Eyes Closed

30 3 0
                                    

Sich von meinem Opa und England zu verabschieden war schwer und ich musst mir einen Träne verdrücken als ich in den Flieger stieg. Er war jetzt ganz alleine, verwitwet und ohne eine Bezugsperson die in seiner Nähe lebte. Portman konnte einem nur leid tun.
Der Flug verlief reibungslos, nach zwei Stunden schlief ich an Evens Schulter ein und wachte an ein und der selben stelle wieder auf. Ich blieb an ihm angelehnt da es gut tat meinen schweren Kopf an jemanden abzulegen.
Ich fühlte mich in seiner Nähe immer sicher und im Gegensatz zu damals, hatte ich keinen Schuldgefühle für alles was in der Welt passierte. Im Flughafen roch es nach den verschiedensten perfumes und anderen Dingen, die ich nicht identifizieren konnte.

Als wir endlich am späten Abend in unserem Haus ankamen, ließ ich mich erschöpft in mein Bett plumpsen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als wir endlich am späten Abend in unserem Haus ankamen, ließ ich mich erschöpft in mein Bett plumpsen. Meine Erschöpfung raubte mir den Atem und ließ mich in einen tiefen und unruhigen Schlaf fallen. Als ich aufwachte war es noch immer dunkel.
Das rote Licht meines Weckers zeigte eine Uhrzeit an, die mich erschrak.
Es war gerade erst 4:30 die paar Stunde Schlaf bereiteten mir starke Kopfschmerzen und hielten mich wach.
Mit kleinen Augen griff ich vorsichtig neben mich nach meinem Handy. Eine neue Nachricht. Von Billie sie hatte sich um mich gesorgt und mich mehrfach angerufen. Das grelle Licht trieb mir Tränen in die Augen. Sie hatte einen rührende Nachricht geschrieben die mir einen Gänsehaut bereitet.
Langsam öffnetet ich den Chat und schrieb eine Nachricht, in der ich mich bedankte, zurück.
Ein kleines Geräusch ließ mich zusammenzucken Even hatte mir ebenfalls geschrieben. Er bedankte sich für die schöne Reise. Ich schrieb ihm zurück und musste bei jeder folgenden Nachricht schmunzeln. Manchmal ertappte ich mich bei unserem Verlauf wie ich mir auf die Lippe bis. Er war der netteste, cuteste und hübscheste Junge den ich kannte. Und ohne zu merken versanken wir in einem Chat der nicht enden wollte und auch nicht sollte. Ich war glücklich dass ich ihn hatte. Ich war verliebt.

Bittersweet tragedy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt