Hund

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Als ich an diesem Morgen aufwache fühle ich mich erschöpft und ausgelaugt. Ich blicke auf meinen Wecker. Es ist schon nach 10. Ich erhebe mich aus meinem Bett und ziehe meinen Morgenmantel aus reiner Seide an. Ich gehe in meinen Wohnbereich und sehe dich in deinem Käfig sitzen. Sofort blickst du zu mir. Ich sehe die Freude in deinen Augen. Langsam komme ich auf dich zu. Ich gehe in die Knie und sehe dir in dein Gesicht. "Ab heute beginnt dein Training. Du wirst lernen ohne Orgasmus zu leben, aber für die Beglückung deiner Herrin zur Verfügung stehen. Du wirst einen täglichen Plan erhalten, denn du befolgen musst. Dieser beinhaltet die Rasur, die Reinigung deines Körpers, Aufgaben im Haus und dein Körpertraining. Des Weiteren hast du zusätzliche Aufgaben zu erledigen, welche dir Dascha dann immer mitteilt. Deine Schmerzgrenze wird erweitert. Solltest du dich innerhalb einer Woche als fähig erweisen, wirst du offiziell mein Sklave. Dann wirst du mein Zeichen tragen!" "Ich werde jede Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen und freue mich darauf ihr Zeichen mit Stolz tragen zu dürfen." "Braver Sklave! Dascha hat dich heute schon kurz rausgelassen?" "Ja Herrin. Ich durfte kurz die Toilette aufsuchen." "Gut!" Ich öffne deinen Käfig und deute dir an mir in die Küche zu folgen. "Auf allen Vieren!" Du gehst sofort in die Knie und krabbelst hinter mir her. Es bereitet mir Freude, dich so zu sehen. Wie ein Hund. Ich gehe zum Schrank und hole zwei Näpfe heraus. In den einen fülle ich Wasser und den anderen mit dem Haferschleim, den Dascha mir bereit gestellt hat. Ich stelle beides auf den Boden. "Lass es dir schmecken. Wenn du fertig bist, möchte ich, dass du mir ein Bad einlässt. Nach dem gestrigen Abend fühle ich mich so schmutzig." "Ja Herrin!" Ich mache mir eine  Kaffee und nehme mir einen Apfel. Der Kaffee ist heiß und ich verbrenne mir fast den Mund, als ich mich an die Theke setze und nach der Zeitung greife. Wie immer steht nichts interessantes darin. Also beobachte ich dich. Zaghaft isst du deinen Brei. Zumindest versuchst du es. Ich muss lachen. "Ich hoffe, dass du das nächste mal nicht so kleckern wirst!" Du hörst kurz auf und siehst mich an. "Es tut mir leid Herrin!" "Schmeckt es dir?" "Ja Herrin. Ich bin fertig Herrin. Ich lasse euch ein Bad ein, wie ihr es gesagt habt Herrin!" "Stell deinen Napf in die Spüle und wenn ich bade, dann machst du hier sauber!" "Ja Herrin!" Du gehst vorneweg und geleitest mich ins Bad. Diese Strecke darfst du natürlich auf 2 Beinen gehen. Als ich mich in das Wasser setze fühle ich mich entspannt. Du setzt dich artig neben die Wanne und wartest auf einen Befehl. "Du darfst erst einmal gehen und deine Näpfe sauber machen. Danach kommst du wieder zu mir und seifst mich ein." "Natürlich Herrin. Ich beeile mich Herrin!" Nun bin ich alleine und kann ein wenig nachdenken. Ich überlege, was ich als erstes mit dir machen soll. Womit ich anfangen soll. Wie soll dein Training beginnen? Ich denke nach und verliere mich in der Zeit. Als ich gerade über Analplugs, Reitgerten und Flogger nachdachte,  kam mir der Gedanke einen Dilator für dich zu kaufen. Damit könnte ich die ein wenig ärgern. Aber als erstes sollte Dascha sich um deine Prostata kümmern. Wir müssen dich erst einmal melken bevor wir überhaupt mit dem Training beginnen können. Davon weist du noch nichts aber das wird sich bald ändern. Du kommst wieder in das Badezimmer und hilfst mir bei meiner Wäsche. Als du meine Haare herrichtest, beschließe ich, dass es soweit ist dein Training beginnen zu lassen. "Lucius!" "Ja Herrin!" "Wir gehen jetzt zu Dascha. Du wirst nun gemolken!" "Ja Herrin!" Ich freue mich jetzt schon darauf, denn dies wird für dich sehr anstrengend werden!

Weiß jemand was Megan mit ihrem Sklaven vor hat? Und ist jemand irgendwas unklar?

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