Das Geheimnis um die Geschwister

Kapitel 59

Wir waren noch ein paar Stunden unterwegs in Richtung Insel. Mein und Ruffys Leute schliefen. Nur Kid's Leute waren wie wild am Arbeiten. Sie reparierten sämtliche Löcher des Schiffes, so das es noch bevor wir schließlich auf der Insel an kamen wieder wie vorher Aussah. Wir gingen alle von Bord und Kid betrachtete sein Schiff und war sichtlich überrascht das es fast wieder wie neu war. Er hielt sein Wort und ließ seine Crew nun machen was sie wollten das bei den meisten einfach nur schlafen war.

Wir alle die bereits auf waren gingen nun zu der Baar und trafen uns mit Elena und den anderen. Elena und die Kinder vielen mir und Kid sofort in die Arme. Ich war glücklich sie wieder zu sehen und das es ihnen gut ging.

"Ach ja Zoro ich habe den beiden versprochen das sie das Schwertkämpfen trainieren dürfen und du das um einiges besser kannst als ich. Würdest du...?" Er nickte mit dem Kopf un fügte noch hinzu. "Aber heute nicht mehr." und fuhr den beiden durchs Haar. Wir feierten noch eine riesen Party und soffen den gesamten Laden leer. Es war wirklich lustig mit den anderen zu feiern. Doch nach wenigen Stunden schliefen wir alle ein. Es hing uns immer noch allen die Schlacht in den Knochen.

Am nächsten Tag wurden wir unsanft von einem lauten gepolltere geweckt. Jemand versuchte die Tür einzutreten. Dieser jemand konnte aber nicht besonders stark sein da er die Tür nicht auf bekam. Kid stand genervt auf und riss die Tür mit einem ruck aus der Angel. Das der Vollidiot immer übertreiben musste. Ein Pirat villeicht etwas jünger als wir kam zur Tür herein gefallen. "Die Marine sie, sie verfolgt mich!" stammelte er. Scheiße sie sind uns also doch gefolgt dachte ich mir. Ich ging zu ihm rüber. "Warum verfolgen sie dich?" fragte ich ihn. "S sie suchen die Piratenbanden die das Hauptquatier zerstört haben." Nach dem er das gesagt hatte sah er auf und ihm wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht. "Ihr seit die..." "Ja." "Wo ist deine Crew?" fragte ihn Ruffy neugierig. "Du brauchst keine Angst vor uns haben." versicherte ich ihm. "Auch vor ihm nicht so lange zumindest das du nicht unser Feind bist." ich sah ihn mit einer Mischung aus fragend und ernst an. Er schüttelte seinen Kopf und es kam ein einfaches "Nein" über seine Lippen.