Du sieht mich leicht verwundert an, doch du gehorchst und läufst brav hinter mir her. Im Keller wartet schon Dascha, welche ich über dieses Vorhaben informiert hatte. Mit einem Grinsen im Gesicht empfängt sie uns. Ich weiß, dass Dascha es liebte einen Sklaven zu melken. Du wirst von Dascha zu meinem Folterstuhl gebracht. Es ist ist eine Art Gynäkologenstuhl. Natürlich bist du nackt, so wie es dir vorgeschrieben ist. Deine Beine lege ich auf die Beinhalter und schnalle sie fest, so dass du keinen Bewegungsfreiraum hast. Dascha tut es mir mit den Armen gleich. Durch einen Mechanismus kann ich deine Beine nun spreizen. Du trägst im Moment noch deinen Käfig. Langsam drehe ich mich von dir weg und schreite zu meinem Lieblingsschrank. Ich hole meinen Flogger* hervor. Eins meiner Lieblingsteile. Er ist schwarz und aus Leder. Der Griff ist geflochten. Zwischendrin sind in den Griff einzelne lilafarbene Striemen eingearbeitet. Die Striemen bestehen auch aus geflochtenem schwarzen Leder. An den spitzen befinden sich Rosen. Sie sind aus Leder gefertigt und in einem Lilaton. Der Schlag mit diesem Flogger ist anfänglich nicht sehr schmerzhaft, aber er kann auf Dauer schmerzhaft werden. Langsam komme ich wieder auf dich zu. „Dascha nimmst du ihm den Käfig ab?“ „Natürlich Megan!“ Dascha befreit dich langsam von deinem Käfig und schenkt deinem Schwanz den nötigen Freiraum. Erleichtert atmest du aus. „Freu dich nicht zu früh!“ Dein Blick gleitet auf den Flogger in meiner Hand, mit dem ich mehr und mehr auf die zutrete. Ich stelle mich seitlich von dir und fahre mit den Rosen deine Oberschenkel entlang. Immer wieder halte ich kurz vor deinen Genitalien an. Ich sehe wie dein Atem schneller geht. Es quält dich und das bereitet mir Freude. Ich hole leicht aus und lasse die Rosen auf deinen Schwanz aufkommen. Ich höre, wie du einatmest. Noch einmal lasse ich den Flogger auf dein Stück niedersaußen. Meine Schläge werden fester und landen erst auf deinem Schaft und dann auf deinen Hoden. Der Aufschlag wird lauter. Meine Schläge werden kräftiger. Nun gehe ich nach oben und lasse den Flogger über deine Brust fliegen. Ich lege ihn Beiseite und greife nach deinen Brustwarzen. Dies tue ich aus einem bestimmten Grund. „Na, dir hat wohl der Schmerz des Floggers gefallen? Oder warum richtet sich dein Schwanz auf?“ „Herrin, es tut mir leid! Verzeiht mir Herrin!“ „Kein Problem mein kleiner Sklave. Deine Erregung kann ich dir nicht nehmen, aber ich verbiete dir einen Orgasmus. Solltest du es dir wagen zu kommen, war das dein letzter Orgasmus auf Lebenszeit. Ich hoffe das ist dir bewusst. Deine Lust gehört mir!“ „Ja Herrin. Ich werde keinen Orgasmus haben, solange sie mir es nicht gestatten!“ „Brav!“ Mit meinen Fingerspitzen kneife ich in deine Nippel. Du stöhnst laut auf und dein Rücken biegt sich durch. „Na, gefällt das meinem kleinem dreckigen Sklaven?“ „Ja, Herrin!“ „Das habe ich dir nicht erlaubt!“ „Es tut mir leid Herrin!“ Noch einmal kneife ich hart in deine Brustwarzen und zwribel sie zwischen meinen Finger. Abrupt löse ich mich von dir und gehe wieder zu meinem Schrank. Diesmal hole ich eine Reitgerte hervor. Ihre Spitze hat die Form einer Rose. „Da die Behandlung mit dem Flogger anscheinend zu leicht war, werde ich jetzt härtere Maßnahmen anlegen.“ Ich lasse den ersten Schlag schnell auf deine Brust sausen und du stöhnst leicht auf vor Schmerzen. Ich lege die Gerte unter dein Kinn. „Hör mir zu mein kleiner Sklave. Möchtest du die Gerte auf deinem Schwanz spüren oder bist du noch nicht so weit?“ „Herrin, für euch nehme ich jeden Schmerz gerne in Kauf!“ „Nun gut!“ Ich hole aus und schlage auf deinen Schwanz. Die Gerte trifft genau deine Eichel. Ein kleiner Schmerzensschrei dringt aus deinen Lippen. "Ach komm schon. Wer wird denn gleich beim ersten Schlag zu einem kleinen dreckigen winselnden Weichei?" "Es tut mir leid Herrin!" "Kein Wort mehr. Du wirst die Schläge wie ein braver Sklave verkraften. Verstanden?" "Ja Herrin!" Ich verpasse dir 11 weitere Schläge auf deinen Schwanz. Jeden weiteren erträgst du ohne einen einzigen Mucks von dir zu geben. "Das dürfte genügen. Zumindest für den Anfang. Ich will dich noch ein wenig austesten, bevor wir mit dem melken beginnen." Ich lasse mir von Dascha den Dilator bringen. Ich greife zu meinen Handschuhen und ziehe sie mir über. Meine Hand greift nach dem Gleitgel, welches neben dem Stuhl auf einem Tisch steht. Ich gebe etwas auf meine Hand und schmiere den Dilator* damit ein. "So schön entspannen!" Ich platziere den Dilator an deiner Eichel und schiebe ihn ganz vorsichtig hinein. Deine Mundwinkel verziehen sich vor Schmerzen als das Gerät deine Harnröhre hinuntergleitet. Ich ziehe ihn wieder heraus, nur um ihn noch einmal hineinzustecken. Diese Prozedur wiederhole ich ein paar Mal. Der Dilator verschwindet immer schneller in deinem Loch und aus deinem gequälten Stöhnen, wird ein lustvolles Stöhnen. Dein Schwanz wird immer härter. "Verkneif es dir Sklave!" "Ja, Herrin!" presst du mühsam hervor. Ich liebe es die Macht über dich zu haben. Ich passe meine Bewegungen deinen Lauten an. Langsam quäle ich dich deinem Höhepunkt entgegen und breche abrupt ab. Ein Seufzen entweicht dir. "Aber aber du wirst gleich noch genug Spass haben. Keine Angst!" Ich hole einen Harnröhrenplug und schiebe ihn vorsichtig rein. Langsam drehe ich mich zu Dascha um. "Melke unseren kleinen Sklaven!" "Sehr gern Megan!" Dascha zieht sich einen Handschuh über und kommt auf dich zu. Ich verteile Gleitgel auf ihrer Hand und stelle mich neben dich. Langsam sehe ich, wie der erste Finger in deinem Po verschwindet. Ich sehe dein angestrengtes Gesicht. "Entspanne dich. Heiße den Fremdkörper in dir willkommen. Wehr dich nicht dagegen. Du machst es dir nur schwerer!" Dascha bewegt ihren Finger raus und rein. Nach ein paar Bewegungen schiebt sie einen zweiten Finger nach. Nun sind Zeige- und Mittelfinger verschwunden. Sie krümmt ein wenig ihre Hand und stützt sich mit der anderen ab. Langsam beginnt sie zu massieren. Ich höre wie du stöhnst. Ich will diese Lustlaute nicht hören und beschließe dir das Maul zu stopfen. Ich schiebe dir einen Ball-Gag* in den Mund und schnüre ihn fest hinter deinem Kopf zusammen. Dascha gibt sich weiterhin Mühe und massiert deine Prostata. Ich beuge mich zu deinem Ohr. "Soll ich dir erklären, was passiert? Dascha massiert deine Prostata. Die Prostata ist eine akzessorische Geschlechtsdrüse mit der Aufgabe ein Sekret zu produzieren, welches mit den Spermien vermischt wird. Dieses Sekret hebt den PH-Wert und steigert die Überlebenschancen der Spermien. Die Prostata liegt unterhalb deiner Harnblase und umhüllt einen Teil der Harnröhre. Sie ist ungefähr so groß wie eine Kastanie und kann anal betastet und stimuliert werden. Sie ist dein G-Punkt. Durch die Stimulation