Am Frühen Nachmittag machte ich mich samt meiner Mathematik Unterlagen auf, Richtung schlaftrakt der Jungen.
Ich musste mich vor Mr. Bellt, meinem Chemie Lehrer verstecken, welcher mir entgegen kam.
Für Mädchen, war es verboten diese Flure zu betreten, weshalb ich mit schnellen Schritten durch den Flur eilte.
Als ich an der schwarzen Zimmer Tür klopfte, öffnete Herny mir die Tür.
»Komm rein...? Jayden ist nicht hier...« Sagte er fragend.
»Ich warte...«,Sagte ich und setzte mich auf Jaydens Bett.
Aufgeräumt war es nicht, überall lagen die Lacrosse Ausrüstungen der Beiden auf dem Boden verteilt, gemischt mit irgendwelchen Klamotten und Büchern.
»Entschuldigung für die Unordnung«,Sagte Henry, als er meinen Blick bemerkte .
»Kein Ding«, sagte ich und lachte.
Henry nahm ebenfalls Platz und mussterte mich.
Ich bemerkte dies aus dem Augenwinkel.»Wie geht's deinem Rücken?« fragte er mich.
»Besser« murmelte ich und schaute mich im Zimmer um.
»Kann ich dich Mal was fragen?« kam es aus ihm hervor.
»Ja klar, worum geht's?« sagte ich und schaute ihn an.
Er wurde rot und kratzte sich am Hinterkopf.
»Ja, also wie soll ich anfangen«... stotterte er.
E-es geht um Jane... «»Jane? Ah das Mädchen vom Dach?«
»Ja genau« , sagte er und holte Luft.
In dem Moment kam Jayden rein und öffnete außer Atem die Tür. Er trug ein Haut enges Sportshirt, durch das man jeden einzelnen Muskel sah und eine kurze Sporthose.
»Sorry...« Er atmete Hecktisch »sorry für meine Verspätung« fuhr er fort, als er seinem Atem wieder im Griff hatte, »war gerade laufen«.
»Zehn Minuten zu spät« sagte ich und tippte auf meine Uhr.
»Lass mich noch schnell duschen gehen«, sagte er und zog sich seine Sportschuhe aus.
»Gute Idee Bro« sagte Henry, welcher sich die Nase zu hielt .
Jayden zog sein Sportshirt aus und warf es Henry und Gesicht.
Ich musste mich zusammen reißen, nicht auf Jaydens Oberkörper zu schauen. Nur im Augenwinkel könnte ich seine Haut erkennen, wante meinen Blick aber extra von ihm ab.
»Bäh, du schwein«, sagte Herny und schlug es geekelt weg.
Ich lachte. Jayden verschwand im Badezimmer und Henry öffnete das Fenster.
»Scheiße« sagte Henry plötzlich und schaute auf die Uhr, »Ich muss los, wir reden wann anders weiter« sagte er und schnappte sich seine Jacke, »Bis dann « , er gab mir eine flüchtige Umarmung und verschwand.
Ich beschloss schonmal ein paar Aufgaben vorzubereiten und nahm an seinem Schreibtisch Platz.
Zehn Minuten später öffnete sich die Tür vom Bad.
»Auch Mal fertig« sagte ich ohne auf zu schauen.
Als ich keine Antwort bekam, drehte ich mich um. Jayden stand Oberkörper Frei Hinter mir, das weiße Handtuch welches er sich um die Hüfte gebunden hatte, hing gefährlich tief.
Seine nassen Wuschelligen Haare verdeckten zum Teil seine Augen. Er hatte sein Handy in der Hand und tippte etwas.
»So« sagte er und legte sein Handy beiseite.
Als er meinen Blick bemerkte, fuhr er sich durch seine Haare.Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Obwohl ich es wollte.
Er schaute mich triumphierend an. »Gefällt dir nh« sagte er und biss sich auf die Unterlippe.
»So, lass uns anfangen« sagte ich und klatschte in die Hände.
»Darf ich mir noch kurz eine Hose anziehen?«.
Fragte er und deutete auf das Handtuch.»Ja klar« antwortete ich.
»Ja... willst du dich noch umdrehen oder willst du mir dabei zu schauen?« fragte er und lachte.
Ich merkte wie ich rot anlief und mich ruckartig umdrehte.
Er nahm neben mir Platz nachdem er sich
eine graue Jogginghose übergezogen hatte.Anfangs, hatte ich selbst Schwierigkeiten mich zu konzentrieren , Aufgrundessen dass er kein Oberteil trug aber irgendwann könnte ich es abschalten und wir konnten starten.
Wir saßen inzwischen schon seit mehreren Stunden am Lernen.
»Ich kann nichr mehr« sagte Jayden and streckte sich.
»Ich auch nicht« sagte ich und tat es ihm gleich.
Und legte mich auf sein Bett und schloss meine Augen.»Nicht Einschlafen Lydia, wir müssen in einer halben Stunde zum Abendessen.«
»Mhm« antwortete ich bewegte mich kein Stück.
Ich spürte wie jemand das Ende meinen Kleides berührte , ich öffnete meine Augen.
»Alles gut, wollte nur dein Kleid bisschen weiter runter ziehen , will ja nicht , dass Henry deine Weiße Spitzen Unterhose sieht, wenn er wieder kommt« sagte er und grinste mich an.
»Ey« sagte ich und warf ihm das Kissen ins Gesicht.
»Nananana« sagte er und legte sich auf mich drauf .
Mein Herz machte einen Sprung .
»Du vertraust mir doch wohl«, flüsterte er mir mit seiner rauen stimme ins Ohr.Ich spürte seinen Artem an meinem Hals.
Ich nickte , es hatte mir die Sprache verschlagen.»Jayden... «Begann ich wurde aber durch ein »pssttt« von ihm unterbrochen.
Ich spürte wie seine Lippen meinem Hals berührten... Sie waren warm und voller Gefühl.
Er küsste meinen Hals entlang. Ich bekam Gänsehaut, genoss es allerdings in ganzen Zügen.
Mit seiner linken Hand fuhr er meinen Oberschenkel entlang.
In dem Moment öffnet sich die Tür und Henry und Liam standen in der Tür.
»Ahhh« sagte Herny und drehte sich ruckartig um.
Liam jedoch schaute uns sprachlos an.»Bro, kannst du Mal gehen du störst?« sagte er und schaute zu ihm hoch, als Liam sich nicht bewegte.
»Ist schon gut, wir müssen eh los zum Abendessen«, sagte ich und stand auf und ging auf Henry zu.
»Komm, wir gehen schon Mal Lydia«, sagt er und zog mich am Arm richtig Speisesaal.
»Wieso, was ist los?«
»Die beiden haben noch was zu klären ....« Antwortete er und schaute mich an.
Zusammen verließen wir den Flur.
»Also, was wolltest du mich heute Vormittag Fragen?«
Hackte ich nach und schaute zu ihm auf, um die peinliche Stille zwischen uns zu stopfen.»Ach ja... Nun ja... Jane und ich wollte einwenig Zweisamkeit genießen... Und ....«
»Und Jayden stört ?« Beendete ich seinen Satz.
Er nickte.
»Kein Problem das kriege ich hin«.
»Auch noch heute?«
»Überlasse das mir.«sagte ich selbstsicher und zusammen betraten wir den Speisesaal.
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One Of The Lacrosse Boys?
Novela JuvenilHi, ich bin Lydia und erzähle dir von dem besten und zugleich chaotischen Sommer, meines ganzen Lebens. Warum ich auf ein Privat Internat gesteckt würde und Vor allem was passiert ist und wie ich mich dort von Anfang an versuche zurecht zu finden...