Die Kellys arbeiten mittlerweile fast jeden Tag für einige Stunde im Studio. Für Claire und Patrick liefen die letzten Wochen auch allgemein positiv. Beiden fuhren nach den Frühstück zum Studio. Andrea und Stefan unterstützen die Beiden in vollen Zügen, da sie auch bemerkten, wie gut ihnen die Arbeit am Album tat. Sie hatten sich dazu entscheiden, die Therapie in die nächste Etappe zu lenken, damit beide in den Alltag zurückfanden. Das Wochenende würden sie außerhalb der Klinik verbringen. Claire wollte bereits vor Wochen komplett in die Ambulante Therapie wechseln, aber Patrick war dazu nicht bereit. Er fand es vernünftiger alles Schritt für Schritt anzugehen, freute sich aber auch ab jetzt die Wochenende außerhalb der Klinik zu verbringen. Die anderen waren bereits mitten in der Arbeit und Patrick setzte sich sofort zu seinen Geschwistern. John war vor 2 Wochen schon abgereist, wollte aber zum Ende hin der Aufnahmen noch einmal zurück kommen.
Patrick sich mich neben Claire fallen. Er völlig durch. „Ich würd lieber allein mit dir sein!", schmollte er sie an und sie gab ihm einen Kuss. „Erst die Arbeit mein Lieber Popstar!", grinste sie ihn an und er gab ihr daraufhin wieder grinsend einen Kuss. „Nehmt euch ein Zimmer!", meinte Jimmy nur lachend, als die anderen zu uns kamen. Patrick zog Claire auf seinen Schoß und umarmte sie von hinten. Er hatte selbst gemerkt, dass er die letzte Woche immer anhänglicher wurde. „Hier Paddy wir müssen langsam echt was unternehmen!", meinte Angelo und legte ihm wieder ein Exemplar der Bild Zeitung hin. „Das wird Euch beiden nicht gut tun, wenn das so weiter geht. Wenn die Platte fertig ist, die Promo dazu. Da muss wirklich was passieren!", fügte er noch hinzu und Patrick nahm die Zeitung und schüttelte mal wieder grinsend den Kopf. „Warum soll das alles so wichtig sein. Ist doch uninteressant für die, dass ich keine Mädels mehr abschleppe und glücklich vergeben bin!", meinte Patrick nur und lag die Zeitung wieder zur Seite und nahm sein Mädchen fester in den Arm. „Paddy es geht nicht darum, es geht auch um sie!", meinte Jimmy und deutete auf Claire. „Du solltest am Montag bei den Presseterminen dabei sein!", meinte Patricia und er war erstaunt darüber und sah sie fragend an. „Ja Paddy es ist wirklich besser das alles offiziell klargestellt wird und zudem du langsam zurück findest was die Öffentlichkeitsarbeit angeht. Ich rufe Andrea nachher auch an und sage das ich erst Montag Abend wieder kommt. Hat ja auch was gutes!", stellte Claire ihren Standpunkt klar und grinste Patrick beim letzten Satz an. Er wusste das es früher oder später sein musste. „Ist das den okay für dich? Ich meine ich würde dich gerne aus der Presse raushalten und würde nur das sagen was auch für dich in Ordnung ist!", gab er ihr zu verstehen. Er sah sie fragend an und sie nickte nur leicht. Er wusste sie würde ihm zu liebe alles tun, aber in dem Thema waren sie sich einig das nur zu viel wie nötig an die Öffentlichkeit gelangen sollte und so wenig wie möglich.
Patrick war das ganze Wochenende überextrem anhänglich und Patricia machte sich sorgen, das wieder irgendwaswar. Beide sahen echt gut aus, aber er klebte an Claire noch mehr als sonst immer. „Hast du sie darum gebeten mitzukommen!", meinte Patricia ihm, als sie mit ihm alleine im Wohnzimmer war. Er legte die Gitarre weg und sah mich an. „Sie hat mir gesagt, dass sie aus der Klinik will und ambulant weiter machen will. Also das Programm was wir jetzt eh schon haben, nur eben von zu Hause aus. Ich hab zwar zuerst alles verneint, aber Patricia ich denke auch darüber nach!", erklärte er seiner Schwester. „Ich bemerke das ich meine Privatsphäre brauche und das wann ich sie will!", fügte er noch hinzu. „Mensch Paddy, frag sie ob sie mitkommen will. Alsob sie 10 Tage am Stück ohne dich hier alleine bleiben will!", grinste Patricia ihn an und er musste auch lächeln und auch gerade weil sie ins Wohnzimmer kam und sich auf den Sessel saß der gegenüber setzte. „Redet ihr mal darüber!", meinte Patricia noch zu ihm und ging in ihr Zimmer.
Claire sah ihn fragend an und er deutete auf den Platz neben sich und zog sie rücks in den Arm als sie neben ihm saß. Er spielte mit ihre Händen. Claire liebte es wenn er es tat und musste sofort wieder lächeln. Die letzte Woche gab es immer wieder Moment, dass beide solch intensive Gefühlen für einander empfanden. Dabei sagte man doch das es nur die Phase des verliebt sein wäre, wo man so was verspürte. „Was denkst du!", meinte er leise und sie wich ihre Blick nicht ihrer Händen. „Es ist Perfekt, fast zumindest!", antwortete Claire ihm leise und sah ihn fragen an. „Du wolltest mit mir reden?", harkte sie nach und sah ihn fragend an. Er nickte und er richtete sich leicht auf. „Claire ich hab noch mal nachgedacht. Ich finde wir sollten die Therapien nicht abbrechen, aber wir haben sozusagen sowieso in das Ambulante System gewechselt, nur das wir Nachts in die Klinik fahren. Ich würde gerne neben dir aufwachen und für mich selbst entscheiden können, wann ich was darf. Wann ich mit dir zusammen sein will und allgemein finde ich das auch gut für uns. Patricia und John stehen da auch voll hinter uns. Ich denke schon seit ein paar Tage darüber nach, vor allem weil wir nach den Aufnahmen für 10 Tage nach Deutschland fliegen werden und ich möchte wirklich das du mich begleitest!", sprach er mit ruhigem Ton. Claire sah ihn nur lächelnd an und gab ihm einen Kuss. „Ich muss nur irgendwo wohnen!", grinste er sie hinter dem Kuss an. „Du Spinner! Hier sieht es doch eh schon mehr nach dir aus als nach mir!", lachte Claire und richtete sich auf. Sie sah auf die Zeitung. „Und was ist damit!", deutete sie mit einem etwas besorgtem Blick drauf. „Ich will dich weiterhin so gut es geht raushalten aus der Presse, aber ich will dich nicht verstecken müssen und wollen, weil ich hinter unserer Beziehung stehe! Sie werden aber auch Fragen woher wir uns kennen und das alles drum herum und ich will einfach ehrlich damit umgehen!", erklärte er ihr. Er spielte weiterhin mit Ihren Händen. „Ich Liebe Dich!", gab Claire ihm zu verstehen. Sie sah ihm dabei in die Augen und sein Lächeln war einfach unbeschreiblich. Sie wusste das sie diese Worte viel zu selten aussprach, was ihr auch Leid tat.
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Broken Girl - New Version (Paddy Kelly/ MPK Fanfiction)
Hayran KurguMichael Patrick Kelly (Paddy Kelly FanFiction) Beginn Ende 2002 und geht bis circa 2015 Claire ist knapp 18 Jahre alt, als sie sich ihrer härtesten Prüfung stellen muss. Die Familien Verhältnisse sind nicht die besten und als sie von den Behörden no...