Duft

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Ich liege in meinem Bett. Langsam öffne ich meine  Augen und sehe zu meinem Wecker. Es ist 9 Uhr. Ich setze mich auf. Ein leises Klopfen erklingt an meiner Tür. „Herein!“ Du betrittst mein Zimmer, verneigst dich sofort und hältst den Blick gesenkt. Ich erhebe mich und bleibe vor dir stehen. Dein Sklavenhalsband trägst du ordnungsgemäß und auch sonst bist du vollkommen nackt. Auf deinem Körper sehe ich die Spuren des gestrigen Abends. Dein Rücken ist vollkommen rot und leicht geschwollen. Ich berühre die warme Haut. Leicht zuckst du zurück. „Euer Frühstück ist fertig. Wo möchtet ihr speisen Herrin?“ „Auf der Terrasse.“ „Sehr gerne Herrin!“ Du ziehst dich zurück. Auf der Terrasse sehe ich mein Essen. Ich setze mich hin. Du kniest dich neben mich auf den Boden. Ich bin beeindruckt wie erzogen du doch schon bist. Als erstes greife ich mir den Orangensaft. Frisch gepresst, so wie es in den Blättern stand, welche ich dir in dein Zimmer gelegt hatte. Auf dem Tisch entdecke ich die Kanne mit dem Tee. Ich hoffe, dass du ihn richtig gemacht hast. „Ich habe Durst!“ Du springst auf und schenkst mir ein. Eine Zitronenscheibe presst du in meinen Tee und auch 2 Stücken braunen Zucker. So schmeckt mit mein Schwarzer Tee am besten. Ich halte nichts von Milch im Tee. „Danke!“ „Gerne Herrin!“ Meine Hand Hand greift nach dem Baguette. Langsam und penibel streiche ich die Butter darauf glatt. Sachte verteile ich etwas Salz darauf und lege mir zwei Scheiben der luftgetrockneten Salami darauf. Ich biss hinein. Der Geschmack verteilte sich auf meiner Zunge. Die salzige Komponente vermischte sich mit der Würze der Salamie. Das Baguette war leicht kross und knusperte in meinem Mund. Ich ließ mir Zeit beim Essen. Als ich geendet habe räuspere ich mich. „Ich möchte mich frisch machen.“ „Ja, Herrin!“ In deinen Lernstoff stand, dass du mir bei meiner Waschung und Pflege helfen sollst, ich hoffe, dass du das nicht vergessen hast. Aber du stehst schon brav auf und wartest, dass ich zugehe. Und das tue ich auch. Ich begebe mich in mein Badezimmer. Du hechtest hinter mir her und gehst zur Badewanne. Fragend siehst du mich an. „Ja, ich möchte baden!“  Du gibst etwas meines Badezusatzes in die Wanne und lässt das Wasser ein. Ich lasse meinen Morgenmantel von meinen Schultern gleiten, welchen ich mir heute Morgen angezogen habe. Nun stehe ich nackt vor dir. Du hilfst mir in die Wanne und nimmst dir einen Schwamm. Zärtlich seifst du meinen Rücken ein. Ich drehe mich zu dir und lasse dich auch meine Brust und Arme einseifen. Der Schaum verteilt sich auf meiner Haut und duftet leicht nach Vanille. Du gießt Wasser über meine Haare und verteilst Shampoo auf meinem Kopf. Langsam und gründlich massierst du es ein. Keine Stelle entgeht dir und deine Finger massieren langsam meine Kopfhaut. Ich lasse mich in das Wasser sinken und genieße deine Berührungen. Du spülst meine Haare wieder ab und ich erhebe mich. Ein Bein stelle ich auf den Wannenrand, damit du besser an mich heran kommst. Deine Hände umfassen meine Fessel und arbeiten sich langsam nach oben. Du verteilst den Schaum und als du oben bist, wechsle ich die Beine. Hier verfährst du genauso. Nun darfst du auch in meine Mitte und mich säubern. Deine Finger gleiten in mich hinein und massieren langsam und sanft meinen Kitzler. Ich spüre die aufkommende Feuchtigkeit und stütze mich an dir ab. „Genug!“ Doch du hörst nicht auf. Eifrig massierst du meine Scham weiter. Ich stoße dich weg, sodass du hart auf den Fliesen aufkommst. „Ich sagte genug! Du musst lernen zu hören!“ Ich steige aus der Wanne. „Dafür wirst du dann bestraft. Aber erst darfst du mich einölen.“ Ich reiche dir das Öl aus meinem Schrank. Du fängst an es an meinen Beinen zu verteilen. Sofort spüre ich die Wärme und der Duft von Kokosnuss steigt in meine Nase. Er ist ganz dezent, denn er verbindet sich mit dem süßen Duft der Tiareblüte. Eine leichte Vanillenote setzt sich in meiner Nase fest und es duftet nach Tahiti, nach Meer und Sommer. Ich fühle mich wie in meinem Urlaub. „Kennst du Monoi-Tahiti-Öl?“ „Nein Herrin!“ „Das Monoi-Öl wird in Frazösisch-Polynesien hergestellt. Es gilt dort als ein traditionelles Schönheitsmittel. Das Öl soll die Haut weich, zart und geschmeidig machen. Außerdem verleiht es dem Haar einen seidigen Glanz. Die weißen, stark duftenden Blüten der Tiare werden in Kokosnussöl mazeriert. Dafür werden die Blüten vor der Morgendämmerung gepflückt. Während der Mazeration geben die Blüten feuchtigkeitsspendende und pflegende Inhaltstoffe und ihren typischen Duft an das Öl ab. Man erkennt ob das Öl echt ist oder nicht an der Blüte, welche in die Flasche und das Öl eingelegt wurde.“ „Das klingt sehr interessant Herrin!“ „Bist du bald fertig mit einölen?“ „Nur noch ihr Rücken Herrin!“ Ich betrachte mich im Spiegel, während du noch meinen Rücken ölst. Ich sehe perfekt aus. Alles ist dort wo es hingehört. Meine Brüste sind schön straff und groß und ich bin schlank. Ich besitze eine schöne breite Hüfte, die geradezu einlädt um mich zu begatten. „Mach mir einen Dutt Sklave!“ „Mit nassen Haaren Herrin?“ „Ja!“  Als du geendet hast, führe ich dich in mein Schlafzimmer. Dascha hat schon einige Klamotten von mir bereit gelegt. „Hilf mir beim Anziehen!“ Als ich fertig angekleidet war führe ich dich in das Wohnzimmer. Heute trage ich eine enge schwarze Hose mit einer weißen Bluse. Die Bluse liegt auch eng an und steckt in der Hose. Wieder wirkt mein Outfit dominant. Dazu tragen natürlich meine High Heels bei. Auch im Wohnzimmer hat Dascha schon alles gut vorbereitet. Dort steht ein Käfig. Der Käfig, welcher genutzt wird, um meine Sklave ein wenig abhängig von mir zu machen. Sie erfahren so, wer die Herrschaft im Haus und in ihrem Leben hat. „So mein Sklave. Der Käfig wird für die nächsten 2 Tage dein Zuhause sein. Du wirst mich so beobachten können und nur noch mich im Kopf haben, wenn die Tage um sind. Dafür werde ich sorgen. Und da du vorhin nicht von mir los kamst, habe ich noch ein kleines Geschenk für dich!“

Was schenkt sie ihm?

AzuritWo Geschichten leben. Entdecke jetzt