Kapitel12

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Endlich hatte ich wieder die Ehre Artikel zu schreiben.

Ich war überglücklich meiner eigentlichen Arbeit nach zu gehen.

Mir wurde das Thema, Menstruation, vorgesetzt.

Ein für mich, sehr langweiliges Thema aber was muss, das muss.

So etwas wie die Menstruationstasse oder die Menstruationsunterwäsche, interessierten nicht nur die Leser, sondern auch tatsächlich mich. Es war interessant, wie sich alles so entwickelte. Wenn ich darüber nachdachte, das es nur die Binden gab oder die guten alten Tampons und nun gab es sogar etwas revolutionäres, für die Damen Welt.

Ich schrieb zu den dabei gestellten Bildern, die für mich vorgesetzt waren.

Ich verstand es absolut nicht, da war ich schon der Kreativ-Kopf und durfte keine eigenen Bilder verwenden?

Dabei liebte ich das Fotografieren.
Vor allem, wenn es um ein bestimmtes Thema ging über das ich schreiben musste.

Aber ich fügte mich meinem Schicksal erneut und verwendete die mir vorliegenden Bilder.

Ich merkte schnell das das Thema der Menstruationstasse, sehr umfangreich war. Na immerhin hatte ich was zu tun.

Den ganzen morgen bis über die Nacht durch, bearbeitete ich mein Artikel. Änderte hier etwas und da.

An Schlaf, war jetzt nicht zu denken, wenn ich Mr. Ridley stolz machen wollte.

Ich nahm die Arbeit also mit nach Hause.

Am Morgen, trank ich zwei Tassen Kaffee. Ich war verdammt müde und würde den Tag ohne Kaffee, nicht wirklich überleben. Zumindest glaubte ich das.

Zum Glück waren meine Eltern früh weg, so das sie das Ausmaß in meinem Gesicht nicht sehen konnten.

Ich klatschte mir etwas Concealer unter die Augen um die dunklen Schatten zu verdecken. Ich war lieber ungeschminkt aber heute war eine Ausnahme, wenn ich nicht aussehen wollte, wie ein Zombie.

Nachdem ich für Eva und mich ein paar Süßigkeiten eingepackt hatte,
rannte ich zur Tür.
Auf einer Kommode in einer Glasschale, lagen meine Schlüssel.
Schnell griff ich danach uns flitzte zu meinem Auto.

Ich kam nicht zu spät aber ich wollte wie immer früher als alle anderen da sein, um noch etwas an meinem Artikel zu arbeiten, bevor ich zu Mr. Ridley gehen konnte.

Ich war lieber überpünktlich.

Gähnend stieg ich die Treppen der Firma hinauf, öffnete die Tür und trat ein.
Ich griff in meine Tasche und holte die kleine Tüte mit Naschereien heraus.

Kurz knotete ich sie zu und legte sie in Evas Schublade, in der sie immer die Süßigkeiten für uns verstaute. Vorher war sie leer, jetzt wieder gefüllt. Sie würde sich freuen. Eva war genau so wie ich, eine Nasch-Katz.

Ich schob die Schublade wieder zu und schlenderte zu den Aufzügen. Wartent lehnte ich mich an die Wand und schloss meine müden Augen. Man war ich müde aber an schlaf war nicht zu denken, nicht jetzt oder die Tage davor.

Im zweiten Stock ausgestiegen, führte mich mein Weg in mein Büro.

Das erste was ich machte war, mich auf die Couch plumpsen zu lassen und nur für einen kurzen Moment die Augen zu schließen.

Mit einem Auge, sah ich auf mein Handy. Ich musste langsam zu Mr. Ridley. Der schlaf hatte mich doch wohl eingeholt und hat mich für fasst eine Stunde, in sich verschlungen.

Ich stellte meine Tasche neben meinen Schreibtisch ab und verließ mein Büro, samt meiner Lila Mappe, in der meine harte Arbeit steckte.

Love Me Or Hate MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt