12-Happy Birthday

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Der Krankenwagen verließ das Schulgelände. Jayden und Mr.Bloom waren ihn ihm. Ich saß mit Liam und Larissa immer noch draußen auf dem Boden.

»Ich hole dir ein Handtuch und deine Jacke« sagte Larissa und rannte Los zur Sporthalle.

Die Ärzte hatte mich im Gesicht genäht. Sonst hatte ich noch ein paar Prellungen und Schürfwunden.

»Alles gut bei dir?« fragte mich Liam besorgt und ich nickte.

In dem Moment kamen Tjark, Josh und Mrs.Woodsen angelaufen.

»Was ist passiert?« fragte Tjark, der auf Mich zugelaufen kam.

»Jayden und Lydia sind ineinander gelaufen, nach dem ein Blitz auf dem Sportfeld eingeschlagen ist.«

Mrs.Woodsen hielt sich die Hand vor den Mund. »Und wo ist Jayden« fragte sie und ging auf Liam zu. »Jayden ist mit Mr.Bloom ins Krankenhaus gefahren, er hat sich die Nase gebrochen« gab er als Antwort.

»Lydia, ist alles in Ordnung? Soll ich deine Eltern anrufen?« Ich verneinte die Frage der Direktorin und versuchte auf zu stehen.

Ich hatte einen Stechenden Schmerz im Rücken, aber sonst hatte sich der Schock gelegt.

»Liam, Josh ihr bring Lydia auf ihr Zimmer« sagte sie und richtete sich auf. »Tjark du kommst mit mir und wir holen von der Schwester die Sachen, die sie jetzt benötigt. Larissa, du ziehst dich um, sonst erkältest du dich noch und sagst in den Klassenlehrern bescheid, dass Josh & Tjark entschuldigt sind.«

Zusammen mit Liam auf der Rechten und Tjark auf der Linken Seite, machten wir uns auf den Weg richtig Mädchen Trakt.

»Welches Zimmer?« fragte Josh mich und schaute mich an.
»West Flügel, dritter Flur, Zimmer 219« gab Liam als Antwort.

Ich schmunzelte. Er hatte es sich tatsächlich seid dem ersten Tag gemerkt.

In meinem Zimmer angekommen ließ ich mich langsam auf mein Bett Fallen.

»Ich gehe Tjark suchen, damit er weiß zu welchem Zimmer er muss« sagte Josh und verließ das Zimmer.

Liam öffnete meinen Kleiderschrank und kramte darin rum. »Liam was machst du da, lass das, dass sind meine Sachen« sagt ich und schaute ihn an.

»Ach, Was haben wir denn da, mein Pulli«
Sagte er und lächelte mich an.

Ich wurde rot, ich hatte vollkommen vergessen ihm den Pullover Wieder zu geben.

Zusammen mit einer grauen Jogginghose warf er seinen Pulli auf Mich und sagte» So, umziehen sonst wirst du noch Krank.«

Er schaute mich an. »Ja hau ab, ich ziehe mich doch nicht vor dir aus!« gab ich zurück und schaute ihn verdutzt an.

Liam drehte sich zur Wand und verweilte da.
»Wehe du drehst dich um!« drohte ich ihm und Stand auf.

»Lydia, jetzt mach kein Drama daraus, ich drehe mich schon nicht um.« sagte er mit seiner rauen Stimme.

Er selbst Stand immer noch in seinen Sportsachen da, überall klebte Blut an seinem weißen Sportshirt. Er fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare und Atmete tief aus. » Bist du fertig?« fragte er und schaute sich die Bilder an, die ich an die Wand gehangen hatte.

»Warte kurz« sagte ich, zog den Pulli über und verstaute meine Nasse Kleidung unter meinem Bett.
»Bin fertig« meldete ich mich zu Wort und er drehte sich um.

»Kann ich dir noch was bringen?« fragte er mich und setzte sich an mein Fußende.

»Nein, danke du kannst gehen« sagte ich und schaute ihn an.

One Of The Lacrosse Boys? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt