His Darkness ~He wants her

Kapitel 50 ♡ Alecs Familie♡

Achtung! Achtung!
Herzlich Willkommen zu Kapitel 50!!! 🎊🎊🎊🎊🎉🎉🎉🎉
Respekt an alle, die es bis hier hin geschafft haben! Natürlich ist die Geschichte mit diesem Kapitel noch lange nicht vorbei, nur haben die Charaktere bis jetzt den Grundstein der ganzen Geschichte erreicht.
Das heißt, dass es demnächst ernster wird 😇

Zum Schluss noch eine wichtige Info:
Diese Geschichte ist/wird eine Trilogie! Das heißt, es wäre meegaaa cool von euch, wenn ihr euch auch nach dem ersten Teil noch die anderen zwei Teile ansehen würdet, weil sie stark aufeinander aufbauen. Die ganze Story ist also erst ab Teil 3 beendet!

Hier schonmal die Titel:
1. His Darkness ~ He wants her
2. Her Brightness ~ He needs her
3. Their Shades ~ He desires her

Und nun...viel Spaß bei Kapitel 50 😎

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Völlig angespannt sah ich dabei zu, wie Alec auf den Parkplatz eines noblen Restaurants fuhr. Auf einem der freien Plätze parkte er das Auto. Gerade als er aussteigen wollte, hielt ich ihn zurück.
,, Warte", sagte ich und fasste ich ihn am Arm.
Er lehnte sich wieder zurück in den Sitz und sah zu mir.
,, Ist noch was?", fragte er und nahm meine Hand in seine.

,, Was ist, wenn er das nicht akzeptiert?"
Ich sah ihn etwas enttäuscht an. Er legte seine andere Hand an meine Wange und lächelte mich aufmunternt an.
,, Wir schaffen das schon Mia", sagte er in einem ruhigen Ton.

Einige Sekunden verharrten wir so und sahen uns einfach nur in die Augen.
,, Ich bin übrigens noch wütend auf dich", durchbrach ich die Stille.
Sein Blick wurde von sanft zu verwirrt.
,, Wieso?"
Ich versuchte nicht zulachen und unterdrückte das Lachen so gut es ging.
,, Du hast mir vor 3 Wochen meinen Parkplatz geklaut!", gab ich wie ein kleines trauriges Kind von mir.

Er lachte nur und lehnte sich tiefer in den Sitz.
,, Bist du süß, dich aufzuregen, wegen eines Parkplatzes"
Er gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange und stieg dann aus.
Damals war ich wirklich sauer. Wegen ihm währe ich ja fast zuspät gekommen!

Ich stieg auch aus und ging um das Auto herrum zu ihm. Automatisch nahm er meine Hand in seine und ging mit mir die wenigen Meter zum Restaurant.
,, Übrigens. Ich habe zwei Geschwister. Sam und Claire", erwähnte er noch nebenbei und hielt mir dabei die Tür auf.
,, Ähm danke, dass ich das jetzt auch erfahre", sagte ich.
Sowas muss man mir doch vorher sagen!

Kaum waren wir im Restaurant, zog er mich auch schon zum Tisch. Er war etwas abgelegener von den anderen und hatte dementsprechend auch viel mehr Platz als der Rest. An dem großen gedekten Tisch saßen Alecs Eltern, sowie ein junger Mann, der etwas älter wirkte als Alec und eine jüngere Brünette. Vermutlich waren das seine Geschwister, von denen ich gerade ebend erst erfahren hatte. Beide saßen mit dem Rücken zu uns, sodass ich noch nicht mehr von ihnen sah.

Als seine Eltern uns entdeckten,  standen sie sofort.
,, Alec mein Junge! Schön dich wieder zusehen", sprach seine Mutter glücklich und nahm ihren Sohn in den Arm.
Dann sah die braun haarige zu mir. Ihre grünen Augen strahlten Freue und Stolz aus.

,, Und du musst Alecs Freundin sein! Wie heißt du denn meine Hübsche?", wandte sie sich an mich.
,, Ich bin Mia. Freut mich sie kennenzulernen Miss Wore", sagte ich höflich und streckte ihr meine Hand entgegen.
Sie ignorierte es jedoch und umarmte mich.
,, Freut mich auch! Bitte nenn mich  Sara"

Ich löste mich von ihr und blickte zu Alecs Vater. Seine Miene war ausdruckslos, weder glücklich, noch streng. Sein Anzug war etwas weiter und lag somit nicht so eng an, wie Alecs. Das Blau seiner Augen strahlte ebenfalls nicht so doll, wie die seines Sohnes.
,, Ich kenne sie doch?", murmelte dieser mit tiefer Stimme.

Alec nahm wieder meine Hand und stellte sich beschützerisch neben mich. Irgendwie niedlich.
,, Vater. Das ist meine feste Freundin und Mitarbeiterin Mia Cane", sagte er selbstbewusst und sah seinem Vater auch so an.
Dieser nickte kurz nachdenklich und sah dann wieder zu mir.
,, So Ist das also Alec. Na dann, schön sie nochmal zusehen Mia. Ich wusste schon, dass mein Sohn früher oder später eine Eroberung aus der Firma hat. Nun, es freut mich, dass es wenigstens einer meiner besten Mitarbeiterinnen ist"
Das Lächeln auf seinem Gesicht, wirkte echt und glücklich.
Seine Worte beruhigten mich sehr und ließ die Angst, sofort verfliegen.