kannst du einen Superhöhepunkt erleben. Was wir jetzt tun, bezeichnet man als melken. Durch Fingerspitzengefühl schaffen wir es deine Samenflüssigkeit aus dir zu holen ohne das du einen Orgasmus erlebst. Danach bist du komplett leer. Der Druck in deiner Samenblase wird verschwinden. Klingt doch gut oder?"Du schnaufst durch die Nase. Sabber läuft an deinen Mundwinkeln nach unten. Langsam will ich deinen Saft sehen und dich auch irgendwie ein wenig erlösen. Ich entferne den Plug aus deiner Harnröhre. Sofort fließt mir dein Saft entgegen. "Brav! Lass alles raus. Lass dich gehen!" Dascha massiert schneller und heftiger. Immer mehr Sperma kommt aus deinem Schwanz gelaufen. Ich überlege, ob ich dich erlösen soll und dir einen Orgasmus schenken soll, bevor du leer bist. Entscheide mich aber dagegen. Im Gegenteil, ich nehme dir den Ball-Gag ab. Den Stuhl lehne ich nach hinten und fahre ihn runter. Nun kann ich mich auf dein Gesicht setzen. "Leck Sklave!" Du leckst fein und schnell. Ich merke, wie ich meinem Höhepunkt näher komme. Ich ramme meine Nägel in deinen Bauch und drücke fest zu als ich komme. Meine Finger werden leicht feucht und ich sehe Blut. Ich lasse los und gehe hoch. Dein Atem ist schnell und abgehackt. Du wirfst deinen Kopf hin und her. Anscheinend hast du das Kratzen der Nägel nicht mitbekommen. Ich sehe dir in die Augen, während ich deinen Kopf festhalte. "Willst du etwas sagen Sklave?" "Herrin, bitte! Bitte!" "Was bitte!" "Schenkt mir einen Orgasmus!" Ein Grinsen huscht auf mein Gesicht. Ich greife nach deinem Schwanz. "Auf 1!" Ich packe ihn hart und meine andere Hand schließt sich um deine Hoden. "3!" Mein Griff wird fester. "2!" Ich drücke hart zu und presse deinen Schwanz. "1!" Du schreist und stöhnst. Eine Fontäne kommt aus deinem Schwanz. Du spritzt auf meine Hand. Irgendwann kommt nichts mehr. Meine Hand halte ich dir an den Mund. "Ablecken!" Brav leckst du dein Sperma ab. Als du fertig bist, siehst du mir dankbar in die Augen. "Ich danke euch vom ganzen Herzen Herrin!"
Begriffserklärung:
1. Flogger- Riemeinpeitsche, häufig aus weichen Materialien. Charakteristisches Klatschen beim Aufkommen. Durch die Verbindung von Griff und Aufsatz sind auch kreisende Bewegungen möglich. Top (dominante Part) kann streicheln aber auch durch harte Schläge brennendes Gefühl auslösen. Eher für Anfänger und zum Aufwärmen.
2. Dilator- ursprünglich ein medizinisches Gerät. Ein langer dünner Stab aus Metall, der genutzt wurde und wird, um die Harnröhre zu dehnen. Mittlerweile auch sexuelles Spielzeug. Unterschiedliche Ausführungen (Metall, Latex, Silikon). Sowohl von Mann als auch von Frau anwendbar. Auch mit Vibration erhältlich.
3. Ball-Gag - Eine Art Knebel. Dem Sub wird eine Art Ball oder Kugel, welche mit Riemen oder Bändern verbunden sind in den Mund geschoben und dann die Bänder hinter dem Kopf verschlossen. Es gibt verschiedene Formen z.B. aufblasbarer Knebel oder Trensenknebel (mit Reitgeschirr),...Holla!!! Wem hat das Kapitel gefallen...welche Reaktionen habt ihr? (Okay will ich das wissen...eigentlich nicht aber naja)
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Azurit
Romance(EROTIK/ROMANCE) Megan ist Domina und hat sich gerade für einen neuen Sklaven entschieden. Sie will ihn trainieren, doch sie verliert die Kontrolle. Die Kontrolle über ihre Gefühle. Alles gerät aus den Fugen. Sie beginnt ihr Leben und ihre Bestimmun...