Lucius

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Meine Herrin ist eine ganz besondere Frau. Ihr Anmut ist faszinierend und wenn ich sie erblicke, dann verliere ich mich in ihr. Ich weiß nicht, warum ich auf diese Anzeige antwortete, aber ich wusste, dass es meine Bestimmung sei. Ich hatte schon immer den Drang zu dienen, war aber bis jetzt unerfahren. Die Gespräche, die ich mit ihr per Mail führte waren anders. Ich konnte es nie erwarten, bis sie mir zurückgeschrieben hatte. Wie ein kleiner Junge saß ich vor meinem Rechner und wartete auf das kleine Symbol was immer erschien. Auch während der Arbeit konnte ich mein Handy nicht aus den Fingern legen. Immer musste ich meine Mails checken, damit ich keine einzige Mail von ihr verpasste. Ich war besessen von ihr. Ich wollte nur noch ihr gehören. Ihren Duft aufnehmen und nur noch für meine Herrin leben. Und dann schrieb sie mir, dass sie einen neuen Sklaven brauche. Ich überlegte nicht lange und bot mich meiner Herrin an. Und dann gab sie mir die Aufgaben, die ich zu erledigen hatte, wenn ich ihr dienen will. Ich richtete alles ein. Ich dachte nicht darüber nach, sondern wollte nur noch zu meiner Herrin. Ich wollte vor ihr knien und sie anhimmeln. Sie sollte meine Welt werden, mein Schutz. Ich fühlte mich einfach in meiner Ehe nicht mehr wohl, deswegen tat ich das alles ohne zu zögern. Meine Frau nahm es relativ gefasst auf. Aber sie hatte ja dennoch genug Geld. Ich ließ ihr ja alles. Und dann stand das erste Treffen mit meiner Herrin an. Ich sah ihren Körper. Er war wie von Engeln geschaffen. Sie sah umwerfend aus. Ihr schwarzes Haar glänzte und ihre Augen leuchteten mich an. Sie wirkte, als würde alles unter ihr sein und sie der Mittelpunkt der Welt und das war sie auch ab diesem Moment. Sie hatte mich sofort in ihren Bann gezogen. Um mich war es verloren. Ich wollte ihr folgen, wollte von ihr benutzt werden und ihr Dreck sein. Sie sollte über mich bestimmen. Ich wollte mich ganz in ihren Armen fallen lassen. Und das tat ich dann auch. Meine Herrin hatte ein schönes Haus und ich freute mich hier leben zu dürfen. Es war faszinierend. Aber auch schwierig. Alles war neu und meine Herrin streng. Sie sah jedes noch so kleine Haar, was ich beim Rasieren vergessen hatte. Ich wurde dafür bestraft, aber das war das, was mir so gefiel. Ich spürte gerne die Schläge auf meiner Haut. Der Schmerz war etwas besonderes. Er war ein Geschenk meiner Herrin und ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich bei meiner ersten Bestrafung abspritzte. Ich war so fixiert und achtete nur auf meine Herrin, während ich von Dascha geschlagen wurde. Ich versuchte am nächsten Tag alles richtig zu machen und servierte ihr das Frühstück, so wie sie es mir aufgeschrieben hatte. Die Zettel, welche sie mir zum lernen gegeben hatte, waren von ihr selbst per Hand geschrieben. Sie hatte so eine stilvolle Handschrift. Geschwungen und elegant. Selbst diese sagte aus: „Ich bin alles und ihr nichts!“ Meine Herrin erzählte mir von einem Geschenk. Ich verstand nicht ganz und dann sah ich den Käfig. Mein erster Gedanke war wegzurennen, aber ich spürte den Blick meiner Herrin auf mir und fühlte mich sofort sicher und geborgen. Dascha brachte einen Peniskäfig. Als er mir angelegt wurde, wurde ich erregt. Das Gefühl keinen Orgasmus bekommen zu dürfen war überwältigend. Sie hatte die Kontrolle über meine Lust. Ich hatte keine Macht mehr. Ich musste nur auf ihre Gütigkeit vertrauen. Ich war gespannt, was nun passieren sollte.  Sie kam auf mich zu und presste ihre Scham auf mein Gesicht. Ich spürte den feuchten Strahl und wollte schon weg, aber sie ließ es nicht zu. In diesem Moment gab sie mir Halt und ich konnte mich fallen lassen. Ich durfte einen Teil meiner Herrin in mir aufnehmen. Ich durfte einen Teil von ihr in mir tragen und sie tat es nur für mich. Es war mein Geschenk von ihr an mich. Der Käfig war eng und ich konnte mich kaum bewegen, aber ich hatte meine Herrin im Blick. Und das war das größte Geschenk für mich. Ich musste sie betrachten und das lenkte mich von dem Käfig ab. Ich spürte, wie mein Penis anschwellen wollte, aber das tat weh, denn der Peniskäfig verhinderte es. Zwei Käfige waren um mich. Diese Enge wirkte beruhigend. Ich musste auf nichts achten, sondern konnte mich auf mich selber konzentrieren. Diese Enge gab mir Geborgenheit. Ich war friedlich, auch wenn meine Knie schmerzten. Alles was für mich zählte war, dass ich meine Herrin glücklich machen konnte. Ich würde alles für sie tun, nur damit sie mich beachtet. Es klingelte an der Tür und ich erschrak über die zwei Männer, mit denen meine Herrin nun flirtete. Ich verstand die Welt nicht mehr. Es war meine Herrin. Ich spürte Eifersucht. Doch dann kam meine Herrin zu mir. Obwohl diese beiden Männer da waren, beachtete sie mich. Als sie mich berührte spürte ich ein kribbeln auf meiner Haut. Ich wollte, dass sie mich überall berührte. Als sie mich schlug, war es hart, aber ich nahm die Schmerzen gerne für sie auf. Ich fühlte mich glücklich als sie mich lobte. Ich verstand es gar nicht warum, aber sie hatte mich gelobt. Es war ein Geschenk von ihr. Sie war wirklich stolz auf mich. Dennoch war es schwer für mich anzusehen, wie sie mit den Beiden schlief. Ich spürte Eifersucht. War es doch meine Herrin. Aber irgendwie fühlte ich mich auch wahnsinnig erregt. Ich durfte die Lust meiner Herrin beobachten. Ich sah, wie sie stöhnte. Ich sah wie lustvoll sie beim Sex war und ich bemerkte, wie sie ihre Zehennägel knickte als sie von einem Orgasmus erschüttert wurde. Der Käfig um meinen Schwanz wurde immer enger. Ich spürte das Ziehen in meinen Lenden und sah einen Lusttropfen, der aus meinem Schwanz kam. Meine Herrin kam zu mir und ich musste sie sauber lecken. Ich tat es gerne. Ich nahm den Geruch meiner Herrin in mich auf. Ich war süchtig nach ihrem Geschmack, nach ihrem Lustsaft. Auch das Sperma störte mich nicht, denn der Geschmack meiner Herrin war viel stärker und ich gab mich meiner Lust hin. Ich leckte, als würde es um mein Leben gehen. Und insgeheim wusste ich auch, dass wenn ich einen Fehler machen würde, dass ich diesen mit meinem Leben bereuen würde. Ich hatte keine Angst vor dem Tod, solange es meine Herrin tun würde. Ihre Hand dürfe mich gerne umbringen. Meine Herrin trete sich zu mir um und ich durfte ihren perfekten Po sauber lecken. Ich war meiner Herrin vollkommen verfallen und wusste, dass es nach meiner Herrin nichts mehr für mich geben würde. Mein restliches Leben wollte ich mit dieser Göttin verbringen. Denn das war sie für mich. Eine Göttin! Sie war das perfekteste Lebewesen, was ich jemals in meinem Leben zu Gesicht bekommen habe. Ich verstand in diesem Moment nicht, was sie in mir sah. Warum hatte sie mich ausgewählt und warum hatte sie ihre Meinung in Bezug auf mich geändert. Normalerweise wollte sie nur Jemanden, mit dem sie spielen wollte, aber aus irgendeinem Grund, wollte sie mich als ihren Wegbegleiter haben. Warum? Was hatte sie mit mir vor? Was genau wollte sie von mir? Ich musste aufhören zu denken. Ich war ein Sklave. Ihr Sklave und denken war nicht Teil meiner Aufgabe. Ich musste nur ihren Willen ausführen. Für sie leben und nichts weiter. Ich wollte sie nicht enttäuschen. Sie sperrte mich wieder in den Käfig. Die Nacht verbrachte ich alleine. Meine Herrin ließ mich im Käfig. Ich freute mich schon so sehr darauf, sie am nächsten Morgen zu sehen und von ihr aus diesem Käfig gelassen zu werden. Und genau das wollte sie mit dem Käfig bezwecken. Ich sollte von ihr abhängig werden, Und das erreichte sie auch. Ich würde dieser Frau überall hin folgen. Ich würde alles für sie tun, solange sie mir als Dank einen Blick oder eine Berührung schenkt. Und schon wieder spürte ich das Ziehen in meinem Unterleib und das Pochen in meinem Schwanz. Es schmerzte als er anschwoll und der Käfig ihn hinderte. Es war schon spät und so schlief ich irgendwann ein, gespannt was der neue Tag bringen würde. 

Also ich habe mir Mühe gegeben, die Emotionen von Lucius rüberzubringen. Wie findet ihr es? Schlecht oder? Ich habe das Gefühl, dass es falsch wirkt? Oder? Bitte schreibt mir eure Meinung

AzuritWo Geschichten leben. Entdecke jetzt