin und bemerkte, dass die Schülergruppe weg war und somit den Blick frei gab.
,,Wisst ihr, wer das ist?", hörte ich hinter mir Hermine neugierig fragen, was jedoch nur unterschwellig zu mir durchdrang, denn meine Aufmerksamkeit lag auf Professor McGonagall, welche sich suchend umsah, ehe sie mich bemerkte und mich erfreut und herzlich anlächelt. Wie von selbst stand ich auf und ignorierte dabei die fragenden Stimmen von den Mädchen und Harry und ging auf das Portal zu, wo Professor McGonagall stand und ihren Gesprächspartner nun andeutete in meine Richtung zu sehen. Suchend wanderten das Paar hellblauer Augen in meine Richtung, bis sie mich schließlich entdeckten und zu leuchten begannen. Fassungslos und überglücklich begann ich meine Schritte zu beschleunigen, bis ich beinahe schon rannte und schließlich in eine sehnsüchtige und vertraute Umarmung gezogen wurde, welche ich automatisch mit Tränen in den Augen erwiderte und meinen Kopf an der Schulter meines Gegenübers anlehnte. Irgendwann löste ich mich und sah in das von mir schon längst ersehnte Gesicht meines Beschützers und besten Freundes.
,,Leon...du-du bist hier.", brachte ich flüsternd und teilweise stotternd hervor und konnte nicht aufhören zu grinsen, welches er sofort erwiderte.
,,Das bin ich und fang bitte nicht an zu weinen. Lachend gefällst du mir viel besser.", meinte er mit seiner beruhigenden Stimme, was mich leicht zum Lachen brachte, ehe mir einfiel warum ich ihn erst jetzt wiedersah.
,,Ich dachte dich verloren zu haben, als ich deinen Schrei gehört habe. Die ganze Zeit über habe ich mich gefragt, ob ich dich so wie Alex verlieren würde. Ich hatte solche Angst um dich.", meinte ich mit leiser, brechender Stimme und merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Sofort zog er mich wieder in eine, diesmal tröstende, Umarmung und ließ mich Geborgenheit spüren.
,,Thalia...bitte weine nicht. Ich lebe, mir geht es gut. Du brauchst dir nun keine Sorgen mehr zu machen.", flüsterte er mir beruhigend zu und ließ mich los, um mir in die Augen zu sehen.
,,Ich bin für dich da, Lia. Auch wenn du mich nicht sehen kannst.", meinte er und brachte mich damit wieder zum schmunzeln.
,,Ich störe Sie ja nur ungern, Miss Rave. Aber es wäre vielleicht besser, wenn sie beide sich zu einem späteren Zeitpunkt aussprechen würde.", unterbrach Professor McGonagall unser Wiedersehen und deutete unauffällig zu der großen Halle.
,,Natürlich, Professor McGonagall.", antwortete ich ihr und wandte mich wieder zu Leon.
,,Komm. Du kannst dich mit zu mir und den anderen setzen und etwas essen."
Nickend stimmte er mir zu und fing wieder an zu lächeln, was eine ansteckende Wirkung auf mich hatte. Schnell drehte ich mich wieder zu der großen Halle um und sah, dass uns viele meiner Schulkameraden verwirrt anstarrten oder tuschelten. So auch Harry, Hermine und Ginny, auf die ich nun zu ging und die Blicke der anderen versuchte auszublenden. Leon folgte mir natürlich und blieb schließlich neben mir vor den dreien stehen.
,,Thalia...könntest du uns vielleicht erklären, wer dass da neben dir ist?", fragte Harry mich und musterte meinen besten Freund kritisch.
,,Ach ja. Leute, das hier ist Leon Cervix, mein bester Freund. Leon, das sind Ginny, Hermine und Harry.", erklärte ich es und deutete bei jedem Angesprochenen auf denjenigen. Während die Mädchen ein freundliches "Hallo" mit Leon austauschten, zögerte Harry kurz ehe er es ihnen nachtat.
,,Könnte er sich vielleicht zu uns setzen?", fragte ich zögerlich in die Runde, woraufhin ich ein einstimmiges Nicken als Antwort bekam. Gerade als wir uns setzen wollten, huschte Samira unter dem Tisch hervor und schmiegte sich schnurrend und maunzend an Leons Bein und entlockte ihm und mir ein Lachen.
,,Hallo Samira... hast du auch schön auf unsere Lia aufgepasst, so wie wir es ausgemacht haben?", fragte der Junge neben mir meine Beschützerin und kniete sich hin, um sie am Kopf zu kraulen. Sofort maunzte sie erneut und brachte mich erneut dazu zu lächeln.
Niemals hätte ich gedacht, dass dieser Tag so unbeschreiblich schön für mich werden könnte. In diesem Moment fühlte ich mich seit Langem endlich wieder glücklich.
Heyho,
ihr wisst gar nicht, wie viel Spaß mir das Schreiben des Kapitels gemacht hat. Zudem wollte ich mich schon dafür bedanken für fast 2000 Reads und 171 Votes, ich freue mich wirklich jedes Mal darüber, wenn ich sehe, dass wieder ein paar Reads dazu gekommen sind.
Ich hoffe ihr bleibt weiterhin dran und wartet gespannt auf die nächsten Kapitel dieser Fanfiction.
Eure Julia
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Engel der Nacht (Harry Potter FF)
Fiksi PenggemarTeil I: Engel der Nacht (beendet) Teil II: Engel der Finsternis (angefangen) Eine dunkle Zeit zieht über das Land herein. Bedroht dessen Bewohner und raubt ihnen die Hoffnung. Die magische Welt wirkt chancenlos im Kampf gegen die aufsteigenede Mach...