Broken Girl - New Version (Paddy Kelly/ MPK Fanfiction)

19. Happy Birthday

Patrick stand am Türrahmen zur Terrasse und beobachte Claire eine Weile. Er musste lächeln und dachte darüber nach welch ein Glück er doch hatte. Patricia gesellte sich neben ihn und er lächelte sie an. „Es muss Gottes Wille sein das sich unsere Wege unter den Umständen gekreuzt haben!", meinte Patrick uns sah sie wieder an. „Paddy es gibt für alles eine Grund! Und Danke noch mal!", gab sie ihm zu verstehen. Er sah seine Schwester fragend an. „Der Song, er ist Traumhaft!", meinte sie und nahm ihn in den Arm. „Wir haben ein Angebot das wir eine neue Platte machen!", fuhr sie fort. Patrick atmete tief durch. „Patricia ich weiss nicht ob ich so weit bin und ob ich überhaupt noch will!", gestand er ihr und sah sie flehend an. Beide schwiegen einen Moment. „Gib mir Zeit! Ich habe ein paar Demos fertig. Angelo hatte mich vor 2 Wochen auch schon informiert!", durchbrach Patrick die Stille. Patricia nickte und gab ihm einen Kuss auf die Schläfe. Patrick hatte sich, seitdem Angelo gefragt hat, immer wieder damit Auseinandergesetzt. „Gibst du mir ein paar Minuten mit ihr!", fragte Patricia ihn lächelnd. „Aber nur weil du es bist!", grinste Patrick. Er drückte sie leicht und ging zurück zur Bar.

„Kleine Auszeit!", meinte Patricia zu Claire uns stellte sich neben sie. Sie nickte etwas erleichternd und sah in den Himmel, der sich langsam verdunkelte. „Läuft den alles gut? Du hast mich gar nicht mehr angerufen!", fragte Patricia leicht besorgt. Claire drehte sich zu Patricia und sah sie an. „Glaubst du an Schicksal? Ich finde alles hat einen Grund! Wirklich Alles! Wäre mein Großvater nicht gestorben, wäre ich nicht wieder zurück zu meiner Mutter gekommen, der Missbrauch hätte nie stattgefunden. Ich wäre nicht dabei gewesen mich selbst zu töten und ich hätte niemals Patrick kennengelernt. Mit solchen Gedanken, fällt es mir leichter damit klar zu kommen. Ich weiß es wird einiges Abverlangen von mir und auch von ihm, aber ich glaube ich liebe ihn wirklich!", sprudelte es aus Claire raus. „Das musste mal raus, oder?", lachte Patricia kurz auf, da sie selbst etwas überrumpelt wurde. „Hast du es ihm gesagt? Ich meine das alles ... und auch das du ihn liebst!", harkte Patricia nach. „Er weiß es doch!", murmelte sie nur leicht verlegen. „Claire, manchmal ist es auch wichtig dies zu sagen! Und es wird dir damit besser gehen, wenn du spürst das es was Positives ist gute Gefühle auch auszusprechen! Paddy kann auch nicht wirklich, aber deswegen ist er vielleicht auch einer der besten Songschreiber den ich kenne! Wusstest du von dem Song?!", fragte Patricia. Claire nickte lächelnd. „Ich hab ihn ermutigt es aufzunehmen und festzuhalten!", beantwortete sie ihre Frage. Patricia konnte nicht anders als sie zu drücken. „Patricia, darf ich was Privates fragen?", meinte sie schüchtern und Patricia nahm sie bestätigt an die Hand. „Liebes, du gehörst zur Familie natürlich!", ermutigte sie die Kleine. Sie sah beschämt zu Boden. „Was mach ich wenn er mehr will? Ich meine du weisst was und wie und überhaupt, ich will ja auch, aber was ist wenn er .. wenn ich ihm.. ich meine wenn es zulange dauert!", stotterte Claire sich was zu Recht. Patricia sah sie behutsam an. „Claire, Paddys Vergangenheit hat nichts damit zu tun. Ich weiss nicht ob du das weisst, das er diese Wilde Phase hatte als er immer mehr und mehr abstütze und vor allem ging es da keineswegs um Liebe und Gefühl. Er würde niemals was tun was du nicht willst, das schwöre ich dir!", beruhigte Patricia sie etwas. „Man merkt es nun mal ab und an, wenn sein Kopfkino wohl zu eindeutig wird!", schmunzelte Claire leicht verlegen. „Oh nein hör auf er ist mein Bruder!", meinte Patricia lachend zu ihr. „Nein Quatsch, alles okay. Claire sag ihm wenn was nicht geht, genauso wenn was geht! Du musst offen sein. Vielleicht redest du mal mit John, er hatte eine lange Zeit wirklich intensiv mit dieser Problematik zu tun!", fuhr Patricia fort. Patricia strich ihr ihre bunten Haare aus dem Gesicht. „Du bist bildhübsch meine Liebe, ich lass dir noch was Zeit allein!", meinte sie und ging auch zurück zu den anderen.

Patrick sah Patricia besorgt an. als sie alleine rein kam. „Alles in Ordnung sie kommt gleich, lass ihr einen Moment!", meinte Patricia zu ihm. „Ich geh mal meinen kleinen Hosenscheißer ins Bett bringen!", meinte Patricia und nahm ihm sein Patenkind vom Arm. Patrick ging zur Bar und bestellte sich noch eine Cola und blieb eine weile alleine da stehen. Seine Blicke gingen Gedankenversunken durch den Raum. John, Jimmy und Patricia waren sofort Feuer und Flamme, als er sie fragte, ob sie es einrichten könnten zu kommen. Angelo und Maite kamen auch mit und es war ihm auch klar, dass sie versuchen wollten, ihn für die Platte zu begeistern. Claire kam wieder die Türe rein und kam direkt auf ihn zu. „Müssen wir nicht bald!", fragte sie Patrick. Patrick musste breit grinsen. Sie konnte nicht wissen das er mit Patricia, in Zusammenarbeit mit Stefan und Andrea ausgehandelt hatte, das sie erst morgen Nachmittag zurück müssen. „Nicht vor Morgen, außer du willst!", gab er ihr zur Antwort. Sie sah ihn fragend an. „Ich hab nichts dabei!", meinte sie nur und sah sich unwohl um. „Kleines was traust du mir eigentlich zu, ich hab an alles Gedacht!", grinste Patrick sie an. „Du warst an meinen Sachen, allein in meinem Zimmer!", motzte sie ihn freundlich an und gab ihm einen Hieb in die Seite.

Sie saßen noch eine weile mit den anderen zusammen und es ging natürlich, am Rande immer wieder um die Platte, ganz klar immer nur zufällig. Er kannte da seine Geschwister aber besser. Patrick merkte wie Claire immer anhänglicher wurde, was auch bedeutete das es ihr zu viel wurde. „So Leute ich denke wir gehen dann auch mal hoch!", er drückte dabei ihre Hand. Patricia sah ihn etwas böse an. „Wir lassen uns was auf Zimmer kommen und lassen den Abend ausklingen. Wir sehen uns ja alle Morgen früh!", erklärte Patrick und warf Patricia einen flehenden Blick zu, nicht weiter nach zu fragen oder zu diskutieren. Patrick stand auf und zog Claire gleich sanft mit! „Danke an alle das war und ist immer noch wirklich Nett von Euch!", meinte Claire schüchtern und beide verabschiedeten sich.