Ich sehe meine Herrin davon eilen. Sie hat nicht einmal mit mir geredet. Ich scheine Luft für sie zu sein. Das schmerzt mich sehr. Fragend blicke ich zu Dascha. Doch diese sagt kein Wort. Das etwas zwischen der Herrin und Nicolai war, habe ich auch verstanden. Nur langsam kommt mir der Gedanke, dass meine Herrin ihn liebt. Aber was wird dann aus mir? Darf ich dann bei meiner Herrin bleiben? Will ich dann überhaupt noch bei ihr bleiben, wenn sie doch Schwäche zeigt? Sollte eine Herrin nicht stark sein? Ich spüre wie Dascha an meiner Leine zieht und ich folge automatisch ihrem Zug. Dascha ist auch eine schöne Frau. Und sie war in den letzten Tagen, wo meine Herrin nicht da war, sehr fürsorglich. Sie hatte meine Erziehung nicht vernachlässigt. Vielleicht ist auch Dascha die bessere Herrin? Aber ob sie den verstoßenen Sklaven einer anderen haben möchte? Obwohl sie anscheinend Interesse an mir hat. Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie mir so einen herrlichen Orgasmus geschenkt hatte. Ich spüre wie mein Käfig beginnt stark zu drücken, als ich Dascha auf den Hintern sehe. Ich wünsche mir eine starke Hand, welche mich bestraft. Bestraft für meine Gedanken, die sich nur darum drehen Dascha zu lecken und in sie einzudringen. Ich bin kein guter Sklave. Irgendwie passt mir diese Rolle, aber etwas in mir streubt sich. Und warum weiß ich nicht. Ich will doch nur dienen? Aber warum finde ich mich nicht in diese Rolle ein? Manchmal will mein Kopf Mann sein und nicht Sklave. Oder irre ich mich? Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Dennoch würde ich gerne Dascha lecken. Am liebsten wenn sie nicht geduscht hat. Ich will ihren Geruch aufnehmen. Ich will ihre Feuchtigkeit riechen und meine Nase darin vergraben. Meine Gedanken kreisen nur noch um Dascha. Die Herrin kommt darin nicht vor. Ich bin wirklich ein schlechter Sklave. Mein Kopf knallt gegen ein Bein. "Lucius!" Dascha zerrt mich an den Haaren zu ihr. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich die Frau gar nicht mitbekommen habe. " Bist du blind du reudiger Köter?" Dasch verpasst mir einen Tritt in den Magen. Ein Stechen zieht durch meinen Magen und ich schmecke Gallensäure im Mund. Der Tritt ist so heftig, dass ich unfalle. Traurig sehe ich Dascha in die Augen. "Ich bitte um Verzeihung Herrin Dascha!" "Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen!" Entschuldigend sehe ich Dascha an. Eiskalt erwidert sie ihn. Sie strahlt so eine Dominanz aus, dass ich respektvoll den Kopf sinke, um sie nicht noch mehr zu erzürnen. Ich hoffe aber, dass sie mich noch einmal tritt. Doch sie schleift mich zu der Dame, die ich angerempelt habe. Die Leute um uns herum sehen mich angewidert an. Ich merke, dass ich für diese Menschen ein Nichts bin. Es schmerzt so angesehen zu werden. Meine Herrin sieht mich anders an. Sie strahlt diesen Edelmut aus, aber sie hat auch etwas Warmherziges. Genau wie Dascha. Das strahlt keiner von den hier Anwesenden aus. Hier spüre ich Hass und Verachtung. Ich fühle mich unbehaglich und will weg, doch Dascha führt mich zu der Frau und drückt meinen Kopf mit ihrem Schuh nach unten. "Los!" Sie klingt so anders als sonst. Ihr Ton ist scharf und furchteinflösend. So habe ich sie noch nie erlebt. Ich küsse den Schuh der Frau. "Ich bitte vielmals um Entschuldigung werte Dame. Es war mein Ungeschick, der ihnen weh tat. Ich erwarte meine Strafe." Ich habe kaum zu ende gesprochen, als ich den beißenden Schmert auf meinem Rücken spüre. Als er erneut stark aufflammt, achte ich sehr genau auf ihn. Der Schmerz ist nicht punktuell sondern verteilt, was darauf schließen lässt, dass es sich hier um eine Peitsche handelt. Nach 10 Schlägen ist es vorbei. "Vielen Dank für diese Strafe." Dascha zieht mich ohne ein Wort zu sagen weg. Weit weg vom Geschehen kommen wir zum stehen. Kein anderer ist hier in der Nähe. Ich habe leichte Angst und wage es nicht nach oben zu sehen. Doch Dascha beugt sich zu mir herunter. Sie streicht über meine Haare und lächelt mich an. Jetzt bin ich verwirrt. Ich frage mich, warum sie auf einmal so freundlich zu mir ist. Ist das nur ein Trick? Will sie mich testen? Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll und bekomme Panik. Was ist, wenn ich durch diesen Fehler alles verloren habe? Wenn sie mich verstößt, weil ich so ein schlechter Sklave bin? Wird sie es meiner Herrin sagen? Wird diese mich auch bestrafen? Wird sie mich gar schlagen, weil ich schlecht bin? Mein Käfig wird bei diesen Gedanken schon wieder eng. Dascha hebt meinen Kopf sanft an. "Was mach ich nur mit dir Lucius? Soll ich dich für dieses Missgeschick bestrafen? Oder soll ich Gnade walten lassen? Sag es mir!" "Ich bin ein schlechter Sklave Herrin Dascha. Ich sollte für mein Verhalten hart bestraft werden. Ich bin eurer nicht würdig!" Dascha blickt mich fragend an. "Aber wie kommst du darauf Lucius?" "Weil die Herrin mich keines Blickes würdigt. Sie will mich loswerden. Das spüre ich." Und dann geschieht etwas Außergewöhnliches: Dascha drückt mich nach hinten, so das ich aufrecht knie, und unarmt mich. Sie streicht über meinen Rücken. Liebevoll und einfühlsam. Sie sieht mich an und bemerkt meinen schockierten Gesichtsausdruck. "Eine Herrin muss ihrem Sklaven nicht nur züchtigen. Sie muss sein Fels sein und ihn beschützen und sich um ihn sorgen. Eine Herrin liebt ihren Sklaven. Natürlich nicht wie ein normaler Mensch. Aber eine Herrin muss auch Trost geben." "Ich verstehe nicht. Aber die anderen Menschen sahen mich so an, als wäre ich Dreck." "Viele hier sind einfach nur Sadisten. Sie scheinen über allem erhaben und haben vor einem Menschen keinen Respekt. Aber deine Herrin und ich sind da anders. Wir wissen, wie es ist ein Sklave zu sein. Deswegen können wir besser für dich Sorgen als andere. Und glaub mir Lucius, sie will dich nicht loswerden. Im Moment hat sie nur ein paar wichtige Dinge zu klären. Deswegen bin ja ich für dich da." "Dafür bin ich auch sehr dankbar Herrin Dascha. Aber was, wenn sie mit Nicolai...naja sie wissen schon. Was wenn die Beiden sich verbinden? Ein Liebespaar werden? Was wird aus mir?" "Lucius, deine Herrin wird immer für dich sorgen. Und ich werde auch immer für dich da sein. Bist du deswegen mit der Dame zusammengestoßen? Warst du so tief in deinen Gedanken versunken, dass du die Welt vergessen hast? Belastet dich das so sehr?" "Ja Herrin Dascha. Ich habe Angst, alleine zu sein. Jetzt wo ich mich eigentlich wohl fühle, möchte ich auch bei Ihnen beiden bleiben." "Was meinst du mit eigentlich?" "Ich habe manchmal das Gefühl kein guter Sklave zu sein. Nicht nur mit meinem Verhalten. Auch mit meinen Gedanken!" "Was für Gedanken?" "Das kann ich nicht sagen." "Ich befehle es dir!" Ich habe Angst. Wad wenn ich