Lektion Nummer 1

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Ich betrete dein Zimmer. Du bist noch im Bad. Das Wasser rauscht leise vor sich hin. Ohne anzuklopfen trete ich ein. Sofort willst du dich bedecken. "Bedecken brauchst du dich nicht mehr. Ab heute kennst du das Wort Scham nicht mehr. Außerdem ist dein Zeit um. Bist du fertig?" Du zitterst und senkst sofort den Blick. "Ja Herrin!" "Tritt aus der Dusche! Spreize deine Beine und deine Hände legst du hinter deinen Kopf!" Sofort gehorchst du. Den Blick hältst du dabei weiter gesenkt. Ich fange an dich zu inspizieren. Meine Hände gleiten über deine Haut und meine Augen begutachten jeden Zentimeter deines Körpers. Bei deinen Achseln bleibe ich als erstes hängen. „Es stand nicht im Vertrag, dass diese rasiert sein sollen!“ „Herrin, ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber wie sie sehen, sind diese nicht heute rasiert, sondern von gestern.“ „Habe ich nach deiner Meinung gefragt?“ „Nein Herrin. Es tut mir leid Herrin. Ich werde es in Zukunft nicht mehr tun, wenn sie das nicht wünschen!“ „Nein! Rasier sie immer mit!“ Ich gehe tiefer, gleite über deine Brust und spüre stoppeln. „Du hast Haare auf der Brust?“ „Ja Herrin!“ „Das möchte ich nicht. Wir werden sie aber nicht wie du es tust rasieren, sondern du bekommst einen Termin zur Enthaarung!“ „Ja Herrin. Vielen Dank Herrin!“ Ich inspiziere nun deinen Intimbereich. Meine Hände umfassen deine Eier. Hart und kräftig ist mein Griff. Ich höre wie du schmerzhaft die Luft einsaugst. Ich hebe sie leicht an und nehme meine andere Hand, um alles abzutasten. Als meine Hand nach hinten rutscht, spüre ich einige Härrchen. Ich räuspere mich. Meine Hand bleibt aber um deine Eier geschlossen. Ich verstärke meine Griff und sehe, wie du dein Gesicht langsam verziehst. „Du hast etwas übersehen!“ Mühsam presst du die Worte hervor. „Herrin! Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich war so nervös und auch noch nicht fertig...“ „Ich will keine Ausflüchte hören. Du hast fertig zu sein, wenn ich es sage. Verstehst du das?“ Dein Gesicht wird rot. „Ja Herrin! Ich werde es ausbessern, wenn sie es sagen!“ Ich schlage auf deine nun prallen Hoden. Zwei harte Schläge, bei denen du tief einatmest, um nicht zu schreien. „Bessere es aus und dann kommst du in das Billardzimmer. Dein Halsband liegt schon auf dem Bett!“ „Ja Herrin“ Ich verlasse den Raum und gehe in das Billardzimmer. Dort schenke ich mir einen Bourbon ein. Es dauert nur 10 Minuten als du in den Raum kommst. Sofort gehst du in die Knie. Ich drehe mich zu dir und gehe auf dich zu. Dein Halsband trägst du ordnungsgemäß. Ich gehe zu dem Billardtisch und greife dort nach der bereitliegenden Leine. Ich verschließe sie mit deinem Halsband. „Komm Hundi! Hier geht es lang!“ Wir verlassen den Raum und begegnen Dascha. Sie sieht erst mich an und dann dich. „Guten Tag Megan. Wie ich sehe ist ihr neues Spielzeug endlich da!“ „Ganz genau Dascha. Möchtest du mir zur Hand gehen?“ „Sehr gerne!“ Wir betreten den Keller. Mein persönliches Folter- und Erziehungszimmer. Dein Blick wirkt ängstlich, als ich dich ansehe. „Hast du Angst Lucius?“ „Nein Herrin!“ „Wirst du aber gleich bekommen! Dascha kette ihn bitte in der Mitte des Raumes breitbeinig fest!“ „Natürlich Megan!