Prinzessin der Gestaltwandler

Jake und Bella*

X-Mas Special

Jacobs PoV

Heute war Bellas Geburtstag. Schnell und leise stand ich von meinem Bett auf und lief in die Küche. Ich machte uns beiden frühstück (Sie schlief momentan bei uns, da sie mit Charlie leicht Ärger hatte). Nach einer halben Stunde und ein halbes dutzendend Eier später hatte ich für uns beide Spiegeleier heil auf zwei Teller bekommen. Nachdem das geschafft war, brachte ich das Essen in meinen Schlafraum. Bella lag immer noch friedlich schlafend im Bett und hatte dabei leicht den Mund geöffnet, was bei ihr so niedlich aussieht. Ich stellte die beiden Teller auf meinen Nachttisch und beugte mich über mein Mädchen.

,,Hey!", flüsterte ich ihr zu. ,,Wach auf, Bella!" Sie zuckte kurz mit den Augenlidern, drehte sich dann aber um und schlief weiter. Okay, du willst es auf die harte Tour!, dachte ich. Kurz danach lag sie ohne Decke auf dem Bett. Mit der Hand suchte sie nach der Decke, öffnete dann aber verschlafen die Augen. Sie ließ ihren Kopf auf das Kissen fallen, als sie sah, dass ich die Decke hatte. ,,Warum weckst du mich?", fragte sie mit ihrer geilen, verschlafenen Morgenstimme. ,,Ach, du wolltest deinen Geburtstag verschlafen?", fragte ich unschuldig. ,,Na dann, hier! Hast du deine Decke wieder."

Ich schmiss ihr die Decke auf ihren Körper und setzte mich auf den Boden. Erschrocken saß sie keine zwei Sekunden später auf dem Bett und sah mich an. ,,Du verarschst mich, oder?", fragte sie mich. ,,Nein, Schatz. Ich verarsche dich nicht. Ich sage nur die Wahrheit." Ich hielt Bella meinen Kalender hin. Er zeigt den 13. September. Ich grinste Bella an, welche sich auf die Stirn schlug und, ,,Scheiße!", murmelte. ,,Alles Gute zum Geburtstag!", sagte ich, als Bella sich neben mich setzte, und gab ihren einen Kuss. Sie erwiderte ihn und sah mich dann hungrig an, als ich mich von ihr löste.

Bella's PoV

Da habe ich doch tatsächlich meinen eigenen Geburtstag verschlafen wollen. Peinlicher geht's nicht. Als ich mich neben ihn auf den Boden setzte, gab er mir einen Kuss, nachdem er mir gratuliert hatte. Nach zu kurzer Zeit löste er sich von mir und ich schaute ihn leicht hungrig an. Erstens, ich hatte Bärenhunger, zweitens, war mir der Kuss zu kurz und ich wollte ihn länger küssen und ihn bekuscheln und so weiter und so fort.