His Darkness ~He wants her

Kapitel 45 ♡Gewinner♡

WTF? Kurzzeitig Platz 37 in Romatik? Woooow Danke 😭😭❤❤❤

Seine Augen fixierten meine und musterten mich.
Mit seiner Hand strich er sanft über meine. Eine starke Wärme sowie viele kleine elektrische Stoße zogen durch meinen Körper.

,, Alec", murmelte ich leise und schaute weiterhin in seine wunderschönen blauen Augen. 
Doch das beste war, sein charmantes und verführerisches Lächeln galt nur mir. Keiner anderen!
Ich atmete immer schneller und hektischer. Er schaffte es jedesmal mich außer Kontrolle zubringen.

,, Sag mir Mia...hattest du denn schon stark gescheiterte Beziehungen?", fragte er mich mit einer tiefen Stimme.
,, Ja"
Er setzte sich näher zu mir und legte seine freie Hand auf meinen Schoß. 
,, Und deine erste Liebe war die schlimmste? Verfolgt sie dich?", fragte er wieder, nur etwas leiser.
,, Ja"

Seine Hand, die vorher noch auf meinem Schoß lag, fuhr unter mein Shirt. Vorsichtig strich er über meine Haut.
,, Lebst du wegen IHM in New York?", er legte seine Lippen fast auf meine. Bitte küss mich einfach und quäl mich nicht so!
,, Ja", antwortete ich wieder.
Doch selbst nach meiner Antwort küsste er mich nicht, sondern entfernt sich mit seinen Lippen etwas von meinen und starrte mich mit einem dunklen Blick an.

Ich konnte nicht sagen wie viele Punkte er bereits erreicht hatte, aufjedenfall konnte ich bei diesem Spiel schon lange nicht mehr mit ihm mithalten. Sein Sieg war schon so gut wie sicher, dennoch machte er weiter. Das ganze gefiel ihm.

,, Aber was auch immer mit ihm war...", er fuhr mit seiner Hand zu meinem Rücken und hielt mich somit fester an sich.
,,...Du denkst jetzt nur noch an mich und widmest dich jetzt nur noch mir!", flüsterte er bestimmerisch.
,, Ja"

Sobald ich es ausgesprochen hatte, öffnete er meinen BH von hinten und küsste mich endlich. Seine Hände nahm er von mir und umschlang mich stattdessen mit seinen Armen. Er lehnte sich über mich, sodass ich auf der Couch lag und er über mir. Mein Shirt zog er mir schnell aus und warf es auf den Boden.
Während er mit seinen Händen nun über gefühlt jede Stelle meines Oberkörpers fuhr, sagte er aufeinmal: ,, Erzähl mir von ihm"

Was?! Nein?! Warum will er überhaupt etwas über IHN wissen?!
Egal wie gut er mich gerade ablenkte, ich wollte mit ihm nicht  darüber reden.
,, Du hast das Spiel doch eh schon gewonnen, warum fragst du noch weiter nach?", erwiderte ich.
Ich wollte wirklich nicht über ihn reden. Kann er mich nicht einfach küssen und die Klappe halten?

,, Ich will doch nur sicher gehen, dass ich besser bin als er", gab er etwas eingebildet von sich und fing an meinen Hals zuküssen.
,, A-Alec! Du bist besser als er", stotterte ich etwas errötet hervor.

Er löste sich von meine Hals und sah mich lächelnd an.
,, Good Girl!", Hauchte er mir zu.
,, Und du hast recht. Ich habe gewonnen. Deshalb, machen wir ab jetzt, das was ich will!"

,, Und was willst du?"
,, Dich Baby. Immer und jeder Zeit"

Innerhalb weniger Sekunden spürte ich wie warm meine Wangen wurden und wie alles in mir nur ihn wollte.  Seine Lippen, seine Wärme und vorallem seine Berührungen.
,, Dann nimm dir was du willst!"

Er leckte sich kurz über die Lippen und antwortete dann: ,, Mit Vergnügen Baby. Ich werde mich jetzt aber nicht mehr so stark zurück halten wie davor"
Alec legte seine Lippen stürmisch auf meine. Mit seinen Händen streifte er meinen BH ab, welcher eh schon locker um meinen Körper lag.

,, Gott du bist so wunderschön!", murmelte er und betrachtete meinen Oberkörper.
Als Antwort zog ich ihm sein Shirt aus und fuhr über seine Muskeln.
Er nahm meine Hand in seine und sah mich ernst an.
,, Ich meine es ernst. Ich werde mich jetzt nicht mehr so zurück halten. Du musst nur noch das machen was ich dir Befehle!", sagte er bedrohlich. 

Um ehrlich zusein, machte er mir sogar etwas Angst, aber ich wusste doch, dass es irgendwann so kommen musste.
Seine eine Hand legte sich um meine Brust, während er mit der anderen meine Hüfte packte. 
Er küsste mich wieder, doch er war fordernder und auch gröber als sonst. Also genießen konnte man den Kuss nicht wirklich.

Er biss mir in die Unterlippe, was mich kurz aufstöhnen lies. Diesen kleinen Moment nutzte er aus, um meine Jeans auszuziehen und sie, zu meinem Shirt, auf den Boden zuwerfen. Mit seinen Lippen fing er nun an, sich an der Innenseite meines Oberschenkels hochzuküssen. Bevor er an meiner Mitte ankam stoppte er aber.

Er sah wieder etwas ernst zu mir.
Kurzdarauf legte er seine Hand an meinen Hals und drückte leicht. Es tat nicht weh, aber dennoch machte er mir ein wenig Angst.
,, Wehe du küsst mich von dir aus. Du darfst nur erwiedern. Verstanden?", fragte er bedrohlich.

So lief es jetzt also. Er sagte mir was ich zu tun habe und ich muss da mitmachen?! Ich wusste so gar nicht, wie ich das finden sollte, denm ich bin keine Person die man unterdrücken kann. Aber er...er es schafft sogar, dass ich mich nicht wehre.
,, Ja", brachte ich so gut es ging hervor.

Seine Hand blieb an meinem Hals, dennoch küsste er kurz meine Wange.
,, That's my Girl!"