Kapitel 98

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Ahmed spannte sein kiefer und tratt ein weiteres Mal gegen Tür, plötzlich fiel die Tür zur Boden. sofort lief ich rein, es war dunkel mein herz schmerzte.

Ich: Elias ? Mama ist da. Sag was bitte.

Plötzlich hörte ich ein schluchzen. Mein ganzer Körper fing an zu zittern.
Tränen kullerten mir über die Wange

Ich: Elias.. bitte sag..sag was.

Elias: m..Ma...ma

Flüsterte er kaum hörbar, es muss hier in der Nähe seIn. Ich tratt noch einen Schritt und sah Elias auf den Boden liegen.

Ich: ELIAS ?!

sofort bückte ich mich zu ihm und rüttelte an ihm. Seine Augen waren geschlossen. Blitzartig trug ich Elias in meinen Armen und lief zur Tür. Ahmed hingegen stand neben der Tür, er schaute mich mit  rot glasigen Augen an. Er war angespannt, seine Hände hatte er zur Fäuste geballt. Sein Blick blieb bei Elias stehen.

Ahmed: l..los

Ich lief mit Elias in meinem armen, Ahmed hinterher. Wir stiegen in einem schwarzen BMW ein. Ich fing andauernd an zu weinen.

Ich: Elias.. mach deine Augen auf ..bitte..

Ich Strich ihm leicht über die Wange. Ahmed gab Gas und fuhr zum Krankenhaus. Elias hatte sich kein Millimeter bewegt. Wir stiegen aus und strümten ins Krankenhaus. Plötzlich lief Ahmed auf einem Doktor und hielt ihm am Kragen fest

Ahmed; HELFEN SIE MEINEN SOHN ! BEEILEN SIE SICH !

Doktor: beruhigen sie sich erstmal, wir helfen ihrem Sohn, wo ist er denn ?

Ahmed drehte sich zur mir um und schaute mich weinend an. Der Doktor kam auf mich zu und nahm meinen kleinen Held aus meinen armen. Sofort lief der Doktor mit Elias rein. Warme Tränen stiegen in meinen Augen. Langsam fiel ich auf die Knie und vergrub meine Hände vors Gesicht.

Ich: Elias verzeih mir.. es ist alles meine-..

Plötzlich spürte ich 2 starke Hände auf meiner Schulter. Ich nahm meine Hände aus meinem Gesicht und sah Ahmed vor mir. Er hob mich leicht hoch und schaute mir in die Augen.

Ahmed: sag sowas nie wieder.

Mich überkam eine Gänsehaut.

Ahmed: es ist ganz sicher nicht deine Schuld, hörst du ?

Seine Wangen waren feucht von dem ganzen Tränen. Sofort zog er mich in einer Umarmung. Tränen stiegen langsam wieder hoch, ich schloss meine Augen und versuchte mich zur Beruhigen.

Ahmed: hör bitte auf zu weinen, Amira.

Ich bekam ein Kribbeln im Magen als ich meinen Namen wieder aus seinem Mund hörte. Er löste sich langsam von mir und lächelte leicht.

Ahmed: Elias, also ?

Ich biss mir an der Unterlippe um nicht zu weinen und nickte leicht.

Ahmed: Mein Sohn. Dein Sohn. Unser Sohn.

Sagte er liebevoll und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Keine Sekunde später kam der Doktor.

Ich: wie..wie geht es..

Doktor: alles gut, er war nur bewusstlos. Er hatte eine kleine Schnittwunde auf der Handinnenfläche, die haben wir aber natürlich versorgt. Er ist zwar noch nicht wach aber er wird in Kürze wieder im Bewusstsein sein er liegt im Raum 110. Ich wünsche ihnen noch alles gute.

Zweite Chance Für Die EheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt