Ich raffe meinen Rock und setze mich auf Phillip. Meine Hände stützte ich neben seinen Kopf und küsse ihn. Hinter mir höre ich das Geräusch von Stoff der zu Boden fällt. Kurz darauf drückt sich eine Lende in meinen Rücken. Ich blicke in die Augen von Phillip und nehme seine Hand, um sie zu meinem Busen zu führen. Seine Hand glitt zu den Schnallen meines Korsetts, doch ich wehrte sie hab. Plötzlich griff Jonathan nach mir. Grob packt er nach meinen Handgelenken und reißt mich nach hinten. Phillip schiebt sich unter mir hervor und kniet sich vor mich. Er streckt meine Beine nach vorne und greift in den Bund meines Rockes. Ich hebe mein Becken. Ehrfürchtig streift er meinen Rock nach unten. Dabei fallen meine High Heels von meinen Füßen. Jonathan stützt mich nun mit seinem Oberkörper ab, so dass ich halt habe und mich treiben lassen kann In meinem Kopf beginnt es zu rauschen, als ich die Zunge von Phillip an meinem Oberschenkel spüre. Ich schließe meine Augen und atme tief ein. Phillips Zunge arbeitet sich weiter nach oben. Er stoppt bei meiner Mitte und küsst sie auf meinem Höschen. Sein Mund saugt kurz an mir bevor er wieder verschwindet. Ein Kribbeln schießt in meinen Unterleib. Feuchtigkeit breitet sich aus. So ruckartig wie Phillip von mir abließ, so schnell öffne ich auch meine Augen. "Ich brauche Musik!" Jonathan zieht mich von dem Sofa und setzt mich sachte auf dem Boden ab. Ich gehe zu meinem Sounsdsystem und suche die Dateien ab, die ich auf der angeschlossenen Festplatte habe. Ich liebe Musik. Sie beruhigt mich und ich benötige eine musikalische Untermalung. Warum auch immer. Meine Gedanken überlegen, welche Musik hier wohl am allerbesten dazu passen würde. Etwas klassisches will ich nun beim besten Willen nicht. Klassik ist für mich da, um meine Macht gegenüber meinen Sklaven zu demonstrieren, aber das brauchte ich jetzt nicht. Du sitzt lechzend in deinem Käfig. Ich suche etwas kräftiges und düsteres. Ich halte bei Dark Electronic an und drücke auf Play. Ich drehe die Anlage lauter. Man kann den Bass auf dem Boden vibrieren spüren. Ich lasse mich vom Beat treiben und bewege meine Hüften. Phillip tritt hinter mich und tanzt mit mir. Ich reibe meinen Po schnell und fest an ihm und spüre die Erektion in seiner Hose. Ich drehe mich zu ihm um und greife unter sein Shirt. Seine Bauchmuskeln sind fest und warm. Meine Hände gleiten tiefer und umfassen seinen Hosenbund. Ich fasse hinein und spüre sein mächtiges Glied in meinen Händen. Jonathan sieht uns von der Couch aus zu. Auch sein Schwanz steht wie eine Eins und ich bin beeindruck von der Größe. Ich trete einen Schritt zurück und vertiefe mich in die Klänge. Meine Finger lasse ich über mein Korsett streichen. Ich fahre mir durch die Haare, nur um danach wieder zu meinem Oberkörper zu gleiten. Ich bin genau im Takt. Ich lehne mich leicht nach hinten und streichle meinen Hals, während ich mich weiter um mich selber winde. Phillip hat sein Shirt ausgezogen und kommt wieder auf mich zu. "Seit wann tanzt eine Lady wie eine Schlampe?" "Weil ich es kann mein lieber Phillip!" Ich sehe, wie er abermals zu den Schnallen an meinem Korsett greift. Diesmal lasse ich ihn gewähren und er öffnet die Erste. Mein Busen hat nun etwas mehr Freiraum und Phillip kann seine Hand in das Korsett schieben. Dabei zieht er es nach unten, so das meine Brüste nun frei liegen. Meine Knospen sind hart und aufgerichtet. Er zwirbelt sie zwischen seinen Fingern und ich kann mir ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich blicke zu dir und sehe, wie du sabbernd in Käfig hockst und das ganze Spiel aufmerksam verfolgst. Jonathan steht nun hinter mir und berührt und streichelt meinen Körper. Auf mir, spüre ich überall Hände und Lippen. Wieder schließe ich meine Augen und treibe im Takt des Basses dahin. Mein Korsett wird nun ganz geöffnet und ich stehe oben ohne etwas am Leib da. Nur noch mein Höschen und meine Halterlosen Strümpfe sind an meinem Körper. Doch auch nicht lange, denn ich spüre wie sich die Finger von Jonathan in meinen Bund schieben und mir mein Höschen langsam von Körper streift. Dabei geht er langsam mit nach unten und sein Mund küsst den Weg entlang, den er bestreitet. Erst streift er sachte mein Rückrat nach unten, wobei er immer wieder auf meinen Körper bläst beim ausatmen. Es kribbelt in und unter meiner Haut. Jonathan küsst sanft meinen Po. Seine Zunge gleitet langsam an der Seite englang. Nun ist er bei den Oberschenkeln angelangt und ich stütze mich bei Phillip ab. Sanft hebt Jonatan eins meiner Beine und befreit es von dem Höschen. Genauso verfährt er mit dem anderen Bein. Nun trage ich nur noch meine Strümpfe. Phillip streicht über den Rand, spielt mit seinem Finger an der Spitze. "Die lassen wir noch ein Stückchen an!" Instinktiv gehe ich in die Knie und streife ihm seine Hose runter. Sein Schwanz springt mir entgegen. Schnell nehme ich ihn in meinen Mund. Meine Zunge spielt mit seinem Schaft. Sie fährt langsam daran auf und ab. Ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten und fange an meine Zunge in die Spitze seiner Eichel zu drücken. Nur ganz leicht, damit ich ihm nicht weh tue. Neben mir steht jetzt Jonathan. Ich greife nach seinem Schwanz und reibe ihn. Meine Hand macht leichte Pumpbewegungen. Über die Jahre habe ich herausgefunden, dass Männer es lieben, wenn die Härte des Griffs sich ändert. Mein Mund wechselt nun von Phillip zu Jonathan. Dieser drückt meinen Kopf hart auf seinen Schwanz. Ich versuche ihn so tief es geht in mir aufzunehmen, aber schnell bekomme ich keine Luft mehr. Jonathan entlässt mich aus seinen Fängen und hilft mir hoch. "Wie mag es denn die kleine Herrin?" "Hart und quälend." "Damit hätte ich nicht gerechnet!" "Warum? Ich gebe jeden Tag befehle und es ist schön, wenn ich einmal meinen Kopf ausschalten kann und mich leiten lassen kann." "Also dürfen wir dir heute befehlen!" "Übertreib nicht, sonst werde ich dir zeigen, wer ihr immer noch die Hosen an hat und glaub mir für die harten Fälle habe ich eine besondere Reitgerte." "Achso? Wie sieht die denn aus?" "Warum soll ich sie dir beschreiben? Du kannst sie selber sehen! Dascha bringst du mir unsere Zähmungsgerte?" "Sehr gerne Megan!" Dascha braucht keine 2 Minuten und reicht mir meine Lieblingsgerte für die unzähmbaren Sklaven. Jonathan sieht mich verdutzt an. "Die ist aus Stahl?" "Ja, was hast du erwartet? Soll ich dir zeigen, wie schmerzhaft sie sein kann?" "Nicht an mir! Zeig es mir an deinem Sklaven!" "So weit ist er noch nicht!" "Wir könnten ihn fragen!" Jonathan dreht sich zu dir. "Möchtest du gerne das Stahl spüren!" Du siehst mich an. "Antworte ihm!" "Wenn es euer Wunsch ist, dann stelle ich mich gerne zur Verfügung!" Ich nicke Dascha zu, damit sie den Käfig öffnet. Du tust mir in diesem Moment doch schon leid. Du bist so etwas nicht gewöhnt und hast auch kein Fehlverhalten gezeigt. Dennoch bleibe ich souverän und deute dir an dich mit dem Oberkörper auf das Sofa zu legen. Ich hole aus und lasse die Gerte auf deinen Hintern knallen. Du schreist auf. Ich sehe wie sich deine Hände in den Stoff vergraben. Auf deinem Hintern ist sofort eine rote Strieme zu sehen. Wieder hole ich aus, diesmal aus Wut. Wut auf mich selbst. Ich sollte dir das nicht antun. Doch wieder hole ich aus und lasse dich aufschreien. Nach dem 6. Schlag höre ich auf. Dein Hintern ist komplett rot. Ich knie mich neben dich, streichle über deine Haare und wische dir eine Träne aus dem Gesicht. "Für deinen Mut danke ich dir. Auch, dass du so tapfer warst, obwohl du untrainiert bist. Ich merke mir das und weiß es zu schätzen!" "Danke Herrin!" Dascha sperrt dich wieder weg. Ich drehe mich zu den beiden Männern um. "Hat euch die Show gefallen!" Beide nicken. Phillip zieht mich zu sich heran. "Das ist echt scharf. Eine Frau, die weiß wo es lang geht ist faszinierend!" Stürmisch küsst er mich und wirft uns gemeinsam auf das Sofa. Er kriecht zwischen meine Beine und küsst meine Perle. Ich greife in seine Haare und drücke ihn weiter auf mich. Ein Stöhnen kommt aus meinem Mund. Die Feuchtigkeit fließt in Strömen aus mir heraus. Neben mir taucht Jonathan auf und dreht meinen Mund zu seinem Schwanz. Gierig sauge ich daran und passe mich seinem Rhythmus an. Phillip schiebt mir nun 2 Finger in meine Lustgrotte. Ich spüre wie sich in meinem Inneren bewegen. Ich spüre, wie sie an meinem empfindlichen Punkt drücken und ich jetzt schon kurz davor bin zu kommen. Das merkt auch Phillip und verstärkt sein Fingerspiel. Auch seine Zunge umkreist nun schneller meine Perle. Ich kann mich kaum noch beherrschen und lasse den Schwanz von Jonathan aus meinem Mund gleiten. Ich muss stöhnen. Ich muss diese Erregung aus mir lassen. Ich kralle mich in den Haaren von Phillip fest. Meine Beinmuskulatur spanne ich an und ich hebe meinen Oberkörper leicht an. Ich werfe meinen Kopf nach hinten. Die Lust schießt durch meinen ganzen Körper. Jonathan beginnt an meinen Brüsten zu knabbern. Und just in diesem Moment ist es um mich geschehen. Ich schreie meinen Orgasmus laut heraus. Mein Unterleib zieht sich zusammen und eine Wärme breitet sich in mir aus. Erschöpf lasse ich mich nach hinten fallen. Eigentlich brauche ich nun eine Paus, doch daran ist nicht zu denken. Phillip hat sich auf mich gelegt und schiebt mir seinen Schwanz hinein. Da ich nun gerade einen Orgasmus hatte, fühlt sich dieser Fremdkörper merkwürdig an. Ich spüre, wie er meine schöne Enge stark dehnt. Die Penetration ist fast schon zu stark. Doch Phillip macht unermüdlich weiter. Hart rammt er mir seinen Schwanz in meine Fotze und ich spüre erneut die Lust aufkommen. Wir tauschen die Postionen und nun sitze ich auf ihm. Mein Gesicht wird von hinten auf seine Brust gedrückt. Ich höre, wie eine Tube geöffnet wird und spüre die Kälte auf meinem Po. Sanft schieben sich zwei Finger in mich. Ich entspanne mich und versuche micht nicht dagegen zu wehren, da ich aus Erfahrung weiß, wie schmerzhaft dies sonst werden kann. Die Finger gleiten nun leicht immer wieder rein und raus. Mein Anus hat sich an diese Dehnung gewöhnt. Ich will gerade etwas sagen, als die Finger sich zurückziehen und ich spüre wie eine Eichel gegen meine Hinterpforte gedrückt wird. Durch das viele Gleitgel kann Jonathan leicht in mich eindringen. Die doppelte Penetration war und ist schon immer sagenhaft. Alles ist angespannt und man ist zwischen zwei Männern gefangen. Beide bewegen sich nun synchron in mir. Immer wieder gleiten sie aus mir nur um danach heftig in mich zu stoßen. Ich spüre, wie die Hoden von Jonathan an mich schlagen, so hart und tief rammt er seinen Schwanz in mich. Phillip erhöht nun das Tempo. Erst denke ich, dass er nun kommen wird, aber da habe ich falsch gedacht. "Jonathan, wollen wir das Loch tauschen?" "Gerne!" Beide gleiten aus mir. Ich werde herumgedreht. Irgendwie fühle ich mich ganz schwach und erschöpft. Meine Füße stützen sich nun auf der Couch ab. Mein Rücken ist Phillip zugewandt. Ich sitze rückwerts auf ihm. Ich hebe mein Becken und positioniere seinen Schwanz an meinem Po. Langsam lasse ich mich auf ihn nieder. Nicht so schnell, da er doch etwas dicker ist als Jonathan. Als ich ihn ganz in mir habe, kommt Jonathan und spießt mich von vorne auf. Ich treibe nun in Ekstase dahin. Automatisch bewege ich mich auf und ab und ramme mir Phillips Schwanz mit aller Wucht hinein. Phillip nutzt seine Hände um meine Perle noch zusätzlich zu stimulieren. Ich höre unser aller Stöhnen. Als erstes krampft sich bei mir wieder alles zusammen als ich hart komme. Mein ganzer Körper zuckt und meine Beine sind ganz wackelig. Mein Po zieht sich eng um den Schwanz von Phillip, doch er spritzt nicht ab. Im Gegensatz zu Jonathan. Er pumpt mir seine komplette Ladung in meinen Unterleib. Dann spüre ich, wie es ihm Phillip gleich tut. Ich löse mich von Beiden und wanke zum Käfig. Ich öffne ihn und halte dir meinem Unterleib hin. "Sauberlecken!" Sofort und schnell leckst du über meine Vagina. Es fühlt sich herrlich an. Ich lasse locker und spreize meine Beine ein bisschen. Das Sperma in mir läuft langsam nach unten. Als es nach außen tritt, willst du dich erst wegdrehen. Doch ich halte deinen Kopf und drücke ihn auf meinen Unterleib. "Alles und schön auslecken! Überall oder muss ich dich bestrafen?" "Nein Herrin!" Schnell schiebst du mir deine Zunge in meine Öffnung und leckst wie ein verhungerter Hund. Als ich denke, dass es genug ist, drehe ich mich um und beuge mich leicht nach vorne. "Weiter!" Deine Zunge kreißt um meinen Po und ich lasse das Sperma aus mir laufen. Schnell leckst du auch dieses auf und reinigst mich von den Spuren der Beiden. Als du fertig bist, stecke ich dich wieder in deinen Käfig und lege mich zu den Beiden. "Ich trage noch immer meine Nylonstrümpfe!"
Nach ein paar Minuten setzen wir zu Runde zwei an. Die Männer streifen meine Nylonstrümpfe ab und fesseln mir damit die Hände. Zumindest mit einen. Der Andere wird in meine immer noch triefende Vagina geschoben und langsam herausgezogen. Den dreckigen Strumpf bekomme ich in den Mund gestopft. Ich werde auf den Bauch gedreht und mein Po nach oben gedrückt. Nun benutzen mich beide Männer nach Lust und Laune. Meine Hände dienen wie Zügel, an denen sie sich festhalten können. Ich komme kaum zu Atem. Mein Oberkörper wird nach hinten überstreckt, als Jonathan mich mit Hilfe des Nylonstrumpfes nach oben zog um so besser in mich stoßen zu können. Zum Schluss spritzt Jonathan auf die Nylon in meinem Mund und Phillip verteilt seinen Saft über meinen Rücken. Nach diesem Erlebnis bin ich erschöpft und brauche erst einmal Ruhe.
So wie findet ihr das Kapitel und die Musikauswahl? Diesmal wieder etwas länger :)

DU LIEST GERADE
Azurit
Romance(EROTIK/ROMANCE) Megan ist Domina und hat sich gerade für einen neuen Sklaven entschieden. Sie will ihn trainieren, doch sie verliert die Kontrolle. Die Kontrolle über ihre Gefühle. Alles gerät aus den Fugen. Sie beginnt ihr Leben und ihre Bestimmun...