“ Ich setze mich auf meine Chaiselounge. Entspannt und majestätisch ruhe ich auf dem Samt. Meine Beine lege ich auf die Oberfläche, mein linker Arm liegt auf der Lehne, damit ich mit ihm meinen Kopf abstützen kann. Mein Rechter Arm ruht auf meinem Oberschenkel. Zufrieden betrachte ich, wie Dascha erst deine Arme in der dafür vorgesehenen Vorrichtung befestigt. Durch den Seilzug kannst du die Arme straff nach oben ziehen. Dascha spreizt deine Beine. Mittels einer Fußfessel werden deine Beine am Boden fest gekettet. Dascha sieht mich an. Ich deute auf die Reitgerte und lasse sie mir geben. Ich erhebe mich und trete auf dich zu. Langsam umkreise ich dich. Die Gerte gleitet dabei langsam um zart über deine Haut. „Du hast heute schon mehrere Verfehlungen gehabt. Und ich erklärte dir, dass ich mir jeden Fehler merken werde. Das heißt, dass du jetzt dafür bestraft wirst. Folgende Verfehlungen stehen auf deiner Liste: 1. das Greifen des Stiftes mit der Hand. 2. Widersprüche und versuchte Rechtfertigungen. 3. Unsauberes Rasieren. 4. Starren auf deine Herrin! Hast du etwas zu deiner Verteidigung zu sagen?“ „Nein Herrin. Jede dieser Taten habe ich begannen. Ich bin schuldig und verdiene es bestraft zu werden!“ „Gut! Ich werde dir heute zeigen, wie es aussehen wird, wenn du mich wütend machst. Ich gebe dir keine Zahl wie oft ich schlage. Du sollst mitzählen, aber nur in deinem Kopf. Und wenn wir fertig sind, möchte ich, dass du dich bei mir bedankst. So wie es sich für einen Sklaven gehört. Du wirst heute erfahren, wie sich die Gerte auf verschiedenen Körperstellen anfühlt. Verstanden?“ „Ja Herrin!“ Ich umkreise dich wieder. Ich lasse mir viel Zeit. Zappeln sollst du für deine Taten. Die Gerte fährt an deinem Rücken auf und ab. Ich hole aus und schlage auf dein Schulterblatt. Wieder lege ich die Reitgerte auf deinen Körper und lasse sie gleiten. Der nächste Schlag trifft dich auf den Hintern. Immer wieder spiele ich so mit dir. Ich schlage langsam und leicht auf deinen Bauch, deine Oberschenkel, dein Gesicht und deine Brust. Nach 20 Schlägen lege ich einen Zahn zu. Meine Schläge kommen nun härter und du beginnst zu stöhnen. Ich blicke auf deinen Schwanz. Er steht wie eine Eins. Ich lege die Reitgerte unter dein Kinn und zwinge dich mich anzusehen. Meine Hand legt sich um deinen Schaft. „Das gefällt dir wohl?“ „Ja Herrin. Es gefällt mir euch glücklich zu machen und zu wissen, dass ihr mich beachtet!“ Ich lache und schlage dir ins Gesicht. Ich schlage wieder auf deinen Rücken und deinen Hintern ein. Die Haut färbt sich langsam rot und die Abdrücke meiner Reitgerte schimmern auf deiner Haut. Du atmest nun schneller und gepresster. Man hört, dass du Schmerzen hast. Doch das ist mir egal. Immer wieder saust die Gerte auf deinen Körper und als ich hinten keine helle Stelle mehr finde, gehe ich nach vorne. Ich schlage auf deine Brust ein, bis auch diese rot ist. „Na gefällt dir das?“ „Ja Herrin! Ich verdiene es nicht anders. Bitte schlagt mich!“ Ein süffisantes Grinsen gleitet auf meine Lippen. Ich lasse die Reitgerte auf deinen Schwanz gleiten. Ich hole aus und schlage zu. „Aaaah!“ „Wer schreit den da?“ Wieder schlage ich zu. Diesmal schreist du noch lauter. „Wie viele Schläge haben wir Sklave?“ „60 Herrin!“ „Denkst du, dass das reicht?“ „Es ist allein eure Entscheidung!“ „Gute Antwort!“ Ich drehe mich zu Dascha. „Bring mir bitte den Käfig!“ Dascha springt auf und holte ihn mir. Ich halte ihn vor deine Augen. „Das ist ein Keuchheitsgürtel. Dir ist nicht gestattet einen Orgasmus zu haben. Solange ich es dir nicht erlaube!“ „Ja Herrin!“ Dascha legt ihn dir an. Es bereitet dir sichtlich Schmerzen, da dein Penis errigiert ist. Aber nach ein paar Sekunden ist dein Schwanz hinter Gittern. „Ich denke das reicht für den Anfang. Mach ihn los und bring ihn in sein Zimmer Dascha. Er ist ganz erschöpft!“ Ich will das Zimmer verlassen, als ich deine Stimme höre. „Herrin?“ „Ja!“ Ich drehe mich noch einmal zu dir um. „Ich danke euch für die Bestrafung!“ „Braver Sklave!“ 

Megan sagte ja, dass sie jeden Fehler bestraft! Fandet ihr sie zu weich? Und wie findet ihr die Musikwahl zum Kapitel? (Und wie fandet ihr das Outfit vom Kapitel "Der erste Tag"?)

AzuritWo Geschichten leben. Entdecke jetzt