„Haben sie den auch was von mir?", fragte Patrick sie. Sie lagen beide draußen auf der Wiese und sahen beide in den Himmel. „Du hast ja gar keine Ahnung!", meinte sie nur. Oh man. Patrick ließ die Backen auf und seufzte erneut. Er hatte nie mit so einer Nachricht gerechnet und vor allem hatte Claire all die Last die Jahre alleine tragen müssen. Patrick bekam ja schon von Patricia und den anderen mit wie hart das alles auch mit Partner war. „Danke Kleines!", meinte Patrick und sie sah ihn fragend an. Er drehte seinen Kopf zu ihr. „Du hast das alles alleine stemmen müssen und hast unsere Kinder groß gezogen und ich ..!", stoppte Patrick. Seine Stimme wurde traurig. „Du wusstest nichts und musstest deinen Weg gehen, der bestimmt auch nicht nur Sonnenschein war!", entgegnete sie. Claire sah ihn eine Weile an und beide hörten Patricia aus dem Haus. „Er mag mich bestimmt nicht!", vernahm Patrick eine Mädchenstimme sagen und er richtete sich leicht auf. Er sah durch die halb offene Schiebetür ein kleines Mädchen, welches mit dem Rücken zu ihm stand. „Nein Patricia, ich sehe doof aus und ich will das er mich mag!", meinte die Kleine zu Patricia die sich liebevoll zu ihr nach unten hockte. „Er wird sich sofort verlieben, vertrau mir. Ich kenne ihn schon sein ganzes Leben. Aber verrat das nicht deiner Mama, sonst wird die noch neidisch!", meinte Patricia die Patrick bei der Umarmung der Kleinen lächelnd ansah! Patricia deutete auf Patrick und die Kleine war erst zögerlich und stand in der Tür und sah ihn nur an. Claire setzte sich auf und sah Patrick an. „Ich lass euch mal allein!", meinte sie lächelnd und ging auf sie zu und sagte was zu ihr, was er nicht hören konnte. Sie kicherte und sah ihrer Mama hinterher als sie rein ging. Patrick grinste sie leicht an. Sie war ein bildhübsches Mädchen. Ich hätte Nichtmals abstreiten können, dass sie von mir war. „Wer bist du den kleine Schönheit!", fragte Patrick sie und nahm ihre Hand. „Maria Patricia!", meinte sie verlegend aber lächelte übers ganze Gesicht.
Claire beobachtete Beide von drinnen. Maria setzte sich auf seinen Schoß und zeigte ihm die ganzen Armbänder. Claire brachte ihr jedes mal eines mit wen sie irgendwo beruflich war. Michael umarmte seine Mutter von der Seite und sie hockte sich zu ihm und auch er sah raus. „Er hat dir das Herzgebrochen, das weiss ich!", meinte Michael nur leise und Claire sah ihn an.„Mike er wusste nicht das es euch gab. Er hatte eine Zeit in der er nur auf sich achten musste und ich konnte ihm das nicht nehmen. Er meinte eben noch zu mir er wäre sofort geblieben. Weisst du noch was ich die erzählt habe von Auszeiten, der Besonderen Art? Die ich hatte und auch dein Vater als wir uns kennengelernt haben? Das war auch so eine!", erklärte Claire dem Kleinen. Er sah sie skeptisch an. Claire nahm ihn an die Hand und setzte sich gemeinsam mit ihm zu den anderen beiden. Sie spürte das er etwas mehr Zeit brauchte als Maria. Patrick lächelte mich nur Kopfschüttelnd an und sah zu Michael.
„Scheiße man du hast echt Talent!", meinte Patrick als er Marias Zeichenblock durch sah und sie hielt die Hand offen und sah ihn grinsend an. Patrick sah sie und dann Claire fragend an. „Auch Deutsche Fluchwörter muss man bezahlen!", meinte Michael. „Ich bin verwirrt!", meinte Patrick nur und sah fragend in die Runde. „Schimpfwörter und für jedes Fluchen musst du einen Doller in die Kasse werfen!", klärte Maria ihn auf. „Aber das war doch ein Loben!", meinte er und sie sah Claire fragend an. „Ja schon, aber das S-C-H- Wort ist auf der Liste! Da hat der Engel recht!", meinte Claire und sah Patrick schulterzuckend an. „Nehmt ihr Plastik?", fragte Patrick und Claire lachte. „Biete nie einem Girl die Kreditkarte an, das kann teuer werden!", meinte Claire und Patrick steckte sein Portmonee zurückin die Hosentasche. „Sorry!", murmelte er lachend. „So ab nach oben ihr beiden, morgen ist Schule!", forderte Claire und beide gingen ohne zu meckern nach oben. Patrick sah ihnen noch nach. „Wow!", meinte er leise. „Und du fragst ob sie was von dir haben!", meinte Claire grinsend und er musste auch lächeln. „Wie hast du das geschafft, hast du nicht immer mich gesehen? Ich meine ich hab dir das Herz gebrochen und ich könnte glaube nicht jeden Tag dann in das selbe Gesicht sehen!", meinte Patrick traurig. Sie sah zur Tür wo die beiden eben noch raus sind. „Weißt du Liebe ist Stärker als jeder Schmerz. Mir hat mal wer gesagt Liebe und Musik heilt die Seele!", meinte sie und hielt sich die Kette. „Darf ich noch mal kommen?", fragte Patrick und sah sie fragend an. „Du musst nicht gehen, wenn du willst, das Haus ist groß genug!", meinte sie und spielte mit dem Gras. Patrick nahm ihre Hände in seine und sah ihr in die Augen. „Danke!", meinte er leise und gab ihr einen Kuss auf die Wange, auch wenn ihm grade nach mehr war.
