33-Sprung ins kalte Wasser

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Wir alle starrten ihn an und warteten auf seinen nächsten Schritt.

Ich merkte, wie sich Jaydens Körper anspannte.

Ich schluckte, als ich sah, wie sich Liam zur Seite drehte und Lucy an sich ran zog.
Jayden drehte sich weg.

»Das kann ich mir nicht geben«, sagte er und stand auf.

Ich sah zu Jane und Henry rüber, die Beide zu ihnen starrten und sie ungläubig anschauten.

Liam ließ direkt nach drei langen und intensiven Küssen ab und schaute mir anschließend tief in die Augen und lächelte stolz.

»Okay, an dieser Stelle brechen wir das alles ab«, sagte Jayden der sich die Hand vor den Mund hielt.

»Lucy, du kannst jetzt glaube ich gehen« sagte Henry lachend.

Sie stolzierte stolz davon und wir schauten ihr hinterher.

Ich beobachtete Liam der so tat, als wäre diese ganze Sache hier gerade nicht passiert und genüsslich seine Cola austrank.

»Stimmungskiller...Wow!« Rief Henry laut und lachte bitter.

»So, ich gehe jetzt auch schlafen«, sagte Liam und folgte Lucy ins Haus.

Ich hatte mich seit drei Minuten nicht von der Stelle bewegt und wachte aus meiner Starre so langsam wieder auf.

»Ach du heilige Scheiße« murmelte ich und schaute zu Jayden rüber, der seine Arm hinter seinem Nacken verschränkt hatte und ungläubig in den Himmel starrte.

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Ich stand vorm Spiegel und putze mir meine Zähne.
»Das kann er doch nicht machen, und wer will das schon Machen!?« Jayden schaute mich immer noch schockiert an.

Ich schaute ihn kurz an und spuckte anschließend meine Zahnpasta wieder aus.

»Sag doch auch Mal was dazu!« Fügte er hinzu.

»Ja meine Güte, was soll ich dazu sagen, ich meine wir sind in einer Beziehung und Henry und Jane sind es, was blieb ihm anderes übrig?«

»Es gar nicht machen, ich meine Lucy ist MEINE kleine Schwester!«

»Jayden komm mal runter«, sagte ich genervt und schaute ihn erneut an.

»Keine Ahnung warum er das getan hat« fügte ich hinzu , »Aber du kannst es jetzt eh nicht mehr ändern!«

»Und dann noch dieses lächeln am Ende, als hätte er uns jetzt allen gezeigt, wie Geil er wäre, sowas regt mich auf«, sagte er.

»Mhm«.

Jayden musterte mich.

»Anderes Thema« sagte ich und versuchte seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zulenken.

»Mit wem hattest du denn vor vier Monaten Sex?« Ich schaute ihn intensiv an und hob meine Augenbraue.

»Ich höre« sagte ich und hielt meine Handfläche hinter mein Ohr, als Jayden begann leicht zu lachen aber nicht zu reden.

»Wieso willst du das wissen, etwa eifersüchtig?« fragte er schmutzelnt.

»Ich eifersüchtig? Niemals!« antwortete ich.

»Es ist Vergangenes, also warum wieder ausbuddeln?« murmelte er und schaute mich fragend an.

»Stimmt, ich sollte eher fragen, mit wem du noch nicht geschlafen hast«, sagte ich etwas schnippisch.

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