Das Geheimnis um die Geschwister

Kapitel 35

Erst als wir begannen bereits zu sinken ging ich unter Deck und schloss die Tür sorgfältig ab. Ich ging in den Steuerraum in dem die meisten meiner Männer waren um das Schiff zu steuern. Als wir abgetaucht waren hörte man immer wieder wie Kanonenkugeln im Meer einschlugen. Ich hoffe Ruffy, Killer und Zoro können die Marine aufhalten. Ich hätte gerne selbst auch gekämpft doch es war zu gefährlich für Elena und Kid wenn wir dageblieben wären.

Nach kurzer Zeit die wir dan unterwegs waren hörte man keine Kampfgeräusche mehr. Jetzt mussten wir die Sunny finden. Nur was ich mich immer noch frage war wo Ruffy nur hergekommen war.

Jetzt waren wir bereits einen Dreiviertelten Tag unterwegs und zwischenzeitlich sind wir auch wieder aufgetaucht. Ich lag an Bepo gelehnt an Deck als man krach von unten hörte. Und schon brüllte jemand durch das ganze U-Boot "Wo ist er" und schon krachte die Tür zum Deck auf. Ich sah wenig beeindruckt zu der Tür. "Shachi!" "Hi ignoriere mich nicht!" "Shachi was macht der hier?" "Es tut mir leid Captain er ist sofort ausgeflippt als er aufgewacht ist wir konnten ihn nicht mehr aufhalten." Er zeigte auf eine Spritze in der normalerweise Beruhigungsmittel war. "Ihr sollt mich nicht ignorieren!" Schrie Kid mit feuerrotem Kopf. "Und du sollst mir keine Befehle geben verstanden." "Wo ist Elena?" "Ich zeige es dir aber zuvor musst du dich beruhigen." Er knurrte mich noch einmal an doch dan beruhigte er sich. Ab und zu habe ich echt das Gefühl als wäre er ein Hund.

Ich stand langsam auf das ihn auch wieder nervte da er möglichst schnell zu ihr will. Das ich natürlich verstehen konnte da sie ja schließlich seine Schwester war doch musste er sich noch etwas beruhigen. Ich ging vorran und blieb dan vor dem Zimmer in dem Elena war stehen.

Kid öffnete die Tür und dan sah man wie sich Elena mit einem aus meiner Crew unterhielt. "Raus hier!" Schrie Kid ihn an woraufhin dieser mich ansah. Ich nickte mit dem Kopf was für ihn genug war um aufzustehen und den Raum zu verlassen. Als er an mir vorbei kam fragte ich ihn noch wie lange sie schon wach sei worauf hin er antwortete das sie noch nicht länger als eine halbe Stunde auf war.