Kapitel 46♡das dritte Mal♡ (+16)

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Uhhh schon wieder ein Kapitel...jaaaa, weil wir immer noch Platz 35 in Romantik halten😍
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Immoment wollte ich ihn nur küssen. Seine Lippen auf meinen spüren. Doch das ging nicht und über die Konsequenten, die er sich bestimmt schon vorher überlegt hatte, wollte ich nicht nachdenken.

Sobald er auch seine Jeans ausgezogen hatte, konnte man seine Beule schon deutlich sehen. Der hatte es wohl wirklich nötig. Er lehnte sich wieder über mich.
,, Ich weiß, dass du mich küssen willst. Versuch es nur und lernst was es heißt sich zu unterwerfen", knurrte er mir zu.

Ich schluckte hart und sah ihm stumm in die Augen.
,, Gut so. Wiedersteh dem Drang", sagte er wieder und küsste nun meinen Dekolettebereich. Gerade wollte ich meine Hände auf seinen Kopf legen, da hörte er auf und sah mich bedrohlich an.
,, Wage es dich ja nicht Honey!"
Sofort lies ich meine Hände wieder sinken und krallte mich stattdessen in die Couch.

Er küsste mich gleich am Bauch weiter runter bis zu meinem Unterleib, wobei er dann stoppte und mir mein letztes Kleidungsstück auszog. Kurz darauf zog er sich auch sein letztes Kleidungsstück aus.
Nun spürte ich seine Erektion noch deutschlicher an meinem Oberschenkel.

Innerhalb weniger Sekunden, merkte ich aber, wie er sich über mir bewegte, sich eine goldene kleine Packung aus der Hosentasche vom Boden angelte, sich das Gummi überzog und dann schon in mich ging. Es war aber nicht so sanft und vorsichtig wie sonst immer. Ein kleiner Schmerz durchzog meinen unterleib und lies mich etwas schmerzvoll aufstöhnen. Meine Zähne biss ich fest aufeinander und meine Hände krallte ich, so gut es ging, in die Couch.

Er behielt wieder von Anfang an recht. Diesmal hielt er sich wirklich kein Stück zurück.  Seine Hände wanderten unsanft über meine Haut. Alec selber setzte sich etwas auf und stütze sich dann mit den Händen rechts und links von mir auf der Couch ab.

Während er sich, ebenfalls unsanft, bewegte sah er kurz zu mir. Er fing mich somit wieder ein und lies mich entspannen, auch wenn es ganz und gar nicht entspannent war. Für einen kurzen Moment dachte ich sogar etwas Mitleid in seinen Augen gesehen zuhaben.

Jedes einzelne mal durchzuckte  ein kleiner Strom von Schmerzen meinen Körper, doch seine Augen lenkten mich so sehr ab, dass ich die Schmerzen kaum noch wahrnahm.
,, Tut mir leid Baby", murmelte er aufeinmal, beugte sich zu mir runter und küsste mich.

Sofort erwiederte ich. Endlich spürte ich seine Wärme.
Er wurde immer schneller, aber sanfter leider nicht.
,, Fuck Mia. Du machst mich so verrückt", keuchte er zwischen die Küsse und brachte mich meinem Höhepunkt immer näher.
Nach wenigen weiteren Stößen fanden wir beide die Erlösung.
Er legte sich etwas erschöpft auf mich und atmete, genau wie ich, hektisch.

Sekunden der Stille verstrichen. Aufeinmal sah er mich ernst an, ging aus mir und setzte sich auf. Sein ernster und bedrohlicher Blick haftete auf mir.
,, Das war das dritte Mal Mia"
Ja und? Was genau wollte er mir jetzt damit sagen?

,, Ich merke schon, du verstehst mich nicht ganz...", er lächlte kurz, aber fasste sich wieder.
,, Das dritte Mal ist immer das letzte Mal. Jedes Mädchen was ich bisher hatte, wurde nachdem dritten Mal weggeschickt. Also...zieh dich an und geh!"

Was?! Sofort suchte ich in seinen Augen nach irgendwelchen Hinweisen auf einen schlechten Scherz. Aber Fehlanzeige. Nur sein ernster Blick, der meinen förmlich durchbohrte. Ich sollte wirklich gehen, jetzt?! Das kann nicht sein scheiß Ernst sein?! Die ganze Zeit redete er von, dass ich besonderer bin als alle anderen, dass er mich nicht gehen lassen will und dass ich bei ihm bleiben sollte! Klar, irgendwann wäre es eh aus zwischen uns gewesen, aber doch nicht jetzt! Ich brauchte ihn so sehr wie er mich brauchte. War alles gelogen?! Bin ich doch nur einer seiner schnellen Nummern für nebenbei gewesen?
Ein Bedgirl ToGo?!
Ich spürte wie irgendwas in mir in viele kleine Einzelteile zerbrach.
,, Das kann nicht dein Ernst sein Alec?! So eine Arschloch Aktion hätte ich dir zwar zugetraut, aber dass du so mir gegenüber bist?! Du bist echt das letzte!", keifte ich ihn wütend an.

Gerade als ich aufstehen wollte, hielt er mich zurück.
Nun zierte ein Lächeln sein Gesicht.
,, Du hast recht. Ich bin ein Arschloch. Sowohl allen Frauen gegenüber als auch dem Rest der Welt. Aber weißt du was? Du bist die einzige Person der ich beweisen will, dass mehr in mir steckt, dass ich besser sein kann. Das was ich zu dir sagte, hätte ich jeder anderen Frau gesagt, aber dir gegenüber meinte ich es nicht ernst. Baby du bist die einzige, die ich sogar noch bis zum 20 Mal und mehr behalten würde. Also bitte nimm mir meinen kleinen Scherz nicht ernst und bleib bei mir. Hier auf der Couch"

Als er das sagte, konnte ich ihm wirklich nicht böse sein. Nein, ich musste sogar lachen. Er drückte mich doller an sich.
,, Ey, lach mich nicht aus", sagte er.
,, Tut mir leid. Das was du sagtest war nur irgendwie mega süß. Wir wollen ja nicht, dass du zum kompletten Softie wirst", antwortete ich noch leise lachend und strich dann über seine Wange.

,, Aber eine Sache meinte ich wirklich ernst. Jede andere hätte jetzt durch diese Tür gehen müssen. Doch du hast es irgendwie geschafft, dass du immernoch bleibst. Bei mir und... dass ich noch viel mehr will von dir"

His Darkness ~He wants herWo Geschichten leben. Entdecke jetzt