Meine Angst bestand daraus, dass er uns von Anfang an ablehnte, aber anscheinend war dem nicht so.
,, Vielen Dank", antwortete ich lächelnd.

Alecs Hand umgriff meine noch etwas fester und so zog er mich nicht mit zu seinen Geschwistern.
,, Hätte nicht gedacht, dass mein Bruder jehmals eine Freundin findet, die nicht nur gut aussieht", sagte seine Schwester lachend.
,, Sehr lustig Clair", gab Alec sarkastisch zurück und setzte sich mit mir auf die letzten beiden freien Plätze, gegenüber von Sam und Clair.

,, Du bist also Mia Cane. Das Pulitzergirl?", fragte aufeinmal Alecs Bruder.
Er hatte genauso blaue Augen, wie Alec und Claire und auch braune Haare, nur hatten seine einen etwas anderen Ton als Alecs. Von dem was man sah, sah er auch gut gebaut aus. Anscheinend also genau so ein Traumtyp wie Alec.
,, Pass bloß auf Mia, meine beiden Brüder schleimen nur, aber meinen es meistens nichts so", sagte Clair.

Ich lachte kurz und nickte dann.
,, Kann ich mir gut vorstellen"
Sie lächelte mich sanft an und tippte dann etwas auf ihrem Handy rum.
,, Alec! Süße Freundin hast du dir da angeschleppt", ertönte Sams Stimme wieder.
,, Ja! Freundin. Richtig. MEINE Freundin", betonte Alec.
Es wirkte irgendwie so, als hätten sich die Brüder nie leiden können.

Alec legte sein Hand auf mein Bein und drückte etwas zu, sodass es nicht wehtat.
Es war schn irgendwie amüsant zusehen, wie schnell Alec eifersüchtig werden kann. Ich legte meine Hand auf seine und küsste ihn kurz auf die Wange. Er schaute zu mir und lächelte. Man merkte dabei deutlich, wie er sich wieder etwas entspannte. 

Nachdem Essen gab es noch etwas mehr Wein und die Gespräche bekamen Vorrang.
,, Wir kam es dazu, dass ihr zusammen gekommen seit?", fragte Alecs Mutter und trank etwas von ihrem Rotwein.
Alec ergriff das Wort.

,, Bevor Vater die Firma verlassen hat, wies er uns an absofort zusammen zuarbeiten und ich denke das hat uns irgnedwie zusammen gebracht. Nur gibt es da noch ein kleines Problem"
Sofort wurde Samuel hellhörig.
,, Und welches?", fragte er in einem frechen Ton.

,, Die Regel", sagte Alecs Vater ruhig.
,, Ja. Die Regel", bestätigte Alec.
Ein Seufzter entwich seinem Vater.
,, Nun gut Alec. Für euch würde ich die Regel fallen lassen"
Er gab sich geschlagen und sah ernst zu uns.
,, Dafür möchte ich, dass ich zusammen bleibt und unter gar keinen Umständen die Arbeit vernachlässigt"

Alec lächelte neben mir und drückte meine Hand, die in seiner lag, etwas.
,, Danke Vater"
,, Danke Mr Wore"
Dieser nickte kurz und stand dann auf.
,, Es war ein schöner Abend mit euch allen, doch Sara und ich müssen jetzt gehen. Das Essen geht natürlich auf mich"
Sowohl Alec als auch ich erhoben uns ebenfalls, um uns zuverabschieden.

,, Es hat mich gefreut dich zusehen und ich bin wirklich froh, dass mein Sohn endlich eine anständige Freundin gefunden hat. Ich wünsche euch beiden viel Glück miteinadner. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder", sagte er an mich gewadt.
,, Ich danke ihnen für alles Mr Wore"

Wir verabschiedeten uns noch von dem Rest, bevor wir zurück zum Auto gingen. Alecs Schwester Clair hat mir sogar ihre Nummer gegeben. Ihre genauen Worte waren: ,, Hier meine Nummer. Falls mein Bruder mal zur Zicke wird"
Von dem was ich mitbekam war sie auch ein Model, so wie Alec, nur dass sie es hauptberuflich machte.

Sobald wir im Auto saßen, stöhnte Alec laut auf.
Lachend sah ich zu ihm.
,, Jetzt darf ich dich auch im Büro offiziell küssen", sagte er belustigt.
Ich lächelte nur und sah ihn an. Seine blauen Augen strahlten immernoch vor Freude.
Er legte seine Hand an meine Wange und küsste mich sanft.
Er legte soviele Gefühle in den Kuss wie er konnte.

In seiner Nähe verlor ich die Kontrolle. Mir war sowohl kalt als auch warm. Ebenso war ich müde und voller Adrenalin. Mit seinem Daumen strich er immer wieder über meine Wange.
Er stoppte kurz den Kuss und flüsterte mir dann etwas zu.
,, Jetzt bist du noch mehr meins"