Claire war glücklich wie gelassen Patrick alles aufnahm. Sie wusste das ihm 1000 Dinge durch den Kopf gehen mussten und auch taten. Patrick war wohl eher der Frühaufstehertyp geworden und machte es sich auf dem Sofa bequem. "Ich geh dann mal langsam, hast du alles soweit?!", fragte Claire und reichte ihm noch eine Decke. „Alles gut!", meinte er und nahm diese lächelnd entgegen.
Claire kam kaum zur Ruhe und lag eine Weile noch wach und bemerkte wie die Tür aufging und schaltete sofort das kleine Licht neben sich an, weil sie dachte einer der Kleinen wären aufgewacht. Claire sah aber Patrick der rein kam. Er setzte sich auf die Bettkante und grinste leicht verlegen. „Ich weiß eigentlich ist alles nicht so kostbar wie das Geschenk welches du mir gemacht hast, ohne das ich Geburtstag habe, aber hier Happy Birthday!", meinte er leicht verlegen und reichte ihr ein kleines Päckchen! Sie nahm es lächelnd entgegen und öffnete es und fand 2 schlichte Silber Armbänder darin. „Damit wir uns nicht mehr so schnell verlieren und auch wenn wir uns nicht sehen an uns erinnern!", meinte er leise und Claire sah ihn an. „Wie süß du bist!", meinte sie und er nahm eines und machte es ihr ums Handgelenk. Er zog seinen Ärmel hoch und reichte ihr diesen hin und Claire machte ihm das andere Band drum. Sie hätte ihn knutschen können für diese Geste. Patricia hatte vollkommen recht das er noch genauso wie früher war, und das beste seiner Seele noch mehr gewachsen ist. Claire sah ihn an und er spielte nervös mit seinen Finger. Claire deutete auf die Seite neben sich und rutschte ein Stück zur Seite. „Hast du vielleicht nen Shirt oder so?", fragte er. Patrick zitterte etwas vor Kälte und seine Sachen waren noch im Hotel. Claire deutete zum Schrank und Patrick nahm das erst beste raus und zog es über. „Steht dir Figurbetonter!", meinte sie grinsend. „Ja ich weiss ich hab was zugenommen die letzten Monaten!", murmelte er und setzte sich neben sie. „Kommst du klar?", meinte sie und Patrick sah auf seine Finger und nickte. „Es war Gottes Wille, da bin ich der festen Überzeugung. Sonst wären die Beiden nicht entstanden und ich nicht hier bei dir!", meinte er und nickte dazu und blickte zu ihr. „Da ist was wahres dran!", meinte sie. „Ich glaube ohne die Beiden, wäre ich zerbrochen!", fügte sie noch hinzu. Patrick brach es das Herz sie so zu sehen. Sie blickte traurig ins Leere. „Aber sie sind da, und ich war es nicht!", gab Patrick zu wurde was leiser und musste schlucken. „Ich hab ihnen immer von dir erzählt und nie schlecht dargestellt oder was in der Art. Ich finde so was immer traurig mit anzusehen zu müssen. Ich wollte ihnen das Bild nicht zerstören oder sagen du existierst nicht, das wäre nicht fair gewesen!" meinte sie und sah ihn an. „Das ist sehr ehrenvoll von dir, jeder und vor allem ich hätte es verstanden wenn du anders entschieden hättest!", gab Patrick wieder und ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Du bist eine tolle Mutter!", fügte er hinzu. „Du hast mich grade mal ein paar Stunden als Mutter gesehen, kannst du doch nicht wissen!", meinte sie lachend. „Nein man merkt es an ihren Wesen!", meinte er und nahm ihre Hand. „Paddy sie sind wie du!", meinte sie „So viele Verhaltensweise, die Art mit Menschen umzugehen, einfach so vieles ist einfach... du!", fuhr sie fort und sah ihn an. „Danke! Aber hättest du sie verzogen würde man es merken, nehm' es doch mal an!", meinte Patrick grinsend und gab ihr einen leichten Stoß in die Seite. Sie quatschen eine Zeit und Patrick wollte gerade aufstehen, um wieder runter zu gehen, doch sie hielt sein Handgelenk fest. „Du kannst hier schlafen, ist doch viel gemütlicher als das Sofa!", meinte sie. „Ich weiss nicht ob das so eine gute Idee ist!", murmelte er leise und sah sie fragend an. „War nur ein Angebot!", meinte sie und er grinste sie an. „Glaub mal wie sehr ich es auch lieben und wollen würde, glaub ich das es grade keine gute Idee. Ich weiß nicht ob ich mich beherrschen könnte!", erklärte er ihr. Er stand auf und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Happy Birthday Kleine!", meinte er noch einmal und sie kuschelte sich in ihre Decke ein und Patrick schloss die Tür.
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Broken Girl - New Version (Paddy Kelly/ MPK Fanfiction)
Fiksi PenggemarMichael Patrick Kelly (Paddy Kelly FanFiction) Beginn Ende 2002 und geht bis circa 2015 Claire ist knapp 18 Jahre alt, als sie sich ihrer härtesten Prüfung stellen muss. Die Familien Verhältnisse sind nicht die besten und als sie von den Behörden no...