"Mina, es tut mir leid..." Nein! Ich sah ihn erschrocken an "Lass uns reden. Bitte!" Ich wollte nicht reden, nicht mit ihm. Mit gar keinem. Ich sah getroffen zu Boden. Aber ich willigte ein.
Wir gingen zusammen durch einen kleinen Park Nähe meines Hauses. Keiner sagte etwas. Taehyung hatte Mal wieder einen Mundschutz und eine Cap an. Es war das erste mal wo ich mich in seiner Abwesenheit unwohl fühlte. "Lass uns da hin setzen." Er zeigte auf eine Bank. Wir setzten uns. Ich sah zu Boden. "Mina. Es tut mir leid." Das war alles was er sagte. Ich sah ihn verwundert an. Ich hatte seid dem ich es erfahren hatte nur an mich gedacht und nicht wie Taehyung sich fühlen musste. Ich wollte meine Hand auf sein Knie legen doch kurz davor zog ich sie zurück. Hoffentlich hat er das nicht mitbekommen! Er sah mich an.
"BigHit hat es mitbekommen. Ich vermute die Bodyguards haben es in Chicago gemeldet." Er seufzte. Wie gerne hätte ich Tae jetzt in den Arm genommen. Ich schluchzte. "Mein Vater hat mir das alles schon erklärt. Mit dem Vertrag und die einjährige Tournee und das er der neue Manager ist, bla bla! Du brauchst es nicht nochmal erklären." Er sah mich verwundert an. "Neuer Manager? Woher weißt du davon?" Er drehte sich zu mir "Mein Vater! Mein Vater ist Jung So-ho, der neue Manager." Ich sah sein entsetzen. "Es ist also jetzt alles aus?" Der Mann um denn ich gekämpft habe, für den ich immer weiter kämpfte wollte, zieht jetzt den Schlussstrich?"Ich will das du es sagst, Tae!" Ich will es von ihm hören! "Ich will es aus deinem Mund hören!" Die Tränen liefen mit herrunter. Ich sah ihn an. Ich sah das er ebenfalls mit den Tränen Kämpfte. Ich stand auf und ging ein paar Schritte vor, ich wollte jetzt nicht sein Gesicht sehen. "Jung Mina. Es tut mir leid! Es... Es ist aus." Ich schluchzte laut und hielt mir die Hand vor den Mund. Ich sah auf den Brunnen vor mir und biss mir auf die Lippe.
Plötzlich merkte ich wie sich jemand von hinten näherte und auf einmal umarmte mich Taehyung von hinten. "Ich liebe dich... Ich wollte nicht das es so weit kommt. Du musst mir glauben" ich spürte seine Wärme und seine doch so sanften Worte, ließen mein Herz brechen. Ich weinte. "Taehyung. Ab heute sind wir wieder fremde." Meine eigenen Worte waren für mich die Hölle. "Verflucht! Ich... Warum nur. " Ich löste mich von Taehyung und rannte los. Ich drehte mich nicht um. Ich wollte es ihm und mir nicht noch schwerer machen.
Warum tut BigHit das nur. Ich verstand nichts mehr. Ich rannte die Straße, immer weiter.
DU LIEST GERADE
Mein Sitznachbarn ist ein Idol?! [FF BTSxV]
FanfictionFF von BTS Mina hatte es mit Mühe und Not in die Oberschule geschaft und sie will nun ihr Leben verändern. Bei der Einschulungs Zeremonie spricht der neue Sprecher der Erstklässler, sie weiß noch nicht wie viel er ihr hinterher bedeuten wird und da...