Broken Girl - New Version (Paddy Kelly/ MPK Fanfiction)

15. Girlfriend

Die Vier sind relativ spät nach Hause gekommen und dem entsprechen schliefe alle auch bis in die Puppen. „So kann das Jahr weitergehen!", flüsterte Patrick Claire zu und sie sah ihn verträumt an. „Das ist unfair, wenn du mich so ansiehst!", nuschelte sie und er musste grinsen. Sie wurden aus der Situation gerissen, als von unten laute Stimmen kamen. Er sah erschrocken auf. „Haben die se noch alle!", gab er von sich. Patrick stand auf und machte sich dann langsam runter, um nachzusehen was los war. „Ich wollte ihn eben auch noch mal sehen und was heisst er pennt noch und das nicht alleine!", meinte eine ihm sehr bekannte Stimme. Patricia machte ihm mit einer Geste zu verstehen das Patrick auf der Treppe stand. Er sah in Jimmys Gesicht. Patrick hatte ihn seit Monaten nicht mehrgesehen und er grinste nur vor sich hin und kam auf ihn zu. „Man du siehst viel besser aus, woher der Wandel?", kam es von ihm under schloss Patrick in die Arme. „Jimmy!", kam es nur laut von Patricia. „Was denne, schau ihn dir an, könnte zwar noch was mehr werden, aber wir wollen ja mal nicht so voreilig sein. Und schau dir diese Ausstrahlung an!", Jimmy musterte Patrick und sah Patricia schulterzuckend an. „Was machst du eigentlich hier?", fragte Patrick noch leicht verschlafen und ging mit ihm die Treppe wieder runter. „Ich wollte nach dir sehen, und nachdem Patricia und John das entschieden haben alleine zu kommen hab ich nach einer Weile gebockt und bin hier hin!", meinte Jimmy grinsend. „Ich muss Übermorgen aber wieder zurück!", meinte Patrick zu ihm und sah zu Boden. Klar freute er sich, dass Jimmy sich extra die Mühe gemacht hatte um her zu kommen. Aber Patrick wusste, dass hieß auch, weniger Zeit in Zweisamkeit mit Claire. Patricia verzog sich derweil in ihr Zimmer zurück, man konnte ihr die wenigen Schlaf deutlich ansehen. „Jetzt erzähl, wer ist sie, was macht sie...!", er bohrte Patrick mit Fragen. „Jimmy sie ist einfach was besonderes. Ich hab mir sowas nie vorher erträumt. Klar sind die Umstände nicht die besten, aber der liebe Gott macht da was er will! Ich bin wirklich verliebt! Und ich spiele wieder...", gestand Patrick und erzählte Jimmy alles haargenau.

Claire hörte ein Weile von Oben zu und sie lächelte leicht verlegen, als er wirklich ausgesprochen hatte. In einer Zeit der Stille ging sie dann die Treppen runter und sofort strahlten Patricks Augen wieder Wärme aus, als er sie sah. „Hallo, ich bin Claire... Patricks Freundin!", stellte sie sich höflich vor und reichte Jimmy die Hand. Er zog sie kurzerhand zu sich und drückte sich. „Schön das es dich gibt...ach ja und schön dich kennen zu lernen!", sprudelte es aus Jimmy heraus. „Jimmy übertreib nicht, ich will das sie noch bei mir bleibt, nachdem sie euch alle kennengelernt hat!", meinte Patrick und Jimmy ließ von Claire ab und ging in die Küche. „Kaffee für alle!", kam noch aus der Küche und Claire musste den lächelnd den Kopf schütteln. „So erst bin ich ein Popstar mit dem Rumgemacht hast und jetzt bist du meine Freundin!", lächelte Patrick sie an. Er stand vor ihr und nahm ihre Hände. Sie blickte darauf und spielte mit ihnen. „Sorry ich wusste nicht ..ob.. wie.. und überhaupt!", stotterte Claire. Sie stammelte nur Bruchsätze und presste dann die Lippen aufeinander.„Freundin gefällt mir!", meinte er flüsternd und zog sie an sich. Er gab ihr einen langen intensiven Kuss auf die Lippen. Claire war verwundert, dass sie sowas von sich aus sagen konnte, aber sie wollte sich nicht weiter gegen ihre Gefühle stellen und daran arbeiten. Und die Sache mit Patrick fühlte sich richtig an und sie wollte ihn an ihrer Seite wissen.

Die Zeit verging viel zu schnell und so kam auch der verhasste Tag, an dem Patrick und Claire zurück mussten. Claire packte gedankenversunken ihre Sachen zusammen. „Es wird schon und vor allem schaffen wir das!", gab Patrick ihr zu verstehen, als ob er ihre Gedanken laut gehört hatte. Sie sah ihn an. „Wir wird das mit uns!", murmelte sie vor sich hin. „Mach dir selbst keinen Druck, lass es einfach auf dich zukommen, und ich für meine Sache weiss das es super wird!", er zog sie grinsend auf sich und gab ihr einen langen innigen Kuss. „Wir müssen los!", rief ich Patricia. Jimmy hatte sich schon schon in den frühen Morgenstunden verabschiedet. John musste noch Papierkram erledigen und ist noch zur Plattenfirma gefahren, die auch in Los Angeles einen Sitz hatte, dem entsprechend hatte er sich auch schon von den beiden verabschiedet und Patricia würde ihn heute Abend am Flughafentreffen! Patricia muss schlucken und war erstaunt das Patrick seine Gitarre, die sie mitgebracht hatte mit eingepackt hatte. Es war seine Lieblingsgitarre. Patricia ging nicht weiter auf das Thema ein, es war eh schwer genug für alle.