Dascha alles erzähle? Sie wird es meiner Herrin erzählen und ich werde verstoßen. Das darf nicht passieren. Aber sie hat mir befohlen es zu sagen. Und ein guter Sklave muss gehorchen. Ich nehme meinen Mut zusammen. "Als ihr vorhin vor mir gelaufen seid, wollte ich nur zwischen euren Beinen verschwinden und euren Duft aufsaugen. Ich wollte euch sauber lecken. Und ich wollte euch ficken." Dascha lacht laut auf. "Mir scheint dein Trieb eher aninalisch. Das hat nichts mit deinen Eigenschaften als Sklave zu tun. Ich denke eher, dass man dich mehr trainieren muss ein Hund zu sein." "Meint ihr das ist die Lösung für mein Problem?" "Wir werden sehen!" Dascha hebt ihr Kleid und schiebt ihr Höschen nach unten. "Zieh es mir aus!" Meine Finger zittern, als ich ihre Scham seh und ich in das Höschen fasse und es langsam nach unten schiebe. "Mit den Zähnen!" Ich beiße in das Höschen und rieche den Duft von Dascha. Mein Schwanz beginnt zu pochen und der Käfig schmerzt sehr. Ich freue mich, Dascha zu lecken. Ich fühle mich wie ein kleines Kind an Weihnachten. Endlich habe ich ihr ihren Slip ausgezogen. "Leck!" Dascha spreizt ihre Beine und ich vergrabe meinen Kopf darin. Sie schmeckt herrlich salzig. Mit meiner Zunge versuche ich jeden Tropfen von ihr aufzunehmen. Ich atme ihren Duft tief in meine Nase. Es riecht unbeschreiblich. Ich bin plötzlich völlig entspannt und mir ist alles andere egal. Dascha drückt meinen Kopf stärker an sich heran und verkrallt sich in meinen Haaren. Immer schneller flattert meine Zunge über ihre Scham. Ich höre sie stöhnen. Mein Schwanz schmerzt nun unbeschreiblich stark. Aber es freut mich. Ich genieße den Schmerz. Dascha rammt mir ihre Nägel in den Rücken und schreit laut auf. Ich spüre wie sich ihr Körper anspannt. Eine Ladung Feuchtigkeit kommt mir entgegen und ich lecke jeden einzelnen Tropfen auf. Dascha schiebt mich von sich weg. Sie wirft mich um und kniet sich vor mich. In ihren Augen ist blanke Lust. Sie greift in ihren Ausschnitt und holt eine Kette hervor. "Was denkst du? Hast du dir eine Belohnung verdient?" Sprachlos nicke ich. Dascha nimmt den Schlüssel von der Kette und schließt meinen Käfig auf. Sofort springt ihr mein harter Schwanz entgegen. Ich bin völlig perplex und verwirrt. Ich frage mich ob ich das träume. Doch die Feuchtigkeit ihrer Scham an meinem Schwanz zeigt mir, dass dies Realität ist. Dascha wippt auf mir hoch und runter. Ich spüre das Ziehen in meinen Lenden und weiß, dass ich nicht lange aushalten werde. "Herrin Dascha...bitte!" "Komm Lucius! Komm für mich mein kleiner dreckiger reudiger Köter!" Das ist zu viel für mich. Bei diesen Worten pumpt mein Schwant alles was er hat in Dascha. Ohne ein Wort zu sagen steht sie auf und schließt mich wieder in den Käfig ein. "So und jetzt bekommst du noch deine Strafe!" Sie zieht mich an meiner Leine nach oben und zerrt mich einen langen Gang hinunter.
Okay...ich würde bitte gerne eure ehrliche Meinung wissen...ist die Sicht von Lucius gut? Ich denke immer, dass sie falsch klingt....gott ich bin verunsichert....

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Azurit
Romance(EROTIK/ROMANCE) Megan ist Domina und hat sich gerade für einen neuen Sklaven entschieden. Sie will ihn trainieren, doch sie verliert die Kontrolle. Die Kontrolle über ihre Gefühle. Alles gerät aus den Fugen. Sie beginnt ihr Leben und ihre Bestimmun...