Kapitel 4

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Ich deutete gelangweilt auf das Bett. "Das ist für den Anfang euer Bett und ansonsten könnt ihr euch auf dem Schiff einfach mal umschauen. Aber Finger weg von meinen Sachen." Ich legte mich schlafen ohne sie noch einmal an zu sehen den ich war einfach zu müde um noch weiter mit Ihnen zu reden. Ich würde sie dan wenn ich wieder auf bin fragen wie sie heißen und so weiter. Ich machte meine Augen zu und schlief auch sofort ein. Wenigstens konnte ich in Ruhe schlafen ohne das mich jemand aufweckte oder einen Albtraum hatte.

Als ich wieder wach wurde streckte ich mich und sah mich um. Die Kinder waren nicht mehr da entweder sie sahen sich das U-Boot an oder sie versuchen zu entkommen. Ich zog meine Schuhe an und ging zur Tür. Ich griff ohne hinzusehen auf mein Schwert da es schließlich immer an der gleichen Stelle stand doch was war das? Ich griff ins Leere was zum? Wo ist mein Schwert? "Bepo, Shachi, Peng!" Ich Schrie den dreien da wenn dan nur sie in meinem Zimmer waren. Die drei kamen auch kurz darauf angerannt. "Was ist los Captain?" "Wo ist mein Schwert?" Die drei sagten wie im Chor. " Wir wissen es nicht Captain." Und von Bepo kam noch ein " Tschuldigung." Darauf hin gaben ihn Shachi und Penguin einen Klaps. " Wofür entschuldigst du dich schon wieder?" Darauf hin ließ Bepo deprimiert seinen Kopf hängen. "Nalos sucht es." "Ja Captain."  sagten sie alle drei und dünsten ab.

Ich ging in den Steuerraum. Ich mochte diesen Raum den dort hatte ich immer den Kurs im Auge und es war darin ein extra großes Fenster verbaut von dem aus man das Meer immer im Blick hatte. Als ich den Raum betrat sah ich sofort die beiden Kinder vor dem großen Fenster sitzen und in die weite des Meeres starren.  Ich lehnte mich an die Wand neben der Tür und beobachtete sie einige Zeit."Es ist eine schöne Aussicht stimmts?" Die beiden drehten sich erschrocken um. Als sie mich sahen sprang der Junge sofort auf und stellte sich vor das Mädchen doch als ich sah was er in der Hand hielt traute ich meinen Augen nicht. Er hatte mein Schwert in der Hand das in etwa noch einmal so lang war wie er groß aber er es dennoch geschickt hielt.

Das Geheimnis um die GeschwisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt